am 21.09.2013 11:04
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am 21.09.2013 12:35
am 21.09.2013 14:43
am 01.10.2013 08:50
am 28.10.2013 21:21
Hallo wertes Bosch-Team, hallo ihr Wissensdurstigen da draußen,
mit Freude durften wir in unserem Unternehmen erfahren, dass wir zu den ausgewählten Testern gehören. Diese Information hat uns am vergangenen Freitag erreicht und prompt war die GST 160 CE samt L-Boxx heute per GLS zugestellt. Ein Zeichen für eine funktionierende Logistik und schnellstmögliche Lieferbereitschaft seitens des Herstellers.
Unser erster Eindruck:
Die Gerätelieferung wurde zusammen mit der L-Boxx durchgeführt. Beim Transport wurde hier bereits festgestellt, dass die Einlage das Gerät und Zubehör ordentlich in Position hält. Egal ob liegende, stehende oder senkrechte Position der L-Boxx. Ein Verlust der Deckeleinlage ist unserer Meinung nach zu vernachlässigen. Der Hinweis auf gerätespezifisches Zubehör wäre aber vorteilhaft. Die verwendete Tiefzieheinlage könnte unserer Meinung jedoch noch ein wenig mehr Materialstärke vertragen. Ansonsten finden wir die Aufteilung logisch und funktionell. Tip für die Zukunft: Ein Schnappsystem für die vom Nutzer häufig benutzten Stichsägeblätter.
Als bisheriger Nutzer von Stichsägen anderer Hersteller müssen wir schon sagen, dass die GST 160 CE ein schweres Stück Arbeitsgerät ist. Um genau zu sein 2.519 Gramm samt Kabel.
Unsere Eindruck zum Lieferumfang:
Neben der Stichsäge GST 160 CE und L-Boxx gehören 3 Stichsägeblätter zum Lieferumfang. Des Weiteren ein nicht verstellbarer Absaugadapter und der Spanreisschutz. Ein weiterer Spanreisschutz wäre nicht schlecht.
Bei der GST 160 CE ist ein normaler, starrer Absaugadapter in gerader Ausführung im Lieferumfang enthalten, der mit dem entsprechenden Zubehör wie den 22mm- bzw. 35mm-Schläuchen an aktuelle Modelle der GAS-Sauger angeschlossen werden kann. Verstellbar oder nicht verstellbar ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, da unserer Meinung nach die Komponente danach, sprich Schlauch und Saugersystem, die Handlingsfaktoren stärker beeinflussen. Sollte der Absaugadapter ins Gerät gesteckt sein, lässt sich die Neigungsverstellung nicht betätigen. Dies ist jedoch eher selten der Anwendungsfall.
Die StichsägeblätterT144DP, T244D und T308BP gehen in Ordnung. Individuelle Bedürfnisse können durch das umfangreiche Sortiment für Hölzer, Laminate und Metalle bei Bosch ausreichend befriedigt werden.
Erster Handling-Eindruck:
Das Handling der Stichsäge empfinden wir als sehr gut. Hervorzuheben wäre die gute Griffposition für Links- als auch Rechtshänder. Die Position der Schalter ist logisch sortiert. Vorne links Pendelhub, dahinter der Ein-Ausschalter für die Ausblasfunktion. Weiter oben liegend der generelle Ein-Aus-Schalter. Dieser lässt sich jedoch mit Handschuhen schwer bedienen und sollte ein wenig stärker ausgeformt werden. Vielleicht auch in roter Ausführung, wie der Sägeblattauswurf und das rückseitig angeordnete rote Stellrad der Hubzahlregelung. Die Hubzahl lässt sich in 6 Stufen verstellen. Die tiefe Anordnung der Hubzahlregelung ist ein guter Kompromiss aus Erreichbarkeit mit dem Daumen/Fingern und Vermeidung der ungewollten Verstellung.
Im oberen Griffbereich des Handgriffes wurde der kleine Drucktaster für das LED-Arbeitslicht angeordnet. Eine Anordnung seitlich für eine Bedienung ohne Griffwechsel wäre für die nächste Generation wünschenswert, da die Hand den Drucktaster ggf. verdeckt.
Linksseitig vorne findet sich der rote Hebel des Stichsägeblattauswurfes. Unserer Meinung nach ist hier eindeutig der Vorteil, dass man die Stichsägeblätter ohne Betätigung zusätzlicher Hebel einführen kann. Der Stichsägeblattauswurf, soweit man ihn so benennen darf, funktioniert reibungslos. Vorteil: Das Blatt fällt nicht sofort aus der Position. Bücken und Suchen fallen weg. Ein kleiner Vorteil für Unternehmen, die nur unter gedämpften Arbeitslicht arbeiten, wie wir in nächtlichen Sperrterminen bei der Deutschen Bahn AG.
Wünschenswert bei der Neigungsverstellung der Fußplatte wäre eine seitliche Indexierung mit schwarzen Zahlen auf silbernen Grund, da ein Kontrollblick immer von hinten bzw. schräg hinten zum Gerät erfolgen muss. Der kleine blaue Dreieckspfeil ist schwer erkennbar und die Erhabenheit der Schrift könnte analog dem seitlichen Bosch-Schriftzug mehr hervortreten. Ansonsten ist die Verstellung und Rastung der Fußplatte vollkommen in Ordnung. Hebel lösen – Fußplatte nach hinten ziehen – Fußplatte verstellen – Einrasten – Hebel wieder schließen. Zack, zack, zack.
Größe und Abmessungen der Fußplatte / Metallüberschuh sind ausreichend dimensioniert. Die Fußplatte ist fast vollständig ausgeführt und der Metallüberschuh mit 4 unterseitig befindlichen verdeckten Schrauben gesichert, lediglich die Absaugöffnung fällt ins Auge. Der Schwerpunkt der GST 160 CE liegt mittig in der Fußplatte. Kein Kippen feststellbar.
Fazit des ersten Gerätetest:
Ein durchzugsstarke Stichsäge mit geringen Erschütterungen und sauberem Schnitt. Selbst enge Radien sind dank der beiliegenden Stichsägeblätter kein Problem. Positiv, gute Schnitt-Ergebnisse werden auch ohne Pendelhub erreicht.
Resümee:
Wir können die GST 160 CE für besondere Aufgaben im Schalungsbau und Metallbau empfehlen. Handling und Anmutung sind hervorragend.
Insoweit seitens Bosch auch das angebotene Zubehörprogramm mit den Anforderungen der Geräte weiter mitwächst, sehen wir in der GST 160 CE eine der Top-Stichsägen auf dem Markt.
am 28.10.2013 21:28
Jetzt hat es geklappt.
am 28.10.2013 21:37
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am 28.10.2013 21:38
am 28.10.2013 21:45
am 28.10.2013 21:57
Browser-Fehler
am 28.10.2013 22:05
Ganz klassisch unter Word 2010 im Seiten-Layout-Modus.
am 28.10.2013 22:15
am 30.10.2013 15:50
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am 04.12.2013 01:02
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am 07.03.2014 12:19
am 18.12.2015 15:02
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