Guten Abend,
@higw65:
Ich habe mit der Sachnummer 3 601 J A4 300 gesucht und das Elektronikmodul (gem. Karton) 1 607 233 520 erhalten.
IN dem Karton war dem Elektronikmodul ... 544 ein
ähnliches Modul verpackt.
DENN an meinem Modul ist eine LED dran
🙂 und somit ein Zwitter aus 520 und 544.
Somit kann ich meinerseits nur sagen, nicht falsch bestellt.
Ich vermute, zumindest kenn ich das aus der Automobilbranche, wenn Verbesserungen für neue Produkte sich auch bei älteren umsetzen lassen, wird dies übernommen.
z.B. wenn Langzeittests ergeben haben, dass es Störienwirkungen auf die Platine gibt, die mit einem Ferritkern kompensiert werden können, wird man dieses als Abstellmaßnahme eingesetzt haben.
Fragt mal Euren Autohersteller wieviele Teile über die Zeit verändert wurden weil es neue Erkenntnisse gab....
Für mich war es heute halt "nur" verwunderlich, warum man die Leistungsadern (rt,bl,sw) so knapp bemessen mit durch den Kern gezogen hat, dass man diesen nicht in die Aussparung des Gehäuses mit reinsetzen konnte.
@mibu3000
Ja ich habe alles unterbekommen. In meinem zweiten Beitrag habe ich in dem Bild die Stege eingekreist, die ich weggeschnitten habe. Sind butterweich aus GFK, somit besser das Cuttermesser als den GRO 10,8 ansetzen.
Nun denn, ich denke und hoffe für Euch sind jetzt auch alle Klarheiten beseitigt.
Es wurde etwas geändert an dem Elektronikmodul, was dazu führt dass man sein Gehäuse leicht modifizieren muss.
Wer weiß, was der Rep-Service gemacht hätte, wenn ich den Schrauber eingeschickt hätte.
Ein Modul aus dem Museum geholt? Oder auch mein Gehäuse angepasst, damit das entsprechend passt?
Vielleicht aber auch in einem Zuge das Gehäuse gewechselt, weil "passt ja nicht" ?!??
Einen guten Start in die Woche
Peter