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22mm Freihand mit Akkuschrauber bohren

Dan
Aktives Mitglied 2
Hallo Kollegen,
ich stehe vor dem Problem, dass ich im Feld 22mm Löcher in 8mm Winkeleisen bohren muss (6 STück an der Zahl). Die Begebenheiten erlauben im Moment noch keinen EInsatz eines Bohrständers, daher fällt der normale Spiralbohrer aus...
Ich bin nun auf die Idee gekommen, dies mit einer Lochsäge oder Bohrkrone zu machen.
Wie sind Eure Erfahrungen dazu? Wenn Lochsäge dann welche? Habt Ihr einen guten Hinweis für eine Bohrkrone?
Welches der beiden Bohrmittel bevorzugt Ihr und warum?
Zum Einsatz kommt mein 18V Akkuschrauber...und ja mir ist Bewusst, dass dies eine Qual wird.....

Freue mich über Hinweise!!!
Hauptberuf: Maschinenbauer! Semiprofessionell: Holzbau und Immobilien!
40 ANTWORTEN 40

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Vll. mit einem Stufenbohrer? Von beiden Seiten evtl. bohren (bei 8mm Stärke)
(und mit einem 8er  Spiralbohrer erstmal vorbohren)
Umständlich, aber vll. geht's

higw65
Power User 4
Kommt auf den Akkuschrauber an...ab GSR 18V-60 sehe ich da keine echte Herausforderung. Dann entweder die Endurance for Heavy Duty, BiM Progressor oder richtig geil...die Precision for Sheet Metal...

Nutz Schneidöl-/fett oder ein paar Tropfen Mineralöl zum Kühlen. Dann halten die Lochsägen deutlich länger

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Bei den Precision 4 Sheet Metal steht Arbeitslänge 5mm (bei 22mm).  Ob die auch mit 8mm klarkommen? Oder auch hier beidseitig?

sinus50
Moderator
Moderator
Interessante Aufgabenstellung, Dan.

Der Ansatz, hier eine Lochsäge einzusetzen, ist schon mal gut.
Ich würde hierfür einen 18V- 85/110er-GSR nehmen und die vom Vorredner empfohlenen Lochsägen.
Wirklich sehr gute und auch saubere Ergebnisse werden mit den "Precision for Sheet Metal Lochsägen" erzielt, auch ohne Bohrständer.
Den Tipp bezüglich Schneidfett würde ich auch befolgen.-)

Viel Erfolg für das Projekt. Über weitere Infos bzw. ein paar Bilder würden wir uns freuen.

Gruß
sinus50

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ja Bilder wären schön..
Ich hätte auf grosse GBM mit 22er HSS Bohrer + Stromaggregat und einen zweiten Mann der den Quergriff sichert gedacht.
Gruss Willy

sinus50
Moderator
Moderator
Willy, das geht heute doch alles mit Akku, und auch schon mit Akku-Magnetbohrgerät.-)

Gruß
sinus50

Dan
Aktives Mitglied 2
Danke für Eure Empfehlungen. Ich hatte den gleichen Plan wie higw65 mir erarbeitet. Wenn ich an Bilder denke stelle ich sie ein!
 
Hauptberuf: Maschinenbauer! Semiprofessionell: Holzbau und Immobilien!

Dan
Aktives Mitglied 2
So meine ersten Erfahrung sind gemischt! Ich bin gespannt, wie Ihr die Situation einschätzt und ob Ihr Ideen für Verbesserungen habt!

Zu erst das Gute: Die Säge hat einen guten Spanabtrag und somit einen guten Bohrfortschritt.
Aber: Die 22mm Säge erzeugt ein 26mm Loch. Der Zentrierbohrer ist so wakelig, er hat über einen Millimeter spiel in alle Richtungen. Dadurch eiert die Lochsäge stark. Dies um so schlimmer je weniger Druck man ausübt. Ich habe die Säge recht langsam betrieben um ein Ausglühen zu vermeiden. Steigert man den Druck massiv, also mit vollem Körpereinsatz, dann reduziert sich der Durchmesser auf 24mm. Bei dem Träger hat man dann nach zwei Löchern keinen Bock mehr...

