am 19.12.2011 11:06
am 23.12.2011 09:50
am 23.12.2011 09:56
am 23.12.2011 09:58
am 23.12.2011 10:01
am 23.12.2011 10:06
Einen Werkzeugeinsatz....haha hatten wir schon zu genüge...Die Idee finde ich super. Allerdings ist der Deckel der L-Boxx sehr dünn und wird aufgrund des anderen Schwerpunktes nicht wie bei dem Parat Koffer offen stehen bleiben. Als Lösung schlage ich eine kleine Gasdruckfeder vor, die den Deckel aufhält. Die Feder ist selbst im Einzelhandel für unter 2 € zu haben und könnte den Bedienkomfort deutlich verbessern.
Den aber (hoffentlich) noch nicht.
Keinen Einsatz wie bisher aus Holz, Multiplex,.. (der auch bereits angeboten wird und von dem ein oder anderen schon selbst gebaut wurde). =alle 374er Box
Nein, ein Einsatz mit Werkzeugtafeln für die 238er Box, der beim Öffenen von selbst auffächert.
Auch ein Einsatz für die 374er Box wäre möglich mit rausziehbaren Werkzeugtafeln, die man entweder Hacken und/oder Magnet an der jeweiligen Einsatzstelle befestigen kann.
Selbst für die 136er Box wäre das (in kleinerem Umfang) möglich.
Ähnlich der Parat Koffer.
picture.yatego.com/images/4717787c751a21.0/489.600.171-kqh/parat-classic-rollenkoffer---werkzeugkoff...
am 23.12.2011 10:16
am 23.12.2011 14:27
am 23.12.2011 18:39
am 23.12.2011 18:55
am 23.12.2011 18:57
am 23.12.2011 22:48
am 25.12.2011 09:38
am 25.12.2011 15:20
am 27.12.2011 09:30
am 27.12.2011 09:54
Da kann Bosch und Sortimo hier tatsächlich bei den Preisen etwas mehr springen lassen.Zitat:
"....haben die Robert Bosch GmbH und die Sortimo ... kürzlich ein gemeinsames Unternehmen aus der Taufe gehoben ... Anfang 2012 soll das Joint Venture dann an den Start gehen...
Die beiden Partner wollen in dem gemeinsamen Unternehmen unter anderem die bekannte L-Boxx weiterentwickeln."
am 27.12.2011 12:07
am 27.12.2011 13:05
am 27.12.2011 17:03
am 27.12.2011 21:33
am 28.12.2011 10:30
am 28.12.2011 12:46
am 28.12.2011 13:27
am 28.12.2011 13:58
Eine weitere Idee, welche mir erst beim lesen der vielen Einträge kam, die L-Boxx OHNE Deckel und ohne Boden. So wäre es möglich eine in der Höhe individuelle L-Boxx zu gestalten, da ja "schon" bei der 374 schluss ist.
8.Vorschlag:
Aufsatz für L-Boxxen.
Sollte mal eine höhere L-Boxx als die 374er benötigt werden, dann einfach den Erweiterungsatz draufklipsen.
Eine L-Boxx (mit oder Ohne Deckel) aber ohne Boden.
Der Deckel der unteren L-Boxx wird einfach mit einem Gurt oder entsprechenden haltern festgemacht.
Die gibt es dann auch in 3 Höhen wie bisher(alle außer der 102er)
Einfach Genial, genial einfach.
Sollte der Vorschlag 1 mit den Klappboxen realisiert werden, findet man das auch dort.
am 28.12.2011 14:25
am 28.12.2011 16:52
Aber eventuell schaut deine Idee zur individuellen Einteilung anders aus. Übrigens hat Sortimo auch so was in der Art schon im Programm. Daher galube ich das die Idee gar nicht so viel Anklang finden wird.Vom 07.11.2011
Also ich hab mir jetzt mal Gedanken um die L-Boxx und vor allem den Einlagen gemacht.
Von den Tiefzieteilen halt ich ja nicht viel (sehr dünnwandig, wenig Möglichkeiten für Zubehör, nicht für alle Bosch-Geräte lieferbar).
Zwar gibt es von Sortimo mit der Rasterschaumeinlage bzw. der Individuallösung Alternativen, diese sind aber ziemlich teuer.
Daher werd ich (wenn ich Zeit hab) mal folgendes "basteln".
Eine Trägerplatte (Multiplex, Siebdruck, MDF) mit Lochrasterung.
Die Lochrasterung wird von der Unterseite bis zur Hälfte mit einem größeren Durchmesser aufgebohrt (Platz für eine Mutter.
Damit ist eine individuelle Einteilung möglich.
Ein Teil (z.B. die Hälfte, je nach Maschinengröße) kann mit Rasterschaum ausgeführt werden (verklebt mit der Trägerplatte oder eingesetzt mit eigener Trägerplatte für individuellere Gestaltung).
Als Einteilung kann man ein Alurohr entsprechend ablängen, Maschinen- oder Schlossschrauben durchstecken und von der Unterseite der Trägerplatte mit Mutter festziehen (Beilagscheibe nicht vergessen).
Damit lassen sich auch "Brücken" gestalten (Flachalu mit Löchern im Rastermaß), um z.B. das Kabel gegen Verrutschen nach oben zu sichern.
Auch Trennstege sind dadurch möglich (Alu-L-Schiene mit Löchern im Rastermaß, Füllung MDF, Multiplex, Plexiglas, Siebdruck).
Das ganze ist eine recht simple Möglichkeit für bereits bestehende Maschinenparks, Fremdfabrikate eine eigene Einlage zu entwerfen.
Die Trägerplatte hat weiterhin den Vorteil, das man entsprechend die Einlagen entnehmen kann und auch im Regal stapeln kann (einfach an jeder Ecke ein Alurohr, das so hoch ist, das alle Teile drunter liegen als Abstandshalter) Damit lassen sich auch in der L-Boxx stabile stapelbare Einlagen schaffen.
Auch Griffe sind möglich. Alurohr, 2 pro Seite mit einer Brücke (diese können natürlich auch gleich als Abstandshalter ausgeführt werden..
Sollte ich also bei den L-Boxxen bleiben und jetzt im Winter viel Zeit haben, dann wird mal sowas gebaut.
am 28.12.2011 17:29
am 28.12.2011 19:17
am 01.01.2012 11:12
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