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Mein Projekt - Eine große Werkbank die sich "klein“ machen kann

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Mein Projekt - Eine große Werkbank die sich klein machen kann

Ich wünsch mir schon lange eine Werkstatt für Holzarbeiten. Im Keller des Hauses sehe ich das wegen dem Staub nicht. Bleibt nur die Garage. Dort ist nicht genügend Platz um Stellplätze für die PKWs und fest eingerichtete Arbeitsfläche gleichzeitig zu realisieren. Bleibt nur ökonomisch einrichten und ein Werktisch in reichlicher Größe welcher sich wenn nicht benötigt platzsparend unterbringen lässt. Eine Wand bietet genug Fläche um den Tisch mit eingeklappten Beinen hochzuklappen. So wird wenig Raum verbraucht.
Ob ich den Bau des Tisches hier vorstelle war zu Anfang noch unwahrscheinlich. Da ich mit dem aktuellen Zwischenstand recht zufrieden bin, meine ich es ist aber doch herzeigbar. Bilder von den ersten Schritten existieren daher nicht. 

Verwendetes Material sind:

-1 Platte Multiplex Birke 2500x1250x18mm
-KVH 6/8, 6/6, 10/10
-Assy 6x90, 6x100, 6x150
-Leim
-Abschitte 22mm Viega Sanpress-Rohr
-Melaminharzplatte massiv 12mm
-4 doppelte Lenkrollen, gebremst
-Sterngriffschrauben M8 und M10
-Einschraubmuttern M8 und M10

Eingesetzte Maschinen:

-2 Bosch GSR 18V
-Bosch GSR 12V-15/-20EC FC/-35 EC FC
-Bosch GDX 18V-EC
-Bosch GKT 18V-52 GC + Führungsschiene
-Bosch GEX 18V-125
-eine fast 20 Jahre alte DeW… DW712 Kappsäge mit Bosch Sägeblättern
-Bohrständer mit Mak… Bohrmaschine
-Mak… Kantenfräse RT 0700

Nicht alles Bosch Professional. Aber es gab auch eine Zeit vor Bosch pur für mich…


Die Platte blieb so groß ohne etwas abzuschneiden. Ich möcht Platz haben. Die Hölzer sind gut dimensioniert. Alles ein Stufe kleiner erschien mir zu windig. Standsicherheit durch Stabilität und Gewicht sollte sicher erreicht werden. Ich denke das gelingt mir 😉
Wie sie sich an die Wand hochklappen lässt wird sich zeigen. Geht aber Richtung Kraftakt denke ich…

Auf die B-Seite der Multiplexplatte hab ich einen Rahmen aus KVH 6/8 6cm nach innen versetzt als Unterbau geschraubt und geleimt. Innerhalb dieses Rahmens werden die Beine 100x100mm zusammengeklappt. Geführt wird die Klappfunktion noch durch jeweils ein Stück 6/8 durch welches die “Scharnier“-Achse der Beine läuft. Als Achsen hab ich statt Gewindestäben 22mm V2A-Rohr für Wasserleitungen verwendet. Von innen nach außen gesteckt, mit Sackloch im äußeren Rahmen.
Somit von außen nicht sichtbar!!
Das erscheint mir stabiler und auch etwas unkonventionell. Und ich hab einen Bosch Schlangenbohrer in 22mm… Das passte so gut dass ich keine andere Wahl mehr hatte.
An die Beine jeweils einer Seite hab ich als Anschlag gegen den Tischrahmen im geöffneten Zustand der Beine ein Holz 6/6 geschraubt. Durch dieses Holz werden die Beine aufgeklappt mit M10x90 Sterngriffschrauben und Einschraubmuffen im Rahmen festgeschraubt und so gut gesichert.
Als Entkopplung zum Garagenboden, Feuchtigkeitsschutz und Rutschsicherung habe ich im Netz nach Gummifüßen gesucht die passend zum Querschnitt 10x10cm wenigstens 5-6cm Durchmesser haben. Besser mehr. Ich hab nichts gefunden. Alles zu zierlich. Als Alternative hab ich aus der Lauffläche eines älteren MTB-Reifens (Hans Dampf) vier Quadrate geschnitten und diese aufgeklebt.