Mein Fazit: schnelle große Löcher bohren geht mit dem Akkuschrauber. Man wähle (aus heutiger Sicht) den Durchmesser 2mm kleiner, als den Lochdurchmesser, den man erwartet. Wenn man keine Standbohrmaschine zur Verfügung hat, dann ist das ein gangbarer Weg bei geringen Ansprüchen an den Bohrdurchmesser und die Winkelgenauigkeit der Bohrung. EIne Nacharbeit ist immer von Nöten.

Was sind Eure Erfahrungen? Hat jemand eine Idee, wie ich den Lochdurchmesser weiter reduziert bekomme? Bin für jeden Tip dankbar!

Grüße Dan
14651118.jpg14651124.jpg14651121.jpg14651115.jpg
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Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo
Freihand bohren ist immer so ne sache.
Was mich aber stutzig macht das Du was vom
spiel des Zentrierbohrers schreibst.
Das darf meines erachtens nicht sein.
Ich habe die Lochsägen nicht deshalb kann
ich dazu nichts sagen.Kenne die nur von der Arbeit.

Der Zentrierbohrer soll ja zentrieren.
Wenn ich das Problem hätte würde ich mal
bei Bosch anrufen und den Fall schildern.

Oder aber bis morgen meldet sich jemand und kann
helfen das zu klären was da nicht stimmt.

Gruß Marc

 

higw65
Power User 4
Völlig normal...aber da ich nicht wusste für was Du dich nun entschieden hast...konnte ich auch keine weiteren Tipps geben.

Der wackelige Zentrierbohrer (eigentlich der falsche Ausdruck) ist ein Problem bei den Lochsägen mit Schnellverschluss. Schon immer. Betrifft auch andere Hersteller. Spricht man das dann mal bei den entsprechenden Leuten an...dann kommt da nicht viel. Selbst zwei Mal erlebt. Das ist eben der Unterschied zwischen Engeneering, Marketing...und am Ende den praktischen Einsatz

Wenn ich mit den Lochsägen exakte Löcher haben möchte, dann arbeite ich entweder mit den alten Dingern wo man die Zentrierbohrer noch festgeschaubt hat (hab davon noch reichlich)...oder aber ich baue mir eine Bohrhilfe. Dazu ein Reststück Siebdruckplatte und da dann mit der Tisch- oder Standbohrmaschine ein Loch in der entsprechenden Größe rein und dann nach Möglichkeit die Schablone festklemmen (aber richtig!...sonst wandert das Ding). So würde ich das an deiner Stelle machen. Dann aber ohne Zentrierbohrer. Der stört nur und kann auch schädlich sein.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Dan
Aktives Mitglied 2
Super Hinweis! So eine Schablone werde ich bei en Restlichen Löchern ausprobieren!
Hauptberuf: Maschinenbauer! Semiprofessionell: Holzbau und Immobilien!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Sorry das ich das so schreibe.Aber das
ist murks das der Zentrierbohrer wackelt.
Kenne die auch.

Gut... wieder was gelernt.
Sollte dann aber schon auf der Verpackung
stehen das man die Löchsäge immer
3-4 mm kleiner wählen sollte.^^

So ein blödsinn. 😄

Gruß Marc

higw65
Power User 4
Naja...es ist ja nicht immer der Fall. Das Ganze ist sehr stark Materialabhängig...und wie man mit der Lochsäge umgeht. Ich drücke die Lochsäge immer in eine Richtung und setze sie ganz leicht schräg an...dann langsam sägen und wenn man so 1-2mm hat (je nach Material)...die Säge langsam gerade drehen. Vorsicht bei groben Zähnen...und dünnen Bleichen...dann reißt es...aber gewaltig. Gibt zwar KickBack...aber ich habe dabei schon Halter verbogen 😉

Gruß GW
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Meint ihr das wird was?
Lochsäge hat nun schon keine Zähne mehr...
Ich komme vom 22er HSS Bohrer noch nicht los.
Ich hab solche Löcher vor Ort per Winkelbohrmaschine+Schraubzwinge und zu Zweit gebohrt weil wir kein Magentfeld hatten
War alles andere als "schön" ging aber und das auch recht flott.
Hier ist es in Werkstatt auf Böcken, da sollte eine Standbohrmaschine gehen.
Gruss Willy

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

.

higw65
Power User 4
Hachja...
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donniedarko
Spezialist
Wie schon zuvor geschrieben wurde, würde ich die "Precision for Sheet Metal Lochsägen" nehmen und nicht den Lämmerschwanz den Du gerade verwendest.
aus dem echten Nordfriesland!

