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Kurze Vorstellung und Hallo

puch
Neuling 3
So, nach dem ich hier schon einige Monde mitlese hab ich mich entschlossen mich auch mal an zu melden, bzw. angemeldet hab ich mich hier auch schon länger, aber die Tücken der modernen Internet- Foren- und Tablettechnik haben es mir unmöglich gemacht meinen alten Account wieder zu beleben. Nach dem gefühlten 348. male Passwort zuschicken hab ich   aufgebeben und mir nen neuen Account gemacht. 


Bin im Bereich Sanierung und Innenausbau unterwegs, mit dem Schwerpunkt Trockenbau.

Zu meinem "Maschinenpark", und das ist jetzt zumindest für mich lustig, hab mir gedacht das man zur Vorstellung in nem Boschforum ja vielleicht sinnvollerweise seine Boschgerätschaft aufzählen könnte. Dabei denk ich mir so, das wird bei dir aber ne kurze Liste, mit was arbeitest du denn von Bosch.....deine Neuerwerbung und.....hmm, ja klar den kleinen Akkuschrauber, das wars....ne Moment, dein Boschhammer der müsste ja natürlich auch von Bosch sein, sonst noch was? Ne.....ach Moment....der Entfernungsmesser, ja der ist auch noch von Bosch, so das wars. Das Rührwerk....achja, das ist auch von Bosch....und was ist eigentlich mit.......


Kurzum hier meine Liste:

-DLE 40 (dabei ist mir gerade aufgefallen, warum hat der eigentlich kein G vorne?)
-GSR 10,8-2 Li
-GBH 5/40 (noch der alte "eckige")
-GSZ 160
-GRW 9
- 180er Winkelschleifer, älteres Modell, noch mit so nem weißen 1-0 Schalter auf dem Griff, Typenschild nicht mehr lesbar.
-PDA 180
-PMF 180
-PSE 180 
(diese grünen Teile waren über die Jahre mal einsatzbedingte Baumarkt Notkäufe nach dem Motto:" da gibts doch so ein Ding....was vorne dran so ein Ding hat.....das wäre jetzt genau richtig....ich fahr mal schnell in den nächsten Baumarkt...."
-WS7125 plus, der war Absicht, weil so schön leicht und handlich. 
- zu letzt noch meine Neuerwerbung GSR 10,8V-EC, der mit dem Warpantrieb....er klingt wirklich ein bisschen komisch,oder? 🙂
Dazu gleich mein Statement: Die viel diskutierten Bithalter und Universalgürtelhosentaschenodersonstwohalter waren für mich DAS Kaufargument!

Das müssten sie gewesen sein.....vielleicht läuft mir aber doch nich irgendwo was blaues über den Weg was sich im Schrank versteckt hat....:-)

Dazu gesellen sich noch einzelne Maschinen, von Festool/Protool, Flex, Fein, Dewalt, Metabo,Würth, Kärcher, Kress. Bin da wenn es gerade "DAS" Gerät ist für den Einsatzzweck (z.b. Flex Giraffe) offen für alles, nur die aus Lichtenstein kommen mir nicht ins Haus!
Bei den Akkus wird es jetzt aber logischerweise in Zukunft wohl hauptsächlich Blau geben.

Jetzt ist aus der kurzen Vorstellung doch eine lange geworden, wollt eigentlich nur Hallo sagen.





 
23 ANTWORTEN 23

Norbert74
Spezialist
Hallo puch,
herzlich wilkommen im Forum.

Gruß Norbert

wuppwop
Power User 2
Hallo puch,

Herzlich wilkommen auch von mir, aus deinem Text kan man lesen, das du wirklich fleißig mitgelesen hast.

Einen schönen Werkzeugpark hast du da, dank Dir wurde ich gerade mal wieder daran erinnert, das ich den PSE 180 e ja auch mein Eigen nennen kann, der muss noch irgendwo im Keller liegen.

