Dann darf ich auch gleich den Start machen und Euch zumindest schonmal beide Verpackungsvarianten zeigen.
Der GET 75-150 wurde mir in der LB 4 - 238 geliefert und der GET 55-125 als Karton-Version.
Ein Bild hänge ich schonmal an.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei Bosch Powertools GmbH und den Verantwortlichen schonmal für das entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitstellung der Tools.
Beste Grüße
Sascha
Der GET 75-150 wurde mir in der LB 4 - 238 geliefert und der GET 55-125 als Karton-Version.
Ein Bild hänge ich schonmal an.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei Bosch Powertools GmbH und den Verantwortlichen schonmal für das entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitstellung der Tools.
Beste Grüße
Sascha
Moin zusammen,
dann möchte ich auch gleich mal auf den GET 75-150 zurück kommen.
Leider konnte ich wegen privater Verpflichtungen gestern nicht gleich ans Werk, auch wenn mir das wirklich schwer fiel...;)
Heute hatte ich mich dann mit Christian86 verabredet und er hat sich den GET 55-125 abgeholt und wir haben schonmal unter uns etwas über die beiden Geräte gesprochen.
UNBOXXING
Ich möchte wie gesagt erstmal auf den GET 75-150 eingehen.
Daher stelle ich Euch dann hier jetzt mal die L-Boxx-Version vor die mir geliefert wurde.
Geliefert wird in eine LB4 238 in einer Schaumstoffeinlage (EPP) hier im Bild ist die Einlage noch die die für die L-Boxx-Classic geplante Einlage, diese wird aber zeitnah an die LB4 angepasst, bzw. ist schon angepasst. Aber auch die Einlage für die Classic sitzt satt in der LB4.
In Bild 1 seht Ihr das man unten links im Bild in der Einlage eine guten Platz für die BDA erzeugt hat, dieser lässt sich sicher auch für zusätzliche Schleifmittel nutzen.
Darüber liegt unter dem Anschlusskabel, was fast genau 4m lang ist, der Absaugstutzen wenn er nicht am Gerät montiert ist. Ja ich erwähne sas absichtlich.
Darüber liegt der GET diagonal in der Einlage, die Einlage für den GET 75-150 und den GET 55-125 sind übrigens identisch.
Links oberhalt vom Antriebskopf wird dann der Inbus-Schlüssel für den Pad-Wechsel und die Handgriffmontage verstaut.
Rechts neben dem Antriebskopf sind der Zusatzhandgriff und der Anlaufschutz verstaut.
Die beiden schmalen Fächer weiter Rechts dienen dann zur Unterbringung von Schleifmitteln oder auch Ersatz-Schleifpads.
Zim Steg zwischen Schleifmittelfach und Aufbewahrung von Handgriff und Anlaufschutz hat man die Schraube für den Zusatzgandgriff eingesteckt, klasse Idee wie ich Finde, wirklich ans Detail gedacht.
Die Kreisrunde Aussparung zwischen Geräteaussparung und dem Fach für Handgriff und Anlaufschutz ist für eine C35-Werkzeugmuffe gedacht.
Ja ich weiß, der Absaugstutzen selbst hat kein C35-Click&Clean, aber man hat zumindest hier schon wieder im Detail mitgedacht.
Ich möchte mit noch kein finales Urteil zur Einlage bilden, aber ich bin sehr positiv angetan.
Im Deckel der LB4 hat man wieder einmal eine Infotafel angebracht, die einige Informationen über verfügbares Zubehör enthält.
Ich finde diese Information gut, klar ist das gelichzeitig Werbung für die eigenen Zubehöre udn Verbrauchsmittel, aber hier ist halt auch wirklich inhaltlich eben auf das Gerät eingegangen und man muss z.B. nicht lange in der BDA suchen wenn man ein Schleifpad nachbestellen will oder muss.
In Bild 3 möchte ich Eich den komplett montierten GET 75-150 zeigen, mit samt seinem Lieferumfang.
Enthalten ist:
Wer jetzt Bild 1 und 4 vergleicht wird schnell festellen das man bei der Einlage echt mal auf die Rufe aus dem Forum gehört hat und diese Einlage möglichst flexibel gestaltet hat, zumindest flexibel im Bezug auf das zu verstauende Gerät.
