Hallo,
da dies mein erster Beitrag hier ist kurz ein paar Worte zu mir.
Ich bin ~40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, vor 3 Jahren neu gebaut. Bin in der IT-Branche tätig aber versuche trotzdem, brauchbares Werkzeug zu kaufen. Auch vor dem Hausbau habe ich schon einige Elektrogeräte angesammelt.
Bei einem der Unwetter dieses Jahr ist der Keller vollgelaufen und damit alle Werkzeuge hinüber. Inzwischen habe ich vieles wieder neu gekauft - fast alles von Bosch blau (Stichsäge, Kreissäge, Kappsäge, Schlagbohrer, Winkelschleifer).
Oben genannte Werkzeuge hatte ich vorher fast alle von Metabo. Der Fachhändler wollte allerdings für jedes Gerät eine Reparaturpauschale, die fast dem Neupreis entspricht. Daher habe ich mich entschlossen, auf eine andere Firma zu wechseln (mein GBH 2-23 REA wurde für knapp 40€ repariert - ob der tatsächlich zerlegt und gereinigt wurde weiss ich nicht läuft auf jeden Fall wieder).
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Als Kreissäge habe ich die GKS 55+ GCE gekauft. Bei dieser ist die Grundplatte merklich gewölbt (siehe Bild). Ist das normal?
Bei der Metabo die ich hatte ist mir nach 2 Jahren aufgefallen, dass das Sägeblatt nicht 100% parallel steht. Bei dünnem, weichen Holz war das nie ein Problem. Als ich dann aber mal eine dickere, feste Arbeitsplatte gesägt habe, ist die Säge immer in die Führungsschiene weggedriftet. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was ich falsch gemacht habe bis ich das mit dem Sägeblatt gemerkt habe. Da war die Garantie aber schon abgelaufen.
Daher jetzt die Frage zu der Bosch Säge bevor mir damit was ähnliches passiert.
Stephan