Um den Tisch leicht umzustellen und zum Parkplatz fahren zu können gibts noch zwei klappbare Fahrgestelle aus Melaminharzplatten und doppelten Lenkrollen. 
Hochheben und Rollen unter die Beine klappen, und wenn der Standort erreicht ist hochheben und die Fahrgestelle wegklappen und sichern mit Sterngriffschrauben und Einschraubmuffen.

Die Bilder zeigen den aktuellen Zustand. 
Wie die Platte noch “ausgestattet“ wird ist noch nicht klar. Ich grüble über Lochraster und/oder Nutenschienen. Hab aber mit beidem keine Erfahrung. Möcht aber schon Spannmöglichkeiten nicht nur am Rand des Tisches haben. Möglicherweise könnt ihr mich beraten. Bin für jede Idee oder Erklärung dankbar!

Jetzt ist aber Feierabend, und morgen gehts zur Holz Handwerk:)))
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Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung
14 ANTWORTEN 14

Rolf_Krauß
Treuer Fan
More Pics
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Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Hier noch ein Schnitt eines Streifens der Melaminharzplatten mit der Kappsäge und einem Bosch Expert for High Pressure Laminate. Sieht nach Blattspuren aus, ist aber beeindruckend glatt und wie Willi schon immer schreibt mit richtig scharfen Schnittkanten.

Die alte gelbe Säge tuts noch gut mit den Sägeblättern von Bosch. Zu Beginn des Tisches die Winkel der Säge sauber eingestellt und läuft.

Ich hab noch ein neueres DeW...-Blatt 24Z für Holz mit in Gebrauch. Dieses macht dank schlechter gelb/schwarzer Farbbeschichtung tiefschwarze Abriebspuren auf die Schnittflächen... Toll:((
Das kann Bosch mit der Funktionsbeschichtung auf den Sägeblätter ohne Spuren!!
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Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

dh11
Treuer Fan
Hallo Rolf, 

​​​​​​schönes Teil. Gefällt mir sehr gut. 
Freue mich auf weitere Fortschrittsberichte. 
Grüße Dh11
www.instagram.com/dh_eleven
Mein Werkzeug ist blau. Bosch-blau.

sinus50
Moderator
Moderator
Klasse Projekt.
Besten Dank für die ausführliche Vorstellung hier. Saubere Arbeit. ++

Bezüglich Spannelementen würde ich immer zu einem 20er Lochraster in der Platte raten. An den Seitenprofilen dann ggf. mit eingelassenen Nutschienen arbeiten. Ich arbeite schon sehr lange mit MFT-Tischen in dieser Ausführung und komme damit gut zurecht. 🙂

Um die Arbeit beim Hochheben / Unterbringen des doch recht vulominösen Werktisches zu unterstützen, ggf. mit Flaschenzug und / oder mit Gegengewichten arbeiten. 

Weiterhin gutes Gelingen und viel Freude mit dem tollen Werktisch.

Gruß
sinus50

PS.: Viel Spaß in Nürnberg und einen erfolgreichen und informativen Messebesuch.

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Hallo Bernhard

Ja, wenn die Materialkosten erst mal verdaut sind macht es zunehmend großen Spaß beim Bau der Werkbank. Nach und nach kommen Ideen und Lösungen, werden umgesetzt, verfeinert...
Ich genieße das sehr. Danke für euer Lob!

Und morgen freue ich mich auf gute Gespräche, Information, neue Eindrücke und Ideen. 
Und auf Bosch.
Den Dorner-Stand...
Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

donniedarko
Spezialist
Schön gearbeitet! Mitr gefällt auch, dass Du als Fuß Reifenstücke genommen hast. Ich hätte da auch von alten Autoreifen ein Stück Lauffläche rausgeschnitten. So ähnlich werde ich auch später Mal meine mobile Werkbank bauen. Die Beine würde ich dann mit Gasdruckfedern und Spannverschlüssen zum Ausklappen ausführen. Ich finde Gasdruckfedern genial für sowas. Für die Klemmbefestigung würde ich auch eher zu Löchern und Schnellspannern wegen der einfachen und unkomplizierten Benutzung tendieren.
aus dem echten Nordfriesland!