Man hat die Einlage so gestaltet das der GET sowohl komplett montiert als auch entfesselt von allen Anbauteilen verstauen kann.
Die Einlage für die beiden GET ist in meine Augen mal erfrischen anders, es zeichnet sich für mich etwas positives ab.
Ich bin kein Tischler oder Schreiner, der im täglichen mobilen Einsatz mit einem der beiden GET´s sein wird, aber ich habe den Eindruck das man hier versucht hat sich den Bedürfnissen der Kollegen dieser Zunft anzunehmen und dabei die sicher Unterbringung des Tools nicht aus dem Auge zu verlieren.
Ich möchte hier keine unqualifizierte Bewertung vornehmen, daher werd ich jetzt nicht sagen das diese Einlage perfekt ist, aber mein persönlicher Eindruck ist wirklich sehr gut.
Ich hoffe das ich nichts wichtiges vergessen, oder übersehen habe.... 😉
Beste Grüße
Sascha
dann möchte ich auch gleich mal auf den GET 75-150 zurück kommen.
Leider konnte ich wegen privater Verpflichtungen gestern nicht gleich ans Werk, auch wenn mir das wirklich schwer fiel...;)
Heute hatte ich mich dann mit Christian86 verabredet und er hat sich den GET 55-125 abgeholt und wir haben schonmal unter uns etwas über die beiden Geräte gesprochen.
UNBOXXING
Ich möchte wie gesagt erstmal auf den GET 75-150 eingehen.
Daher stelle ich Euch dann hier jetzt mal die L-Boxx-Version vor die mir geliefert wurde.
Geliefert wird in eine LB4 238 in einer Schaumstoffeinlage (EPP) hier im Bild ist die Einlage noch die die für die L-Boxx-Classic geplante Einlage, diese wird aber zeitnah an die LB4 angepasst, bzw. ist schon angepasst. Aber auch die Einlage für die Classic sitzt satt in der LB4.
In Bild 1 seht Ihr das man unten links im Bild in der Einlage eine guten Platz für die BDA erzeugt hat, dieser lässt sich sicher auch für zusätzliche Schleifmittel nutzen.
Darüber liegt unter dem Anschlusskabel, was fast genau 4m lang ist, der Absaugstutzen wenn er nicht am Gerät montiert ist. Ja ich erwähne sas absichtlich.
Darüber liegt der GET diagonal in der Einlage, die Einlage für den GET 75-150 und den GET 55-125 sind übrigens identisch.
Links oberhalt vom Antriebskopf wird dann der Inbus-Schlüssel für den Pad-Wechsel und die Handgriffmontage verstaut.
Rechts neben dem Antriebskopf sind der Zusatzhandgriff und der Anlaufschutz verstaut.
Die beiden schmalen Fächer weiter Rechts dienen dann zur Unterbringung von Schleifmitteln oder auch Ersatz-Schleifpads.
Zim Steg zwischen Schleifmittelfach und Aufbewahrung von Handgriff und Anlaufschutz hat man die Schraube für den Zusatzgandgriff eingesteckt, klasse Idee wie ich Finde, wirklich ans Detail gedacht.
Die Kreisrunde Aussparung zwischen Geräteaussparung und dem Fach für Handgriff und Anlaufschutz ist für eine C35-Werkzeugmuffe gedacht.
Ja ich weiß, der Absaugstutzen selbst hat kein C35-Click&Clean, aber man hat zumindest hier schon wieder im Detail mitgedacht.
Ich möchte mit noch kein finales Urteil zur Einlage bilden, aber ich bin sehr positiv angetan.
Im Deckel der LB4 hat man wieder einmal eine Infotafel angebracht, die einige Informationen über verfügbares Zubehör enthält.
Ich finde diese Information gut, klar ist das gelichzeitig Werbung für die eigenen Zubehöre udn Verbrauchsmittel, aber hier ist halt auch wirklich inhaltlich eben auf das Gerät eingegangen und man muss z.B. nicht lange in der BDA suchen wenn man ein Schleifpad nachbestellen will oder muss.
In Bild 3 möchte ich Eich den komplett montierten GET 75-150 zeigen, mit samt seinem Lieferumfang.
