am 13.08.2018 07:04
am 13.08.2018 08:56
am 13.08.2018 09:03
am 13.08.2018 09:58
am 13.08.2018 10:22
am 13.08.2018 11:08
am 19.08.2018 15:58
erstellt von higw65 am 13.08.2018, 10:22 UhrDas sehe ich auch so!
Wenn dann vermutlich eher 2x18V wie es die verschiedensten Mitbewerber schon realisiert haben. Aber rennen müssen die Leute trotzdem noch...die Akkus werden relativ schnell leer sein.
am 19.08.2018 16:13
am 19.08.2018 16:34
am 19.08.2018 16:41
erstellt von willyausdemnorden am 19.08.2018, 16:34 UhrDamit bist Du nicht alleine...bei Weitem nicht alleine.
...
Wenn ich wählen könnte dann lieber einen 36V Akku anstatt 2x 18V.
am 19.08.2018 16:43
am 19.08.2018 17:09
am 19.08.2018 22:46
am 20.08.2018 18:30
am 20.08.2018 18:43
erstellt von hamburger-jun am 20.08.2018, 18:30 Uhr
Moin, Für mich wäre das 2 X 18V System interessanter. Ich nutze von Bosch das 10.8 / 12V und das 18V System, bin leider noch auf zwei andere Systeme angewiesen. Mein Chef ist Werkzeug mäßig leider noch irgendwo in den den Achtzigern hängen geblieben, der fragt mich schon warum ich zwei verschiedene Bosch Akkus kaufe und ob man mit der GSA 18V 32 überhaupt Gussrohr sägen kann, ich glaube ein drittes (Bosch) Akku System würde ihn überfordern. 🙂
am 20.08.2018 20:35
am 20.08.2018 20:38
am 21.08.2018 00:13
am 21.08.2018 00:49
am 21.08.2018 01:15
am 21.08.2018 09:33
am 21.08.2018 11:36
am 21.08.2018 11:49
erstellt von heikob am 19.08.2018, 22:46 UhrDas wäre auch der beste Weg, dass eben Hersteller beide Varianten anbieten. Schont zumindest die Elektronik und deren Akkuzellen.
Moin, Metabo hat ja den 230mm Winkelschleifer sowohl in 36V und als 2x18V im Sortiment. Die sagen selber das 36V der bessere Weg ist und die 2x18V für Leute die nicht extra ins 36V Segment einsteigen wollen.
am 21.08.2018 12:29
am 21.08.2018 16:40
am 21.08.2018 17:01
am 21.08.2018 17:17
erstellt von mr.ditschy am 21.08.2018, 16:40 Uhr
Und brennen oder expodieren, der Wahnsinnsmythos zieht immer noch seine Kreise. Doch Handys und Tankstellen waren auch lange gefährlich, so sitzen die Anfänge der Li-Zellen auch noch in so manchen Köpfen.
Zumindest brachten wir im Medellbaubereich Ni/xx wie Lipos zum kochen/qualmen, aber gebrannt oder expodiert ist da nichts ... und diese Art an tüfteleien ist bei den Handwerksakkus nicht, die riegeln da schon viel früher ab.
am 21.08.2018 17:31
am 21.08.2018 17:41
am 21.08.2018 19:25
erstellt von higw65 am 21.08.2018, 17:41 UhrDabei bleibe ich auch, denn die heutige Elektronik ist doch soweit, dass die den Mythos eindämmt - natürlich nur, solange kein Defekt entsteht (ist bei allen anderen Produkten aber auch so) ... also um die Li/Lipos Anfänge oder irgendwelche Defekte ging es mir nicht.
Es ging darum, dass Du das mit dem Brennen und Explodieren als Mythos abgetan hast...und das ist es nun mal nicht.
Genau, bin zwar kein Elektronikfreak, aber es ging ja um die Akku-Schutzelektronik, egal ob 36V oder 2x18V."Nur" den Schutz könnte manrecht einfach gestalten.
Hmm, deine Frage verstehe ich zum Thema nicht ganz.Modellbau ist ein sehr interessanter Vergleich. Würdest Du Werkzeugakkus entsprechend vorwärmen oder abkühlen, damit sie ihre Leistung auch bringen...und immer genau darauf achten wie sie geladen und gelagert werden?
Das Ganze dann auch für eine relativ geringe Anzahl an Ladezyklen?
am 21.08.2018 19:31
am 22.08.2018 12:44
erstellt von lars77 am 21.08.2018, 19:31 UhrDenke da wird an jedem Akkupack nur die Spannung gemessen, sobald ein Pack dann unter 13V schreitet, schaltet die 2x18V Maschine ganz ab.
Erst mal abwarten, bis es Langzeiterfahrungen zu dem 2x18V-Geräten gibt.
In der BDA seines großen grünen Winkelschleifers mit 2x 18V schreibt der Hersteller:
„- Es dürfen Akkupacks mit unterschiedlicher Kapazität (Ah) verwendet werden. In diesem Fall bestimmt der Akkupack mit der kleinereren Kapazität (Ah) die Nutzungsdauer.“
Warnhinweise zum gleichen Ladezustand hab ich auf den ersten Blick nicht gesehen.
Irgendeine funktionierende Elektronik, die sich jeweils Infos über die beiden Akkus holt, wirds also geben.
Gefährlich kann es werden, wenn die Steuerung den Zustand eines Akkus falsch interpretiert und der dann extrem Tiefenentladen wird.
Vermutlich ist´s wie bei Autos, Waschmaschinen usw.: je mehr und kompliziertere Elektronik, desto mehr Fehler kann (und wird) es geben.
am 22.08.2018 12:59
am 22.08.2018 17:09
am 22.08.2018 17:34
am 22.08.2018 17:43
am 22.08.2018 18:02
am 23.08.2018 00:43
erstellt von mr.ditschy am 22.08.2018, 17:43 Uhr
Mit geeigneten Materialien geht das schon, doch daher wird die Last auch bei dem 12Ah auf drei Zellpaare verteilt und dieser sollte da auch nur zur vollen Leistung der Maschine verwendet werden.
@danwal82:
Wenn du den Thread von vorne verfolgst, ist das eigentlich beschrieben. Sonst gab es einen zweiten Thread (der kurz darauf gestartet wurde) in dem die 36V gerettet werden sollen ... da gab es evtl. einige doppelpost oder Gedankenüberschneidungen.
Zumindest hatte ich z.B. erwähnt, dass ich 2x18V mit zweilagigen 18V Akkupacks eher bevorzuge als dreilagige 18V Packs oder gar 36V Packs (bei gleichen Amperebedarf). Denn die dreilagigen 18V Packs haben nicht mehr Vorteile als ein 36V Akkupack, also beide sind eher nur für Zweihand- oder halbstationäre Maschinen gedacht.
Da kann ich den Vorteil von 2x18V zweilagig nicht so ganz nachvollziehen, denn auch das geht eher schlecht mit einer Hand.
Vorteile der dreilagigen gegenüber den 36V sind auf jeden Fall das es dann ein Akkusystem wäre.
Bohrhammer, Winkelschleifer, Kappsäge und Tischkreissäge ist ja alles Zweihand bzw halbstationär.
am 23.08.2018 14:57