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Welche Bohrer kaufen?

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich habe Schürmannseisen die bereits an der Wand saßen (Soganker) nachdübeln wollen.
Die Eisen sind Baustahl, ca. 5mm dick und 30mm breit, da musste ich 14Stück 10mm Löcher haben.
Habe mit 7 vorgebohrt, dann mit 10er nachgebohrt, alles freihand, teilweise vom Arbeitsbock aus mit ausgetrecktem Arm, also Druck nicht so gleichmässig wie in Bauchhöhe.
Bohrer, Metabo Promotion HSS G, nagelneu.
Erstes Loch ging prima, 2. auch. beim 3. Loch piepte der Bohrer, hörte auf zu schälen Ende.
Nächster Bohrer gleiches Spiel.
Ich muss aber gestehen das ich beim durchstechen etwas in Kalksandmauerwerk gekommen bin weil ich kein Sperrholzstück dahinter schieben konnte, die Eisen waren bereits festgenagelt.
Das ist für die Bohrer sicher nicht förderlich gewesen? oder egal?
Als ich fertig war sah das Bohrsortiment übel aus, stumpf, ausgeglüht und Ecken abgebrochen..reif für denMüll oder nachschärfen.
Welche Bohrer würdet ihr euch für solche Fälle kaufen?
Danke
Gruss Willy



 
22 ANTWORTEN 22

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Morgen,
manchmal sibd die Arbeitsbedingungen einfach so, dass es Material kostet.
Einen Metallbohrer, der Mauerwerk abkann, kenne ich nicht.
Ich hätte das Eisen ohne vorbohren direkt mit dem 10er gebohrt- das vohrboren bringt oft einen unruhigen Lauf des nachfolgenden Bohrers.
Aber manchmal geht es einfach nicht anders.
Und mit ausgestrecktem Arm Metall zu bohren ist ne Nummer für sich.
Gruss, Dietmar Hirsch

Hallenser2_0
Spezialist
Guten Morgen.

Da ich auch hauptsächlich mobil unterwegs bin, kenne ich solche widrigen Bedingungen auch zur Genüge.
Da könnte man manchmal nur heulen, weil gegen jede Vernunft doch das Eine oder Andere Einsatzwerkzeug regelrecht geopfert werden muß...
Aber ich bohre in Metall grundsätzlich vor, wenn ich auf 10mm kommen will. Und dies sogar in 4 Schritten. Beginnend mit einem Körnerschlag, dann bohren mit 4-4,5mm, dann 7-8mm und erst am Ende mit 10mm.

Das Beste was ich bisher an Metallbohrern gekauft habe, (noch bei Papa Schlumpf), war das große, 25tlg. Metallbohrer-Set HSS-Co, DIN 338, eine Cobalt Legierung,  2 608 587 018.
http://www.bosch-pt.com/de/de/accocs/zubehoer/2477093/28943/metallbohrer-sets-hss-co-%28cobalt-legie...

Super, super, super. Die kann ich Euch ohne Bedenken empfehlen, weil ich damit selber höchst zufrieden bin. Nichts anderes kommt mehr bei mir in die L-Boxx. (Siehe Photo, LS-BOXX-Schublade, hinten links.)
5969654.jpg
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Danke euch!
Es ist bei mir auch beleibe nicht das erste Mal das ich eine Garnitur Bohre schrotte.
Früher war ich mal einigermassen in der Lage die Bohrer zu schärfen, heute sehe ich das nicht mehr so richtig, mal glückts mal nicht..ich kauf da lieber neue.
Früher hiess es mal man solle "HSS E" kaufen, sind die CO-Bohrer die Nachfolger?
Gruss Willy

 

bluefire
Spezialist
@Willy

Um in Baustahl zu bohren würde ich einen normalen HSS Bohrer nehmen. Das Problem ist nur das Durchbohren in den Stein. Das macht den Bohrer stumpf. Alternativ kannst du einen Hartmetallbohrer nehmen. Der hat eine höhere Standzeit. Ist allerdings auch teurer.
Das Problem mit dem Ausglühen des Bohrers liegt in der zu hohen Drehzahl, die Du wahrscheinlich verwendet hast. 10mm HSS freihand in Stahl - nicht mehr als 400 U-1.
Das "Piepsen" des Bohrers kannst Du abstellen, indem Du die Schneiden mit Öl schmierst. In der Industrie verwendet man Kühlschmiermittel, aber es reicht auch normales "Haushaltsöl".
Das mit dem Vorbohren ist richtig, aber doch nicht so groß. Bei einem 10er Loch mit 7mm vorbohren bringt das Problem daß der Bohrer anfängt zu rappeln, die Ecken brechen weg oder glühen aus. Klar geht das am Anfang leichter, wenn Du in mehrern Schritten so ein Loch bohrst, aber der Bohrer ist auch schnell kaputt.
Vorbohren solltest Du nur mit einem kleinen Bohrer der der Querschneide des 10er Bohrers entspricht. ca 2 bis 3 mm.
Um noch mehr Druck von der Schneide zu nehmen kann man den Bohrer "Ausspitzen". Das bedeutet: Die Querschneide wird durch schräges anschleifen unter 45 Grad zur Mitte hin verkleinert.