Enthalten ist:
- Bosch GET 75-150 Professional
- Absaugstutzen
- Anlaufschutz
- Zusatzhandgriff mit Befestigungsschraube
- Inbus-Schlüssel
- 3x Schleifnetz, jeweils 1x mit Körnung 80, 120, 180
- BDA
Wer jetzt Bild 1 und 4 vergleicht wird schnell festellen das man bei der Einlage echt mal auf die Rufe aus dem Forum gehört hat und diese Einlage möglichst flexibel gestaltet hat, zumindest flexibel im Bezug auf das zu verstauende Gerät.
Man hat die Einlage so gestaltet das der GET sowohl komplett montiert als auch entfesselt von allen Anbauteilen verstauen kann.
Die Einlage für die beiden GET ist in meine Augen mal erfrischen anders, es zeichnet sich für mich etwas positives ab.
Ich bin kein Tischler oder Schreiner, der im täglichen mobilen Einsatz mit einem der beiden GET´s sein wird, aber ich habe den Eindruck das man hier versucht hat sich den Bedürfnissen der Kollegen dieser Zunft anzunehmen und dabei die sicher Unterbringung des Tools nicht aus dem Auge zu verlieren.
Ich möchte hier keine unqualifizierte Bewertung vornehmen, daher werd ich jetzt nicht sagen das diese Einlage perfekt ist, aber mein persönlicher Eindruck ist wirklich sehr gut.
Ich hoffe das ich nichts wichtiges vergessen, oder übersehen habe.... 😉
Beste Grüße
Sascha
Dann mal weiter im Text... ähm Test...
Eines vorweg ich bin im Umgang mit einem solchen Gerät noch nicht wirklich bewandert und sicher werden die Kollegen hier wesentlich fachlichere Aussagen treffen können als ich und auch mehr über das Verhalten der Maschine sagen können, insbesonder die Kollegen die z.B. den Rotex von Festool kennen.
Aber dann möchte ich trotzdem mal den Ersten Eindruck in Worte fassen, oder ich versuche es besser gesagt mal.
Bild 1:
Ich hatte von einem Upcycling-Projekt noch eine alte Tischplatte, ich bin mir nicht ganz sicher welches Holz es ist, aber vielleicht kann ja einer unser Holz-Spezialisten was dazu beisteuern anhand der Bilder.
Ich wollte eigentlich nur mal sehen was da so an Power hinter dem Turbo-Modus steckt und da der Rest der Platte keinem weiterem Zweck zur Zeit angedacht war, einfach mal drauf los.
Beiliegendes 80er Schleifnetz aufs Pad, Drehzahl rauf und auf Turbo geschaltet....
Hoppela was ist das denn????
Mein lieber Herrgesangsverein, damit geht aber was.... der Zusatzhandgriff ist definitiv kein Designelement oder dient gar zur Verzierung... nach einer gefühlten halben Minuten sah das Ganze dann aus wie auf
Bild 2....
Ich musste mich erstmal kurz sammeln... habe mir das mal genauer angesehen, ein paar Bilder gemacht und mal den Winkel von der Wand gegriffen, die DeciLED und einen Gliedermaßstab... Bild 3
In den Bildern 4 und 5 habe ich versucht das mal etwas im Detail aufzunehmen, aber ich weiß nicht ob das rüberkommt was ich da fühlen kann, sehen kann...
Ab jetzt habe ich nur noch im Feinschliff-Modus gearbeitet... ähm PROBIERT, GESPIELT, mal was gemacht, Neugier befriedigt.
Ich habe dann mal mit weiteren Schleifnetzen bis Korn 320 geschliefen Bild 6 die rechte Hlfte der geschliffenen Seite und da ich noch ein Netz mit Schaumstoffzwischenlage hatte das eine 2000er Körnung hatte habe ich das einfach mal probiert.
In Bild 7 ist Links von der roten Linie die Experimentiererei mit dem 2000er NetzPad zu sehen und Rechts das Experiment bis 320er Schleifnetz.
Was ich jetzt schon sagen kann ist, ich denke der Umgang mit einem solchen GET ist für jeden der mit Exenterschleifern arbeitet wie den GEX erstmal ungewohnt, der Abtrag im Turbo-Modus ist nicht im Ansatz zu vergleichen, dieser GET 75-150 ist ein Monster-Schleifer.... Wenn das der Auftrag an die Entwickler war, dann habt Ihr die Ziellinie definitiv erreicht!