Dan
Aktives Mitglied 2
So habe meine Lochsäge nachgemessen, der Körper ist exakt 22mm im Durchmesser. Von hartmetallspitze zu Hartmetallspitze habe ich aber zwischen 23,9mm und 24,3mm.
Dann brauch ich mich nicht wundern, dass die LÖcher mit ner 22er Säge 24mm und größer werden.....

Um mehr Präzision zu bekommen habe ich mir jetzt ne Schablone gebaut, mal schauen wie das wird.
Beim nächsten mal probiere ich die Precision for Sheet Metal aus.

Das Projekt will ich jetzt aber über Ostern fertig bekommen...
Hauptberuf: Maschinenbauer! Semiprofessionell: Holzbau und Immobilien!

tiga
Treuer Fan
Mal so ganz naiv gefragt: Warum nimmst du nicht einfach nen günstigen Bohrständer und spannst den mit Schraubzwingen aufs Werkstück?
Das würde sich bei den Trägern doch anbieten. Danach kannst du dann in aller Ruhe das Loch da rein bohren und hast sogar noch ne Hand für die Flasche mit dem Kühlmittel frei.

Das ist ja nicht mal ein finanzieller Mehraufwand
Heute blau, morgen blau und übermorgen wieder

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich denke der günstige Bohrständer macht ein paar Umdrehungen um sich selbst sobald die Lochsäge das erste Mal packt und dann isser kaputt.
Wenn überhaupt dann einen "richtigen" Bohrständer und dann auch gleich einen richtigen Bohrer mit der richtigen Drehzahl und dem richtigen Vorschub, so wie die Stahlbauer oder Schmiede das halt auch machen.
Gruss Willy
 

lingal
Aktives Mitglied 2
Guten Morgen,

ich habe des öfteren das Problem verhältnismäßig große Löcher (durchaus auch mal über 30mm) in Stahlbauten zu bohren wo man keinen Magnetständer anbringen kann.
Ich verwende dabei immer normale HSS Bohrer bei denen der Konus abgedreht ist.

Einfach mit Menschenverstand vorbohren, langsame Drehzahl und viel schmieren/kühlen.
Funktioniert ganz gut.
Ist zwar ne Materialschlacht für den Schrauber, aber was kostet ein Schrauber im Gegensatz zu dem Stahlbau...

Dan
Aktives Mitglied 2
Danke für die vielen Tips. Die Schablone hat sehr gut funktioniert. Ich hatte mich für die Lochsäge entschieden, denn den Powerchangeadapter hatte ich bereits. Die Schneidleistung mit Kühlmittel ist wirklich super. Nach nun 12 Löchern sieht man noch keinen Verschleiß an den Zähnen und sie schneidet wie beim ersten Loch. Fakt bleibt, dass man den Durchmesser lieber die 2mm kleiner nimmt als man braucht. DIe Löcher müssen innen sowieso etwas nachbearbeitet werden, denn sie sehen von innen aus wie ein Gewinde.

Insgesamt bin ich zufrieden unter der Tatsache keine Standbohrmaschine verwendet zu haben. Billige Bohrständer habe ich schon zwei Stück zerlegt, da bohre ich lieber frei Hand. Wenn man solche Aufgaben öfter lösen muss gibt es sicherlich bessere Methoden, das ist klar!
Frohe Ostern
Hauptberuf: Maschinenbauer! Semiprofessionell: Holzbau und Immobilien!

higw65
Power User 4
Schön dass es funktioniert hat...und auch der Hinweis mit den Durchmessern ist gut. Hier sollte Bosch vielleicht in den Bescheibungen nachbessern, denn man verlässt sich da gerne auf die Angaben und dann ärgert man sich, wenn die Löcher zu groß sind.