Gruß
bluefire
 
www.instagram.com/bluefiretools

higw65
Power User 4
Co-Bohrer sind keine Nachfolger...es sind eigentlich spezielle Bohrer für Edelstahl. Aber man kann damit auch normalen Stahl bohren. Nur brechen sie auch leichter. Die TiN-beschichteten sind auch oft eine gute Wahl.

Das ist aber nicht der Grund warum sie Schrott sind. Mit dem Vorbohren ist schon alles richtig gemacht worden, obwohl ich da auch eher die dreifach-Hallenser-Variante bevorzuge. Stahl immer vorbohren.

Wenn ich das mache habe ich immer Schneidfett oder Rocol an den Bohrern. Dann werden sie nicht heiß. Ebenso hilft langsam bohren eher als zu schnell bohren. Der Spanfluß ich wichtig. Die richtige Drehzahl hat man dann wenn der Span "fließt".

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

bluefire
Spezialist
Hallo Higw65,

das Problem mit TIN-beschichteten Bohrern ist, sie sind nur gut solange sie neu sind. Nach dem Anschleifen ist die Beschichtung weg und sie verhalten sich dann genau so wie HSS Bohrer.

Gruß
bluefire
www.instagram.com/bluefiretools

higw65
Power User 4
Das ist richtig...nur halten sie am Anfang schon relativ lange.

Davon abgesehen ist eh der Schliff und die Behandlung das Wichtigste. Ich habe auch schon reichlich Bohrer geschrottet und manchmal mit billigeren Bohrern bessere Ergebnisse erzielt als mit den teuren toll angepriesenen. Hab welche beim Schleifen versaut und reichlich Co-Bohrer abgebrochen. Beim Verarbeiten von VA kommt da eben vor.

Aber seitdem ich mit Rocol (das gute alte Zeug) Bohrerund Sägeblätter kühle ist das deutlich weniger geworden. Den Tipp hat mir mal ein Bekannter gegeben der im Anlagenbau in der Lebensmittelverarbeitung tätig ist. Wir machen ab und zu mal was zusammen...kleine Basteleien aus VA 😉
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

handwerker-scho
Treuer Fan
Huhu,

na das ja mal nen Thema für mich, hab von meinem Schwiegervater nen haufen M20 VA Rohre geschenkt bekommen, habt ihr empfehlungen für gute VA Bohrer? Will da eventuell ne Rankhilfe für meine Frau ihr Blumengedöns basteln, mal sehen. Nur ohne Bohrer kann man nichts verschrauben und nen Schweißgerät hab ich leider nicht.

 
mfg Georg

higw65
Power User 4
Kommt darauf an was Du an Geräten hast
  • HSS-Co-Bohrer + Kühlfett sind der erste Part. Boshc hat brauchbare im Programm. Auch als Set
  • Immer ankörnen
  • Je nach Durchmesser vorbohren
  • Langsam bohren mit geringer Geschwindigkeit...und ich meine gering! Auch wenn genug Leute der Meinung sind dass man schnell bohren muss..bei VA nicht. Nicht umsonst drehen die Kreissägen für VA irgendwo zwischen 30 und 60 Umdrehungen in der Minuten beim Sägen.
  • Wenn ein Bohrständer mit Schraubstock vorhanden ist...dann ist das gut...oder aber eine Standbohrmaschine.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Da muss ich leider widersprechen. VA sollte man nicht ankörnen, dadurch verdichtet
sich die Stelle. Besser mit einem kleineren Bohrer anbohren.

Gruß,
Michael

handwerker-scho
Treuer Fan
 
erstellt von higw65 am 04.04.2015, 10:44 Uhr
Kommt darauf an was Du an Geräten hast
  • HSS-Co-Bohrer + Kühlfett sind der erste Part. Boshc hat brauchbare im Programm. Auch als Set
  • Immer ankörnen
  • Je nach Durchmesser vorbohren
  • Langsam bohren mit geringer Geschwindigkeit...und ich meine gering! Auch wenn genug Leute der Meinung sind dass man schnell bohren muss..bei VA nicht. Nicht umsonst drehen die Kreissägen für VA irgendwo zwischen 30 und 60 Umdrehungen in der Minuten beim Sägen.
  • Wenn ein Bohrständer mit Schraubstock vorhanden ist...dann ist das gut...oder aber eine Standbohrmaschine.