Der Punkt Absaugung muss von mir auch bereits jetzt erwähnt werden.
Ich habe keine Raumemissionsmessung vergenommen, aber auch hier kann ich nur sagen das man seine Hausaufgaben gemacht hat, ich habe den GAS 35 angehängt und fast keinen Staub um den Arbeitsbereich herum gehabt. Ich werde im weiteren Verlauf mal den GAS 18V-10 L anhängen, aber ich bin guter Dinge da auch der an diesem Gerät mit voller Effiziens seinen Dienst verrichten wird.
Aufgrund der Bauform des GET muss ich mich jetzt erstmal an das Führen des Absaugschlauchs über die Schulter gewöhnen, besonders da ich am GAS 35 den 35er-Schlauch habe, was beim GET sicherlich nicht optimal ist.
Ich hoffe ich konnte mit meinen ersten Eindrücken schonmal ein wenig Euer Interesse wecken und verspreche das ich weiter berichten werde.
Beste Grüße
Sascha
Eines vorweg ich bin im Umgang mit einem solchen Gerät noch nicht wirklich bewandert und sicher werden die Kollegen hier wesentlich fachlichere Aussagen treffen können als ich und auch mehr über das Verhalten der Maschine sagen können, insbesonder die Kollegen die z.B. den Rotex von Festool kennen.
Aber dann möchte ich trotzdem mal den Ersten Eindruck in Worte fassen, oder ich versuche es besser gesagt mal.
Bild 1:
Ich hatte von einem Upcycling-Projekt noch eine alte Tischplatte, ich bin mir nicht ganz sicher welches Holz es ist, aber vielleicht kann ja einer unser Holz-Spezialisten was dazu beisteuern anhand der Bilder.
Ich wollte eigentlich nur mal sehen was da so an Power hinter dem Turbo-Modus steckt und da der Rest der Platte keinem weiterem Zweck zur Zeit angedacht war, einfach mal drauf los.
Beiliegendes 80er Schleifnetz aufs Pad, Drehzahl rauf und auf Turbo geschaltet....
Hoppela was ist das denn????
Mein lieber Herrgesangsverein, damit geht aber was.... der Zusatzhandgriff ist definitiv kein Designelement oder dient gar zur Verzierung... nach einer gefühlten halben Minuten sah das Ganze dann aus wie auf
Bild 2....
Ich musste mich erstmal kurz sammeln... habe mir das mal genauer angesehen, ein paar Bilder gemacht und mal den Winkel von der Wand gegriffen, die DeciLED und einen Gliedermaßstab... Bild 3
In den Bildern 4 und 5 habe ich versucht das mal etwas im Detail aufzunehmen, aber ich weiß nicht ob das rüberkommt was ich da fühlen kann, sehen kann...
Ab jetzt habe ich nur noch im Feinschliff-Modus gearbeitet... ähm PROBIERT, GESPIELT, mal was gemacht, Neugier befriedigt.
Ich habe dann mal mit weiteren Schleifnetzen bis Korn 320 geschliefen Bild 6 die rechte Hlfte der geschliffenen Seite und da ich noch ein Netz mit Schaumstoffzwischenlage hatte das eine 2000er Körnung hatte habe ich das einfach mal probiert.
In Bild 7 ist Links von der roten Linie die Experimentiererei mit dem 2000er NetzPad zu sehen und Rechts das Experiment bis 320er Schleifnetz.
Was ich jetzt schon sagen kann ist, ich denke der Umgang mit einem solchen GET ist für jeden der mit Exenterschleifern arbeitet wie den GEX erstmal ungewohnt, der Abtrag im Turbo-Modus ist nicht im Ansatz zu vergleichen, dieser GET 75-150 ist ein Monster-Schleifer.... Wenn das der Auftrag an die Entwickler war, dann habt Ihr die Ziellinie definitiv erreicht!
Der Punkt Absaugung muss von mir auch bereits jetzt erwähnt werden.
