am 12.08.2016 12:28
am 12.08.2016 12:41
am 12.08.2016 15:38
am 12.08.2016 15:58
am 13.08.2016 00:01
am 13.08.2016 13:50
am 13.08.2016 14:15
am 13.08.2016 14:36
am 13.08.2016 14:51
erstellt von hpz am 13.08.2016, 14:15 Uhr
Hallo Sascha,
die 82er Bohrkrone hat schon seine Berechtigung,
man spart Zeit (Leitungseinführungen)
aber
man sollte auch einiges beachten z:B. Lochabstand (71 mm)
am 13.08.2016 18:29
am 13.08.2016 18:32
am 13.08.2016 23:26
am 14.08.2016 01:08
erstellt von higw65 am 13.08.2016, 23:26 Uhr
[...]
Was die 82mm-Kronen betrifft bohre ich eigentlich Alles damit. 68er nur im Bereich Trockenbau oder mal um nachträglich eine zusätzliche Dose zu setzen.
Warum? Weil sich 68er dann mit Putz-Klemmringen schneller und stabiler verankern lassen und dann ist auch der Putz schön gleichmäßig Außen rum. bei den 68ern in 68er Löcher habe ich leider zu oft erlebt dass Hohlräume neben der Dose waren und da die Klemmbügel dann reingedrückt haben.
Gruß GW
am 14.08.2016 01:34
am 14.08.2016 08:49
am 14.08.2016 09:44
am 14.08.2016 10:18
am 14.08.2016 13:00
am 14.08.2016 14:18
am 14.08.2016 14:33
am 15.08.2016 07:27
am 15.08.2016 07:45
am 15.08.2016 09:10
erstellt von supergrobi am 15.08.2016, 07:27 Uhr
So, erstmal vielen Dank für Eure Antworten.
Ich muss gestehen, das ich nicht in die BDA geschaut habe, bis zu welchen Durchmesser der GBH 2-28 "zugelassen" ist. Allerdings kann ich sagen, das der GBH 2-28 mit 82mm Bohrkronen noch lange nicht an seiner Belastungsgrenze angekommen ist. Von verheizen kann da keine rede sein.
Mein Elektriker ist noch von der alten Schule. Und er macht mir die Elektroinstalation in Seiner Freizeit. Dem werde ich nicht in seine Arbeitsweise hineinreden. Wenn der sagt, er braucht größere Löcher zum ausrichten, dann bekommt er die. Mit der 82er Krone ging das schön schnell, mit der 68er muß man dann halt wieder etwas nachstemmen. Geht auch.
Der Beton, in dem die Krone eingesetzt wurde, ist übrigens bewehrt, allerdings bin ich nicht bis auf die Bewehrung gekommen. Die Rutschkupplung des GBH hat meist ausgelöst, wenn sich die Krone in alten Stegleitungen verfangen hat.
am 15.08.2016 13:25
am 15.08.2016 16:42
am 15.08.2016 21:43
am 15.08.2016 22:00
am 15.08.2016 22:23
am 16.08.2016 08:14
am 16.08.2016 08:23
erstellt von sireagle am 15.08.2016, 22:23 Uhr
Wenn man das in Eigenleistung macht kommt dabei ja noch ein positiver Aspekt dazu, man kann mit der investierten Zeit die alten Rohstoffe beim Schrotthändler noch zu Geld machen das man dann wieder in notwendiges und arbeitsgerechtes Werkzeug investieren kann.
am 16.08.2016 08:34
erstellt von supergrobi am 16.08.2016, 08:14 UhrIst doch Alles gut...denn das ist normal bei so einer Diskussion und sie hatte doch auch ihren Wert, denn es haben sich einige Ergebnisse gezeigt die vorher so nie bewusst geworden sind.
Bei der abgerissenen Bohrkrone habe ich eingesehen, das es ehr ein Anwenderfehler, als ein Materialfehler war (siehe Post vorher) und meine Lehre daraus gezogen.
Warum hier allerdings wieder aus einer Mücke ein Elefäntchen gemacht wird, weiß ich auch nicht...
am 16.08.2016 10:18
am 16.08.2016 13:09