An meinem GSR 10,8 V-EC hat sich auch nach über einem Jahr so gut wie nichts negativ verändert, ausser ein paar Schrammen und die Folie über den LEDs der Akkuanzeige hat sich verabschiedet.

Aber, er warpt und warpt und warpt......sehr zuverlässig.....

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

puch
Neuling 3
@ wuppwop

ja irgendwie schon komisch was man so im Schrank findet, gefühlt hab ich eigentlich nur 3 Elektrowerkzeuge, nen Akkuschrauber, ne Bohrmaschine und ne Flex, wenn man dann aber mal genau überlegt was man über die Jahre an Werkzeug angehäuft hat....mir ists beim aufzählen schon fast ein bisschen mulmig geworden.......kann ich garnicht alle gekauft haben, die muss mir jemand in den Schrank gelegt haben...:-)

sinus50
Moderator
Moderator
@puch,

auch von mir ein herzliches Willkommen.
Freue mich schon auf weitere Beiträge von Dir.

Glück Auf
sinus50

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo puch,
willkommen im Bob-Forum! Viel Spaß bei den zahlreichen Diskussionen.
Der älteren Entfernungsmesser hatte alle ein "D" vorne. Erst später wurde auf eine einheitliche Nomenklatur umgestellt.

Gruß
Stefan

Hallenser2_0
Spezialist

Hallo @puch,
auch von mir ein Herzliches Willkommen im Blauen-BOSCH-Forum.
 
Die Inhalte der nachstehenden, aktuellen Baustellen-Photos dürften Dir ja dann geläufig sein… 🙂
Kompletter Innenausbau mit Schwerpunkt Trockenbau & Fliesen ist auch mein Hauptbetätigungsfeld.
Und ja, ich stelle auch im Wandbereich grundsätzlich ein 50er-Raster und nehme die GKB quer. Dadurch habe ich pro ganzer GKB immer 5 CW…das brummt. Das 62,5er Raster ist mir einfach zu schlabberig.
Und grundsätzlich mindestens doppelte Beplankung, auch bei den Decken.
Hatte in den zurückliegenden 25 Jahren nicht einmal ne Reklamation wegen irgendwelchen Rissen.
Installationswände beplanke ich auf der Installationsseite immer mit 25er OSB; die befreundeten Klempner lieben es und schnippeln mir nicht an meinen CW´s herum.
 
Aber frag mich jetzt nicht nach meinen Erfahrungen mit dem BOSCH-Trockenbau-Magazinschrauber, die habe ich nämlich nicht….denn als ich einen solchen Schrauber kaufen wollte, war man bei BOSCH leider noch der Meinung, so etwas nicht im Programm haben zu müssen.
(Genau wie damals eine ordentliche Tauchsäge, ein Bohrhammer mit eigenangetriebener Absaugung oder aufclickbare Exenter- und Winkelvorsätze für Akkuschrauber.)  
Also blieb mir damals nur der Weg zu den Wettbewerbern FESTO/FESTOOL bzw. HILTI.
Mein HILTI-Magazinschrauber, mit seinem genial großen und verstellbaren Gürtel- und Leiterhaken aus stabilen, schwarzen Kunststoff, will aber einfach nicht den Geist aufgeben und sich durch einen BOSCH-Magazinschrauber ersetzen lassen.
Auch wenn es mir heute ein Leichtes wäre, einfach einen BOSCH GSR 18 V-EC TE + MA 55 oder den brandneuen BOSCH GSR 10,8 V-EC TE + MA 55 zu kaufen… und ich gebe zu, daß es mich als BOSCH-Fetischisten schon gewaltig juckt…. aber NEIN, solange der HILTI-Magazinschrauber noch klaglos seine Pflicht erfüllt, werden wir beide eben zusammen alt.
(„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben…“ oder eben der Baustellenalltag.)        
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EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