Ich habe keine Raumemissionsmessung vergenommen, aber auch hier kann ich nur sagen das man seine Hausaufgaben gemacht hat, ich habe den GAS 35 angehängt und fast keinen Staub um den Arbeitsbereich herum gehabt. Ich werde im weiteren Verlauf mal den GAS 18V-10 L anhängen, aber ich bin guter Dinge da auch der an diesem Gerät mit voller Effiziens seinen Dienst verrichten wird.
Aufgrund der Bauform des GET muss ich mich jetzt erstmal an das Führen des Absaugschlauchs über die Schulter gewöhnen, besonders da ich am GAS 35 den 35er-Schlauch habe, was beim GET sicherlich nicht optimal ist.
Ich hoffe ich konnte mit meinen ersten Eindrücken schonmal ein wenig Euer Interesse wecken und verspreche das ich weiter berichten werde.
Beste Grüße
Sascha
Hallo in die Runde der Interessierten,
heute mal einfach einen Überblick über den GET 75-150.
Hergestellt wird er in Ungarn (Bild 12 Typenschild), und die Verarbeitung ist definitiv auf bestem Bosch-Niveau. Ja natürlich gibt es technische Daten die sich auch jeder aus der BDA ziehen kann, aber ich führe Sie trotzdem mal auf.
Überblick über die technischen Daten des GET 75-150
Der Body ist den GWS der 700W-Klasse schon sehr sehr ähnlich, was aber wohl kaum verwundern wird. Im hinteren Bereich haben wir einen Gehäuse Durchmesser von 56mm und Vorne hat die Handauflage eine maximale Breite von 79mm. (Bilder 7-10)
Die Maße von Bosch über alles -Geamtlänge 381mm; Höhe 140mm- könnt Ihr dem Bild von Bosch unten entnehmen welches ich angehangen habe. Bild 13
Ich kann nur sagen das der GET 75-150 wirklich gut in der Hand liegt und das Arbeiten ist wirklich eine wahre Freude bis jetzt.
Ich weiß, das hier ist jetzt nicht viel Bericht, das soll aber auch wirklich nur mal ein Überblick sein,
der mehr auf die technischen Daten hinweist.
Beste Grüße
Sascha
heute mal einfach einen Überblick über den GET 75-150.
Hergestellt wird er in Ungarn (Bild 12 Typenschild), und die Verarbeitung ist definitiv auf bestem Bosch-Niveau. Ja natürlich gibt es technische Daten die sich auch jeder aus der BDA ziehen kann, aber ich führe Sie trotzdem mal auf.
Überblick über die technischen Daten des GET 75-150
- Nennaufnahmeleistung: 750W
- Leerlaufdrehzahl: 3300 – 7300 U/Min. (stufenlos regelbar)
- Leerlaufschwingzahl: 6600-14600 /Min.
- Schleiftellersrehzahl bei Grobschliff: 290-640 U/min.
- Schwingkreisdurchmesser: 4,5mm
- Schleiftellerdurchmesser: 150mm
- Gewicht: 2,6kg
Der Body ist den GWS der 700W-Klasse schon sehr sehr ähnlich, was aber wohl kaum verwundern wird. Im hinteren Bereich haben wir einen Gehäuse Durchmesser von 56mm und Vorne hat die Handauflage eine maximale Breite von 79mm. (Bilder 7-10)
Die Maße von Bosch über alles -Geamtlänge 381mm; Höhe 140mm- könnt Ihr dem Bild von Bosch unten entnehmen welches ich angehangen habe. Bild 13
Ich kann nur sagen das der GET 75-150 wirklich gut in der Hand liegt und das Arbeiten ist wirklich eine wahre Freude bis jetzt.
Ich weiß, das hier ist jetzt nicht viel Bericht, das soll aber auch wirklich nur mal ein Überblick sein,
der mehr auf die technischen Daten hinweist.
Beste Grüße
Sascha
Guten Abend zusammen.
Für mich kam der GET 55-125 im Karton. Im Lieferumfang enthalten war der GET selber, Zusatzhandgriff, Inbusschlüssel , Absaugrohr und Bedienungsanleitung.
Nach dem auspacken in die BDA geschaut um den Zusatzhandgriff und die Absaugung zu montieren.