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Sieht gut aus, ich muss langsam nachdenken, erst lesen wie es genau war (:)
Auf jeden Fall eine gute Idee (:)
Gruss Willy

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Hallo

Es sind zwei Wochen vergangen und der Tisch ist als solcher fertig. Alle Teile und Flächen wurden hübsch gemacht. Grobe Macken im Holz hab ich ausgebessert. Alles wurde möglichst sauber geschliffen. Nicht alle Hölzer sind richtig gut geworden. Vor Verwendung von neuen Hölzern hab ich vorhandene passende Stücke bevorzugt. Die haben sich zT mit dem GEX 18V nicht richtig auf ganz einwandfrei schleifen lassen. Zu sehr wollte ich den nicht strapazieren. Macht das Gesamtbild etwas abwechselnd. Meine Hölzer hatten original unterschiedlich gefaste Kanten oder auch ohne Fase. Da bin ich überall mal mit dem Fasefräser drüber dass es gleichmäßig aussieht. Für den Anstrich waren noch drei ähnliche Produkte von unterschiedlichen Herstellern in unterschiedlichen Restmengen am Lager. Also nichts neues gekauft und diese auf Plattensichtseite, Unterseite und den Rahmen entsprechend des jeweiligen Restes verteilt. Nun ist alles alle und der Tisch sieht sauber aus.

Das Verstauen an der Wand war die nächste Aufgabe.
Als Konsole wurde ein KVH 6/6 entsprechend bearbeitet dass die Tischplatte darauf in die Senkrechte schwenken kann und gesichert ist. 
Als Befestigungen wollte ich unbedingt Hil.. Fassadenbefestigungen für Wandwinkel benutzen da für mich in dem Segment das beste und verlässlichste ist was ich je verarbeitet habe. Da für geringe Materialdicke der Winkel gedacht, musste ich das Holz mit dem Forstnerbohrer tief senken um eine ordentliche Einschraubtiefe in den Dübel zu erreichen. Die erzielte Festigkeit im HLZ-Mauerwerk war einwandfrei!

Zwei Tellerkopfschrauben 8x100 (und Dübel der bereits verwendeten Fassadenbefestiger;) ) bilden mit einer Riegelplatte aus Melaminharzplatte die zuverlässige und einfach handzuhabende Sicherung des aufgekippten Tisches.
Tisch passend hochklappen und die Schraubenköpfe spitzen durch Löcher in der Platte, Tisch an der Wand anlegen und mit einer Hand halten und den unterhalb an der Wand lehnenden Riegel von oben hinter die Schraubenköpfe schieben und der Tisch ist aufgeräumt.

Das Aufklappen ist für mich allein gut zu bewältigen. Es ist keine übermäßige Kraftanstrengung nötig. Also auch hier alles ok!

An der Wand, finde ich, sieht das Ganze recht gut aus. Bleibt so.

Zur weiteren Gestaltung der Platte hab ich mich weiter informiert und Gedanken gemacht. Aktuell ist der Plan Löcher mit 20mm und 96mm Abstand auf etwa 3/4 der Länge des Tisches zu bohren. Auf der noch freien Fläche kommen möglicherweise eine eingebaute Oberfräse ,T-Nutschienen und ein Fräsanschlag. Mal sehen.

Über den Vorschlag von Gasdruckfedern von dir @donniedarko hab ich nachgedacht. Ich war der Meinung ich brauche eine Stabilisierung der aufgeklappten Tischbeine dass der Tisch nicht wackelt. Brauch ich nicht! Steht auch so absolut stabil. Um eine solche stabilisierende Wirkung zu erzielen müssten diese einigermaßen Druck haben. Will ich die Beine dann aber am hochgeklappten Tisch zusammenlegen hätte ich keinerlei Gewicht zur Hilfe und müsste diese Kraft der Gasdruckfedern rein mit Muskelkraft bewältigen. Daher hab ich mir diese Variante gespart.
Aber danke für den Vorschlag!

Wer weitere Ideen zum Tisch für mich hat darf diese gern hier posten. Ich bin für alle Anregungen empfänglich. Da ich aus dem Spenglerhandwerk komme muss sich alles was ich mir so überlege auch erst mal umsetzbar sein und auch funktionieren…
Richtige, fundierte praktische Erfahrung mit Holzarbeiten sind eher überschaubar.
Also her mit Kritik und Tipps!