willyausdemnorden
Power User 4
Moin Hallenser!
Eins vorweg: Sieht KLASSE aus!!
Du bist mit Verstand dabei.
.
Durch das 50iger Raster und Querlegen der Platten ergibt sich ein weiterer Vorteil den kaum einer der Fachleute versteht oder verstehen will:
Plattenstoss lotrecht am CW-Profil ergibt auf halber Höhe, in der Mitte, einen Oberflächenversatz von ca.2mm der ausgespachtelt werden muss.
Bei Rigips fällts nicht auf, weil eh breit gespachtelt wird, bei Fermacell gibt das lange Gesichter!!!
Wie gesagt nur in der Mitte, nach unten und nach oben wird der Oberflächenversatz wieder gegen Null oder bündig.
Probiers mal zu Spass aus:
2 Fermacellplatten lotrecht an CW angeschraubt und halte mal eine Richtschiene über.
-Das Blechprofil verzieht sich beim anschrauben!!!!-
Ich möchte auch gern 50er Raster so wie du, nur bei mir begreift kaum ein Architekt den Vorteil, kurzum es zahlt keiner.
Bei Fermacell lehne ich Metallständerwerk ab oder verlange als Trägerschicht einmal OSB, und wenn sie nicht wollen sollen die sich einen andern Betrieb suchen.
Gruss Willy


 

Hallenser2_0
Spezialist

Hey Willy,
 
oh ja Fermacell ist ein ganz spezieller Sonderfall.
 
Damit hatte ich, zum Glück und gleich auf Holz klopf, bisher im Wandbereich erst 3 oder 4 Mal zu tun. Aber dies ist schon etliche Jahre her.
Wobei dies jetzt keineswegs eine qualitative Herabwürdigung sein soll, ganz im Gegenteil. Aber die Fermacellplatten erfordern eben ein völlig anderes Herangehen.
 
Glücklicherweise (natürlich aus meiner eigennützigen Sicht als Verarbeiter) hat sich Fermacell in Mitteldeutschland, im Wand- und Deckenbereich nicht so durchgesetzt, außer im Trockenestrichbereich und da verwende ich auch nichts anderes. Ich mache einfach keine Experimente mehr.
KNAUF hatte Mitte/Ende der 1990er mal ein Fußbodensystem, nannte sich F145, dies habe ich mal probiert und bin am Ende doch wieder zum Fermacellboden gewechselt.
Aber auch den habe ich, wenn es die Aufbauhöhe hergibt, immer wieder „verfeinert“.
 
(Im Brand- u. Feuerschutzbereich dominiert hier PROMAT.)
 
Wenn übrigens jemand denkt, Trockenbau sei eine relativ neuzeitliche Errungenschaft, dem sei gesagt, daß die Erfindung der Gipsplatte schon in den 1890er Jahren in den USA erfolgte.
 
In der Deutsch-Schweiz, Österreich und Deutschland war und ist der Begriff „RIGIPSPLATTE“ schon beinahe so etwas wie ein Synonym, also der Inbegriff der Gipskartonbauplatte (GKB), obwohl mir jetzt spontan und auf den Ruck, noch mindestens 3 andere Hersteller einfallen würden. (KNAUF, LARFARGE und DANO)
Und selbst in der DDR, in der es ja nun  40 Jahre keine „echten“ RIGIPS-Platten gab, wurde Gipskarton im Handwerkerjargon trotzdem weiter so benannt und bezeichnet.
 
Daran sieht man mal wieder, welche einprägende Kraft ein gut eingeführter und gut positionierter Marken-Name haben kann.   
 