Gruß GW

Huhu,

vorbohren und kühlen das kenn ich schon ^.^ wäre auch passiert das ich da nicht direkt nen 10mm Loch durch bekomm ist klar. Was die Maschinen angeht sind 2 Akkuschrauber vorhanden die aber beide wegfallen, mitm Akkuschrauber bohrt man nicht Präzise, meine Meinung. Und an Bohrmaschinen ne GBH 2600 und ne kleine grüne Metabo. Leider keine Ständerbohrmaschine oder ähnliches vorhanden. Aber wäre mal nen guter Grund drüber nachzudenken und der Frau gegenüber zu agumentieren ^.^ Hatte beim Holzwurm Tom schon gesehen wie er das gelöst hat und mich schon ein wenig damit angefreundet, na mal sehen. Bohrer sind auf alle fälle notiert, danke euch 🙂

ps: Gut ding will weile haben, auch beim bohren 😃
mfg Georg

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Klingt hier zwar doof, aber ich hab ne 40€ Standbohrmaschüssel vom Aldi, mit der hab ich auch schon einige VA Rohre gebohrt, beim Zaunaufbau bei meiner Mum.

Das ist für mich, der die alle 10 Jahre mal braucht, sicher ne ausreichende Lösung.
Präzision ist da sicher nicht mit guten Maschinen vergleichbar,  aber besser als handgeführt ist es alle male.
Der Schraubstock sollte aber groß genug sein, und denk an ne Abstützung, sonst gibts unfreiwillig Winkelverbindungen  😉

higw65
Power User 4
 
erstellt von Michael Mohr am 04.04.2015, 10:52 Uhr
Da muss ich leider widersprechen. VA sollte man nicht ankörnen, dadurch verdichtet
sich die Stelle. Besser mit einem kleineren Bohrer anbohren.

Gruß,
Michael

Dann möchte ich gerne mal sehen wie Du ein VA-Rohr ohne Ankörnen bohrst so dass Dir der Bohrer nicht wegläuft 🙂
Gilt aber für alle Profile.

Ob sich die Stelle wirklich verdichtet bezweifele ich mal ein wenig. Wenn dann ist das nur ein ganz kleiner Bereich und was viel wichtiger ist...beim Ankörnen schiebt sich Material an die Seite so dass die Bohrerschneide genug Angriffsfläche bekommt weil die glatte Oberfläche aufgebrochen wird.
Ich verarbeite VA jetzt seit über 20 Jahren und das "nicht Ankörnen" hat zu mehr Schwierigkeiten geführt als das Ankörnen.

Gruß GW

P.S. @Schorsch. Kommt darauf an was Du an Löchern brauchst. Das geht schon mit dem Akkuschrauber. Ich bohre viel damit.
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

handwerker-scho
Treuer Fan
Huhu,

das klingt nicht doof, du hast schon recht.Für den Haushalt reicht sowas auch alle male, nur ich persönlich habe mir geschworen ich kauf nur einmal und nie wieder (vorraus gesetzt es geht nichts kaputt) und da ich über meinen lieben Chef bei unserem Händler Werkzeug erwerben kann, kauf ich halt nirgends anders 😉 Ich gestehe aber auch schonmal damit gespielt zu haben mir bei Lidl eine zu holen 🙂 aber dann doch wieder verworfen.
mfg Georg

bluefire
Spezialist
hallo,

anstatt anzukörnen kann man auch einen Zentrierbohrer benutzen.

gruß
bluefire
www.instagram.com/bluefiretools

handwerker-scho
Treuer Fan
 
erstellt von higw65 am 04.04.2015, 11:18 Uhr
 
erstellt von Michael Mohr am 04.04.2015, 10:52 Uhr
Da muss ich leider widersprechen. VA sollte man nicht ankörnen, dadurch verdichtet
sich die Stelle. Besser mit einem kleineren Bohrer anbohren.

Gruß,
Michael

Dann möchte ich gerne mal sehen wie Du ein VA-Rohr ohne Ankörnen bohrst so dass Dir der Bohrer nicht wegläuft 🙂
Gilt aber für alle Profile.

