am 03.03.2016 13:43
am 03.03.2016 15:13
am 03.03.2016 17:40
erstellt von hanstp am 03.03.2016, 13:43 Uhr
Meine Frage:
Seit Wochen suche ich nach Antworten zu meiner Frage: Wie "genau" ist so eine Paneelsäge und kann man die Genauigkeit durch Justage verbessern?
Was meine ich damit:
Mein Wunsch ist, dass die Einkerbungen für die Standard-Gehrungswinkel für den 90° / 45° Winkel eine Abweichung von +/- 0,01 mm pro Meter (ca. 0,5°) nicht überschreiten.
Und da beginnt das Problem: Wünschen darf man sich vieles, wie sieht es jedoch mit der Realität aus, wenn die Trompete der Paneelsäge komplett ausgezogen ist, um z.b. ein 300mm Brett zu trennen?
In den Fachgeschäften wurde ich immer damit abgespeist, das Holz ein Naturprodukt ist und eine viel zu große Ungenauigkeit hat, da es sich ständig verändert. Mag alles sein, jedoch würde mich die Toleranz interessieren. Bei jedem billigen Messschieber wird dies angegeben.
Daher meine Frage an die Fachleute und Vielnutzer: könnt Ihr mir sagen, wo ich Angaben zu den Toleranzen finde, bzw. kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen?
Hintergrund:
Bei mir stehen größere Arbeiten (Regalbau, Sockelleisten, sonstige Möbel,...) an, für die ich gerne eine Paneelsäge einsetzen möchte. Aktuell ist die GCM 8 SJL im Fokus, da sie eine sehr beeindruckende Schnittleistung aufweist ... und von Bosch ist.
Jedoch „drängen“ sich immer wieder die DeWalt DWS778-QS, die Makita LS1018L und die Metabo KGS254 Plus nach vorne, da ich verschiedentlich gelesen habe, dass diese Geräte besser seien, als die Bosch.
Bei mir ist in der Werkstatt, mehr oder weniger alles „blau“, bis auf ein paar wenige eher „historische“ Geräte und ich bin bisher mit allem extrem zufrieden. Mein Budget ist mit 550€ angesetzt, ab da wird es mit dem "Finanzminister" schwierig.
Herzlichen Dank im Voraus und allen eine schöne Woche.
am 03.03.2016 17:44
erstellt von hanstp am 03.03.2016, 13:43 Uhr
...eine Abweichung von +/- 0,01 mm pro Meter
am 03.03.2016 18:55
am 03.03.2016 19:46
am 03.03.2016 20:22