Dabei wissen die Wenigsten heute noch, woher der Begriff/die Marke RIGIPS kam und für was die Buchstaben einst standen.
RIGIPS leitete sich ab von:  „RIGAER GIPSWERKE“ und die „Ur-Gipsplatten“ wurden dort bereits ab den 1930er Jahren hergestellt.
Die RIGIPS-Platte und der BOSCH-Hammer sind also quasi gleichaltrig. 🙂
Riga wiederum ist eine alte Hansestadt im Baltikum und die Hauptstadt Lettlands.
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Fermacell kostet das 2,5 fache und dauert länger zu verarbeiten und erfordert einen guten geraden Unterbau und Pfusch sieht man sofort.
Ansonsten ist das die eindeutig bessere Bauplatte weil durch und durch gleiches Material, wer später mal Tapeten ablösen oder abkratzen soll kennt den Unterschied Rigips- Fermacell schnell.
Dann haben wir noch den berühmten Wasserschaden, Rigips kanst du abreissen, entsorgen, neu machen, Fermacell hat nach Trocknung wieder die alte Festigkeit.
Trockenestrichelemente mit 5cm Überlappung=Aus meinem Programm raus, zu schlecht und zu teuer.
Ich lege Styropor aus, darauf eine Lage Fermacell stossversetzt lose.
Dann eine zweite Lage Fermacell drüber, wieder stossversetzt und vollflächig!! mit Kleber und Schrauben verschraubt, Überlappungen sind immer mind. 25cm statt 5cm.
Für "hochbelastete" Böden gibt Fermacell das selbst vor, geht auch mit 3 oder mehr Lagen.
Es ist auch billiger als Fertigelemente und die Fertigteile sind sehr mies verklammert und verklebt und ich kann Einzelplatten und Styropor besser transportieren und tragen.
Von dir wollte ich eigentlich mal wissen wie ihr vor der Wende mit welchem Werkzeug/Maschinen klarkommen musstet?? Smalcalda? Gabs Bosch auch "drüben", oder waren das noch Vorkriegsgeräte?
Gruss Willy

 

Hallenser2_0
Spezialist
IRONIE AN:

"Ach heere morr nuur off, mir haddn doch nüschd, nur Leeworwurrscht, Sauerkraut, NVA- und Sowjet-Panzer, die durch die Stadt bretterten, Honecker und Breschnew und uralte BOSCH-Hämmer."

IRONIE AUS.


Nachtrag:
Die Daten auf den ersten drei schwarz-weiß-Photos stammen natürlich nicht von den Originalphotographien. Die Bilder sind abphotographiert, stammen aber aus Halle a/d Saale. (Originalaufnahmen so ca. von 1978/79 oder 1980)
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puch
Neuling 3
Ja mit dem Schrauber ging es mir ähnlich, wollte nen Akku mit Magazin, da gab es von Bosch aber noch nichts, oder wenn dann nur den 18er, den ich nicht wollte. Bin dann bei nem Protool/Festool 10,8er gelandet. Jetzt gibts den 10,8 TE in blau....aber zwei brauch ich nicht....aber testen würd ich ihn schon mal, mal sehen viellleicht hat ja irgendwann mal ein Kollege einen, damit ich das Teilchen mal probeschrauben kann....jucken würd der mich schon, allein wegen der Akkugleichheit zu meinen GSRs.  
Denke aber das wird dauern bis er mir mal in der freien Wildbahn über den weg läuft, Akku Magazinschruaber sind ja immer noch dünn gesät. 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Rein aus Interesse, wo gibts denn bei Festool nen 10,8 Trockenbauschrauber mit Magazin? Ich kenn nur den DWC 18-2500 und das ist auch nen 18V Gerät. Binsch blind oder überseh ich was?

puch
Neuling 3
Ich hab den Protool dwc 12-4000 dec li, gab es glaub ich auch als Festool, wurde dann aber zusammen mit der Marke Protool wohl eingestampft, gibt jetzt wohl nur noch den 18 er. Festool hat nur einen Teil des Protoolsortiments als sie die Marke aufgelöst haben mit zu Festool übernommen. Die DWC waren meines Wissens aber eh schon immer Festoolmaschinen.

doc_brown
Neuling 3
Ich muss mich hier mal kurz einklinken. Scheinbar sind hier zwei Profis für Trockenbau am Werke. Könntet ihr einem laien mal kurz unter die Arme greifen? Ich muss demnächst ein Dachgeschoss ausbauen und das soll auch in Trockenbau ausgeführt werden. Die Wand soll in GKF zweilagig beplankt werden und jetzt die Frage: muss man die erste Lage spachteln und schleifen bevor die zweite aufgesetzt wird?