Bohrständer hin und her...aber das geht nur bedingt bei Lochsägen und mal gar nicht (vernünftig) mit einer Akkumaschine. Nicht mal mit der Wolfcraft Bohrhilfe wo der Akkuschrauber dann ein SSBF antreibt.
Das Problem ist die Länge von der Lochsäge bis zum ersten Lager...und da wirken dann gewaltige Querkräfte die eben nicht zu halten sind. Daher "rollt" die Lochsäge dann über das Metall. Bei anderen Materialien ist das nicht so entscheidend.

Eine Schablone ist schnell erstellt und ob die nun 10 oder 20 Löcher hält ist dann irrelevant.
Bosch hat solche Schablonen für die Fliesenboher und Holzdübel übrigens auch im Programm. Nur eben nicht für Lochsägen, aber das wäre zu viel verlangt.
Man kann das mit einer Schablone beim Einsatz von Oberfräsen mit Kopierhülsen vergleichen. Auch hier wieß Jeder der das schon gemacht hat...was für ein Unterschied es ist Freihand oder mti Kopierhülse zu fräsen.

Die Sache mit dem Kühlfett/-öl/-mittel wird auch seitens Bosch (AC-Zubehör Schweiz) immer wieder komplett unterschätzt. Hatten das Thema bei der Vorstellung der neuen Carbide-Lochsägen beim Bob-Treffen und sind da in eine anregende Diskussion gekommen. Am Ende habe ich dann die Probebohrung mit dem gefundenen Fett (hatte Bsoch sogar im Programm) gemacht und das ging bei Weitem nicht so auf die Kronen wie ohne zu arbeiten.
Oder anders gesagt...wenn man Etwas vorführt und es nicht richtig funktioniert...und ich dann einen Vorschlag mache mit dem es ersichtlich besser geht...dann soltle man mir nicht sagen, dass mein Vorschlag nicht gut ist. Aber diese Diskussionen habe ich in vielen Situationen eben täglich.
Ich lasse mich gerne überzeugen, wenn eien Sache wirklich besser ist...aber nie dazu überreden.

Im Übrigen liebe ich derzeit die neue GBM 50-2 Magnetbohrmaschine...geiles Teil. Nicht perfekt, aber echt gut. Mehr dazu demnächt 🙂

Gruß GW


 
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hydro
Aktives Mitglied 2

erstellt von higw65 am 12.04.2020, 11:26 Uhr
Schön dass es funktioniert hat...und auch der Hinweis mit den Durchmessern ist gut. Hier sollte Bosch vielleicht in den Bescheibungne nachbessern, denn man verlässt sich da gerne auf die Angaben und dann ärgert man sich, wenn die Löcher zu groß sind.

Oder anders gesagt...wenn man Etwas vorführt und es nicht richtig funktioniert...und ich dann einen Vorschalg mache mit dem es ersichtlich besser geht...dann soltle man mir nicht sagen, dass mein Vorschalg nicht gut ist. Aber diese Diskussionen habe ich in vielen Situationen eben täglich.
Ich lasse mich gerne überzeugen, wenn eien Sache wirklich besser ist...aber nie dazu überreden.

Im Übrigen liebe ich derzeit die neue GBM 50-2 Magnetbohrmaschine...geiles Teil. Nicht perfekt, aber echt gut. Mehr dazu demnächt 🙂

Gruß GW


 


Höre ich hier das erreichen der Grenze der persönlichen Frustrationstoleranz? Wenn nein, bitte ich um Dispens. Und nein, wenn der Durchmesser nicht stimmt, reicht nicht ein Hinweis mal nachzuschauen und "nachzubessern". Wenn ich einen Bohrer oder eine Lochsäge kaufe, muss ich mich - bei korrekter Anwendung - auf den Durchmesser verlassen können. Es ist nicht meine Aufgabe, die Angaben zu prüfen und dann eventuell ein anderes Werkzeug zu kaufen, bei dem das Ergebnis vielleicht etwas näher an die Angabe herankommt.
Thank god for great material

higw65
Power User 4
Es gibt so ein paar Dinge...da sind die Grenzen schon lange überschritten. Zu denen schreibe ich aber nicht mehr wirklich was. Habs aufgegeben.