Ob sich die Stelle wirklich verdichtet bezweifele ich mal ein wenig. Wenn dann ist das nur ein ganz kleiner Bereich und was viel wichtiger ist...beim Ankörnen schiebt sich Material an die Seite so dass die Bohrerschneide genug Angriffsfläche bekommt weil die glatte Oberfläche aufgebrochen wird.
Ich verarbeite VA jetzt seit über 20 Jahren und das "nicht Ankörnen" hat zu mehr Schwierigkeiten geführt als das Ankörnen.

Gruß GW

P.S. @Schorsch. Kommt darauf an was Du an Löchern brauchst. Das geht schon mit dem Akkuschrauber. Ich bohre viel damit.

Klar geht das mit nem Schrauber, mal eben nen Loch da rein okay. Aber wenn es anderes Material als Holz ist is mir das irgendwie lieber ne Bohrmaschine zu nehmen 🙂
mfg Georg

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

Dann möchte ich gerne mal sehen wie Du ein VA-Rohr ohne Ankörnen
bohrst so dass Dir der Bohrer nicht wegläuft 🙂

Zum Anbohren von Rohren benutz ich eine einfache Bohrhilfe.
Bei VA-Rohren und größeren Bohrern ist der Effekt der Verdichtung nicht
ganz so stark. Wir bohren 2mm in V2A- und V4A-Gehäusen, selbst in einer
Standbohrmaschine kommt der Bohrer nicht durch die angekörnte Stelle,
sondern wird immer zu einer Seite ausbrechen.

Gruß,
Michael
 

higw65
Power User 4
Werd ich in Zukunft mal drauf achten, aber habe ich bislang nicht erlebt. Ging immer sauber genau da durch wo ich wollte. Egal ob Profil, Platte oder Gehäuse.

Körne allerdings auch nur relativ leicht an.
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

hpz
Spezialist
@Michael Mohr,

guter Tipp mit der Anbohrhilfe, habe sie soeben bei Ama...n gekauft.

Frohe Ostern
HPZ
Es muss nicht immer Blau sein.... 😉

bluefire
Spezialist
@Michael Mohr

"....Wir bohren 2mm in V2A- und V4A-Gehäusen, selbst in einer
Standbohrmaschine kommt der Bohrer nicht durch die angekörnte Stelle,
sondern wird immer zu einer Seite ausbrechen"


Mein Vorschlag ist folgender: Du nimmst ein Stück Plexiglasplatte ca. 10mm dick bohrst in die mitte ein 8mm Loch (möglichst gerade und passgenau) klebst eine Bohrbuchse mit Innendurchmesser 2mm oder 2,1mm ein. Auf der Unterseite klebst Du an die Ecken kleine Stücke Antirutschpads. Somit kannst Du die Stelle an der Du bohren willst anzeichnen die Bohrhilfe darüberlegen mit der Hand andrücken und durch die Bohrbuchse ohne anzukörnen durchbohren. Das klappt sicher.

Gruß
bluefire
 
www.instagram.com/bluefiretools

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@bluefire
Eine Schablone benutzen wir schon, brauchen ja genaue Abstände.
Das Bohren selbst ist ja ohne Körnung kein Problem.
Trotzdem danke für deinen Vorschlag.

Gruß,
Michael
 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Danke für die vielen Beiträge rund ums Bohren..
VA hab ich fürs Boot viel selbstgebaut, sogar geschweisst. VA wird die Wärme nicht los, ist ein schlechter Wärmeleiter, wenns bei VA beim bohren oder schrauben einmal "PIEP" macht ist eigentlich alles zu spät.
Also immer schön langsam und gemütlich.
Im Stahl machte es ja auch Piep und da entstand um das Bohrloch sogar ein kleiner Kraterrand von der Schmelze nehme ich an.
Akkuschrauber mit Druck und dann noch die Drehzahl einhalten und selbst nicht vom Hocker fliegen ist nicht ganz so leicht, vlt. hätte ich doch besser die grosse Kabelmaschine mit Drehzahlvorwahl nehmen sollen, aber wie das so ist, es sollte JETZT fertig, schliesslich wollte ich fix nach Hause.
Das Rocol habe ich abgespeichert, muss mal schauen welcher unserer FACHhändler das mal bestellen mag....(:)
Resümee für mich:
Co-Bohrer, grosse Bohrmaschine die ruhig läuft, Kühlmittel und nicht mit 7 dann 10, sondern vlt. 4 und 10mm?
-
Kurzabschweif, wenn ich bei unserem Schmied arbeite, der hat die Bohrer binnen Sekunden sowas von fit die bohren besser wie neue...aber da bin ich nicht immer..der schleift die fast ohne hinzusehen..
Gruss Willy