Heute Vormittag ging es dann an schleifen von ein paar alten Dachbalken ca. 25-30 Jahre alt. Denke man kann die noch als Sägerau bezeichnen.
Den GAS 35 L SFC mit Werkzeugmuffe an den GET dran und los ging es.
Zuerst habe ich auf der normalen Stufe geschliffen mit Körn 80 Schleifnetz. Es lässt sich richtig gut schleifen.
Danach um schneller voran zu kommen in den Turbomodus geschaltet und jetzt weiß man auch wofür der Zusatzhandgriff dran ist.
Jetzt geht es richtig los und man nimmt richtig Material vom Balken.
Ich bin echt begeistert vom GET 55-125. Habe mal noch ein paar Bilder für euch
Für mich kam der GET 55-125 im Karton. Im Lieferumfang enthalten war der GET selber, Zusatzhandgriff, Inbusschlüssel , Absaugrohr und Bedienungsanleitung.
Nach dem auspacken in die BDA geschaut um den Zusatzhandgriff und die Absaugung zu montieren.
Heute Vormittag ging es dann an schleifen von ein paar alten Dachbalken ca. 25-30 Jahre alt. Denke man kann die noch als Sägerau bezeichnen.
Den GAS 35 L SFC mit Werkzeugmuffe an den GET dran und los ging es.
Zuerst habe ich auf der normalen Stufe geschliffen mit Körn 80 Schleifnetz. Es lässt sich richtig gut schleifen.
Danach um schneller voran zu kommen in den Turbomodus geschaltet und jetzt weiß man auch wofür der Zusatzhandgriff dran ist.
Jetzt geht es richtig los und man nimmt richtig Material vom Balken.
Ich bin echt begeistert vom GET 55-125. Habe mal noch ein paar Bilder für euch
Moin Zusammen,
erstmal herzlichen danke für eure Kommentare.
Ich habe mich dann mal mit dem bereits erwähnten UpCycling-Projekt befasst und die Platte für den Klapptisch nochmal verschliffen.
Mit einem kurzen Videoclip möchte ich Euch gerne zeigen wie Laufruhig der GET 75-150 im Feinschliffmodus arbeitet.
Bosch hat hier meinerMeinung nach ganze Arbeit geleistet.
In dem Video verwende ich ein Schleifpapier mit 500er Körnung und für Euch ergänze ich unten mit ein paar Bilder die dabei entstanden sind.
In Bild 1 führe ich den GET 75-150 ganz entspannt am langen Motorgehäuse, ich wollte mich einfach mal langsam herantasten... 😉
In Bild 2 sieht man es leider nicht so gut, aber ich halte den GET tatsächlich einfach mit dem Mittelfinger (nein das ist nicht zweitdeutig gemeint)
Was ich in Bild 3 zeige habe ich mir extra erklären lassen.
Man hat das Schleifpad zwar als Multiloch-Pad entworfen und deckt damit ja sehr viele verschiedene Lochungen ab, aber immernoch nicht alle. Denn z.B. das hier verwendete MIRKA IRIDIUM 500 habe ich von der Lochung her nicht auf dem PAD erkennen können, was aber dank dem neu eintworfenem Pad kein Problem ist, denn man hat das Pad so aufgebaut das selbst die Klettfläche als effizienter Absaugkanal dient und des funktioniert.
Die Reinigung durch einfache Absaugen ging hervorragend und beim verstauen des GET 75-150 habe ich gleich noch die Gelegenheit genutzt euch den Parkplatz für die C35-Werkzeugmuffe in der GET-Einlage nochmal zu verdeutlichen.
Damit darf ich Euch dann einen schönen Sonntag wünschen und hoffe das ich euch etwas mehr von neuen GET 75-150 vermitteln konnte.
Beste Grüße
Sascha
erstmal herzlichen danke für eure Kommentare.
Ich habe mich dann mal mit dem bereits erwähnten UpCycling-Projekt befasst und die Platte für den Klapptisch nochmal verschliffen.
Mit einem kurzen Videoclip möchte ich Euch gerne zeigen wie Laufruhig der GET 75-150 im Feinschliffmodus arbeitet.
Bosch hat hier meinerMeinung nach ganze Arbeit geleistet.