Meine auch nicht "Nachbessern" im Sinne von "nachschauen"...sondern den echten Durchmesser angeben...und zwar den an den Zähnen, nicht den an der Hülse. Ein klein wenig Toleranz gibt es bei jeder Lochsäge, aber 2mm sind dann doch zu viel.
Was dann beim Sägen in verschiedenen Materialien geschieht ist eine andere Sache.

Gruß GW
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Es hat mich überrascht das es doch funktioniert hat.
Wenn ich das richtig sehe muss die Schablone genau dem Lochdurchmesser der Lochsäge entsprechen und weil die Zähne weiter vor stehen müsste die Schablone Unterlegstücke haben?
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Willy...einfach nicht so viel denken...sondern machen 😉

Die Schablone kann und sollte man mit der Lochsäge erstellen. Das geht auch recht gut. Die Lochsäge darf sich ja beim Ansetzen nur nicht auf dem Metall bewegen. Wenn die Zähne erstmal einen Millimeter im Material sind, dann braucht es theoretisch auch keine Schablone mehr. Also muss die Schablone den Durchmesser an den Zähne haben, damit das funktioniert.

Ich weiß was Du meinst, aber das braucht es nicht.

Gruß GW

 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Dan
Aktives Mitglied 2
Ich ear hier perfektionister unterwegs. Habe mit einem 20mm Holzbohrer die Schablohne gebort und dann von unten  freigefräst. Dann habe ich die Schablohne von oben über die Hülse geschoben den Adapter drauf und alles perfekt ausgerichtet und verspannt. dadurch hatte ich dann eine perfekte Führung.

Grüße Dan
Hauptberuf: Maschinenbauer! Semiprofessionell: Holzbau und Immobilien!

higw65
Power User 4
Sehr löblich und natürlich noch genauer 🙂

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

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viertelelf
Spezialist 2
Einfach. Du baust einen Holzofen ein und hast vergessen zu messen, welches Kaminrohr angeschlossen werden soll.

Olaf_Schultz
Spezialist
Nene... das wa Holgers Lütter, nicht Holger selber...
frei nach Happe?/Otto? Heimwerken für Kinder:
"Und jetzt nehmen wir die Lochsäge und bauen aus Papas Boxxen ein Paar wunderschöne Hamsterkäfige".
Nur ist die wahl der Durchmesser leicht eratisch und so richtig Stero ist da mit auch nicht drin für den Subwoofer...

Olaf
PS: Powerchange Lochsägentest* heute: In Tischlerplatte... +0.5...1 mm bis auf die 32er... die hatte sich aber auch mal in Blech verhakt und genau and der Scheißnaht etwas ausgbeult. *Wenn ich es richtg sehe die gleiche Reihe, die Hoger da verwendet hat.
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

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Kony
Power User 3
Ein DIN Schacht, DAB+ Radio.

Gruß
Kony
Geht nicht, gibt es nicht!

ottl
Aktives Mitglied 3
Eine Ostereiereinwerfboxx mit entnahme Schacht für die Eingeworfenen Ostereier!

LG
Ottl

pirate477
Aktives Mitglied 3
Die wird noch gelb lackiert und ist dann eine Verpackung für schweizer Käse 🙂
Und aus dem Schlitz vorne fällt dann der Käse nach erfolgreichen - kontaktlosen 🙂 - Bezahlvorgang heraus

Viele Grüße,

Philipp

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

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gatterist
Aktives Mitglied 3
Ein Insektenhotel
Es tut mir Leid, das ich die Formatierung nicht vernünftig machen kann, ich bin mit dem Handy online.

Norbert74
Spezialist
Hallo zusammen, hallo Holger,

könnte auch ein Insektenhotel werden?

Gruß Norbert