Gruß
Rainer

higw65
Power User 4
Mache das nicht so oft wie Mancher hier...aber spachteln ist Pflicht...und schleifen nur dann wenn man beim Spachteln pfuscht. Das ist zumindest meine Erkenntnis

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

wuppwop
Power User 2
Hallo doc_Brown

Kurzer Auszug aus dem Leitfaden eines renommierten Herstellers
Bei doppelter Beplankung wird auch die erste Gipsplattenschicht komplett verspachtelt!

 

"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

wuppwop
Power User 2
Das schleifen der ersten Lage kannst du dir aber sparen, es reicht, wenn nur die Fugen sauber mit Spachtel abgezogen sind.

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

puch
Neuling 3
GKF wegen Brandschutzanforderungen? Dann MUß gespachtelt werden!
Ansonsten sollte. Ich hab bei mir aktuell privat zwei Wände für ne Abstellkammer eingezogen, ohne großartige Anforderungen, da hab ich es mir gespart, das mach ich aber nur für den Eigenbedarf.

Schleifen muß nicht sein wie higw schon gesagt hat, einmal sauber spachteln, wenn was zu viel ist nach ner Stunde abstoßen, fertig.

doc_brown
Neuling 3
Vielen Dank an alle, jetzt weiß ich Bescheid - GKF ist tatsächlich wegen Brandschutz, muss einen "Schwarzbau" mal genenhmigungsfähig aufrüsten.

Gruß
Rainer



 

wuppwop
Power User 2
@doc_Brown

Informieren dich bitte über die geforderte Brandschutz-Klasse.

Je nachdem was gefordert ist kann es sein das du bis zu 4 Lagen 12.5 Platten mit jeweils versetzten Stößen aufbringen muss.

In unserer Werkstatt mussten wir 1Lage Platten + Zwischenlage aus 1mm Stahlblech und eine 2. Lage Platten aufbringen.

Lass dir schriftlich von der verantwortlichen Brandschutz-Behörde geben was gefordert ist, da kennen die bei der Abnahme keine Verwandten.

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

doc_brown
Neuling 3
Hallo Wuppwop,

vielen Dank für den Hinweis. Die letzten Wochen habe ich mich mit Bauamt, Feuerwehr und einem Ingenieurbüro für Bautechnik und eines für Brandschutz auseinander gesetzt. Das geht soweit das ich im Rathaus jetzt schon mit Namen begrüsst werde. Schlußendlich ist die Baugenehmigung aber jetzt so formuliert das dort alles drin festgeschrieben ist, incl. Baustoffe und der Ausführung. 

Ich muss fairerweise dazusagen das die Leute beim Bauamt, vor allem der Leiter, alle sehr kooperativ waren, das Haus ist von 1931 und da haben die scheinbar auch einen gewissen Ermessensspielraum, zumal bei denen auch nicht mehr alle Unterlagen vorhanden sind und die froh sind das jetzt wieder mal für ein Haus alle Unterlagen vervollständigt sind.

Gruß
Rainer

wuppwop
Power User 2
So is recht.....

Ich kann das Procedere nur zu gut, wir mussten uns letztens für einen Ladenausbau in einem schweizer Einkaufszentrum mit den schweizer Brandschutzbehörden auseinandersetzen, da kriegste richtig einen an'ne Waffel....

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

puch
Neuling 3
Hähä.....Brandschutz, ein Kapitel für sich, ich hab auch schon bei nem Ladenbau 25er GKF an die 4,50 hohe Decke wuchten müssen, musste nach Architekt so sein, danach hat sich rausgestellt, die Dame vom Amt hätte sich auch mit 12,5 er zufriedengestellt. Der Architekt ist wohl mit den Gebäudeklassen durcheinander gekommen, und wohl zu stolz vorher im Amt zu fragen. Die dramatisch unötigen Mehrkosten hat der Bauherr getragen....manchmal irre was da läuft.
Zwar selten das das Amt weniger will als angenommen, aber fragen kostet nichts.