In dem Video verwende ich ein Schleifpapier mit 500er Körnung und für Euch ergänze ich unten mit ein paar Bilder die dabei entstanden sind.
In Bild 1 führe ich den GET 75-150 ganz entspannt am langen Motorgehäuse, ich wollte mich einfach mal langsam herantasten... 😉
In Bild 2 sieht man es leider nicht so gut, aber ich halte den GET tatsächlich einfach mit dem Mittelfinger (nein das ist nicht zweitdeutig gemeint)
Was ich in Bild 3 zeige habe ich mir extra erklären lassen.
Man hat das Schleifpad zwar als Multiloch-Pad entworfen und deckt damit ja sehr viele verschiedene Lochungen ab, aber immernoch nicht alle. Denn z.B. das hier verwendete MIRKA IRIDIUM 500 habe ich von der Lochung her nicht auf dem PAD erkennen können, was aber dank dem neu eintworfenem Pad kein Problem ist, denn man hat das Pad so aufgebaut das selbst die Klettfläche als effizienter Absaugkanal dient und des funktioniert.
Die Reinigung durch einfache Absaugen ging hervorragend und beim verstauen des GET 75-150 habe ich gleich noch die Gelegenheit genutzt euch den Parkplatz für die C35-Werkzeugmuffe in der GET-Einlage nochmal zu verdeutlichen.
Damit darf ich Euch dann einen schönen Sonntag wünschen und hoffe das ich euch etwas mehr von neuen GET 75-150 vermitteln konnte.
Beste Grüße
Sascha
Hallo zusammen,
heute geht es mit etwas Praxis weiter für Euch.
Da ich Euch nicht mit zu langatmigen Texten langweilen will hab ich mir einen Kleinen Testaufbau (Bild 1) für Euch ausgedacht.
Nicht ganz praxisnah, aber wie ich finde zweckmäßig um zu zeigen was eine GET leisten kann.
Ich hab mir ein Stück Baubohle (Bild 2) besorgt und ein Freund hat mich mit ein paar Schleifpapieren versorgt (Bild3).
Ja Schleifpapier und nicht Netz, das Gröbst hat ein 24er Korn und das Feinste hat 120er Korn.
Hier handelt es sich um verschiedene Hersteller bzw. Anbieter. Ausserdem haben die Schleifblätter unterschiedliche Lochungen.
Bis auf das Schleifblatt mit 120er Korn habe ich mit allen anderen Schleifblättern im Turbo-Modus gearbeitet.
Ich hoffe das Video zeigt euch was euch interessiert.
auf den Bilder 4-8 könnt ihr nochmal die jeweiligen Schleifergebnisse nach 24er Korn, 40er Korn, 60er Korn, 80er Korn und als letztes 120er Korn im Feinschliff sehen.
Der GAS 18V-10 L hat am GET 75-150 durchaus eine Berechtigung, klar würde bei aufwendigeren Arbeiten der Akkubedarft dem sinnvollen Einsatz wohl im Wege stehen, aber ich persönlich finde es klasse das hier auch beim GET 75-150 kein Monstersauger angehangen werden muss.
Beste Grüße
Sascha
Hallo liebe Kollegen,
heute habe ich etwas zum Thema Feinschliffmodus des GET 75-150 für Euch.
Ich habe mir ein Stück Eiche besorgt, Sägerau dürfte es wohl ziemlich gut treffen, leider hatte sich hier schon der Wurm etwas ans Werk gemacht, aber da der bei Eiche nicht tief eindringt war noch genug Fläche da um anschaulich zu zeigen was der GET 75-150 auch im Feinschliff-Modus leistet.
Wie bei der Baubohle im vorherigen Bericht, verwende ich Schleifpapier von 24er Körnung bis 120er Körnung.
Ich will jetzt gar nicht viel Schreiben das Video wird euch sicher mehr zeigen als ich zu schreiben vermag.
Ich hoffe das Euch das Video gefallen hat und das Ihr für euch eure Schlüsse daraus ziehen könnt.
Mich hat der GET 75-150 jedenfalls bisher überzeugt.
Unten habe ich Euch die Bilder die ich im Video eingeblendet habe noch mal angehangen, die Reichenfolge entspricht der Schleifblattfolge.
Beste Grüße und schöne Wochenende
Sascha