Grüße Rolf

Bilder hab ich noch:

 
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Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Weitere Bilder:
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Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

willyausdemnorden
Power User 4
Moin Rolf !
Viele Arbeit dabei, viele Ideen umgesetzt (:)
Ich verstehe vlt. nicht genau, du hast drehbare Stützenrahmen aber ohne Strebe?
Wie wird der Tisch an der Wand befestigt?
Irgendwie Schwalbenschwanz, dazu eine Bohrung und Bajonettverschluss?
...
Meine Werkstatt zwar überall Werkbänke je an Wände, aber ich musste mitten in Werktisch drumherum arbeiten können.
Dazu zwei alte Tischlerhobelbänke bekommen, als Quadrat gestellt.
Leider häufen sich meine Projekt, so liegen einiges Zeug auf den Hobelbänken, ein Berg gehäuft.
Kein Platz...Werkbänke sind knapp, hab nur 225m2,,(:)
An den Wänden diverse Workmates benutzt, zusammenklappbar.
Neuerdings 2x Workmate 2000 hinzu, dazu ergäbe es wieder ein grosser Tisch...
ICH ZU FAUL, diese Dinger zusammengeklappt und wieder an Wand , ein Spanngurt rum...(:)
..
Rolf, ich wette das dein Werktisch noch eine Opferplatte drüber?
Meine Werkbänke, Workmates... IMMER eine Opferplatte, muss sein, zumindest alte Wolldecke.
Zu geizig, ich wollte Materialien schonen.
Gruss Willy




 

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Hallo Willi

Viele Fragen.
Streben zu den Beinen habe ich nicht. Die Drehgelenke mit 22er V2A Wasserleitungsrohr haben praktisch kein Spiel. Und aufgeklappt haben die Beine ein 6x6 Holz als Verbindung und zum Rahmen so gesetzt dass ich die Verbinder mit Sterngriffschrauben gegen den Rahmen Schraube und spanne. Und das hält und stabilisiert super!

An der Wand ist ein genutetes 6x6 auf Höhe Unterkante Tischplatte. Auf den Rädern stehend fahre ich den Tisch über das Holz an der Wand als Auflager. Dann hebe ich den Tisch gegen und auf das Holz und klappe ihn nach oben. Im der Wand sind zwei 8er Tellerkopfschrauben. Und in der Tischplatte sind passend zwei Löcher. Da kucken die Schrauben dann hervor und ich schiebe den Riegel hinter die Schraubenköpfe. Fixierung der Beine aufschrauben, Beine einklappen und der Tisch ist aufgeräumt.

Und ja, zum schneiden wird was untergelegt. Da schneid ich nicht rein. Und aktuell wird eher angefertigt und gebaut auf dem Tisch. Da hab ich dann schönes sauberes Malervlies drauf. Ich schon den Tisch:)))

Schön dass ich gerade dein Interesse geweckt habe, Willi!
Frag wenn was nicht klar ist.
Liebe Grüße an Dich!
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Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Beim Workmate als auch Werkplatte mit "Löcher" drin.
Ich noch nie richtig gesehen wozu das soll?
Es gibt Löcher mit spezielle Zwingen zum kaufen.
Mir wirds langsam klarer, jedes Werkstück zu befestigen, so weit alles gut, auch beim Youtube.
Nun stelle Dir vor eben mal eine Platte trennen, Säge und Schiene und dann was denn?
---meine Opferplatte---denn gehts gut.
Eigentlich keine Zwinge nötig.
Beim reinen Schrauben könnte ich mir Teile befestigen, dazu Spezialzwingen.
Workmate auch zum klemmen gut, Möbel klemmen, empfindliche Teile alles.
Aber beim Bohrer aber niemals gut---die Opferplatte !
-
Kurzum:
Dein Werktisch "müsste" OSB-Opferplatte und gelöchte sein wegen diese Speziellen Zwingen.
= Stücke Rohr 20mm+Zwinge angeschweisst ? (Workmate 20mm)
Meine Idee demnächst, mal schauen wie die Youtuber das gemacht haben.
Falls die Opferplatte (21mm stark?) , so kannst du nach belieben was bohren und sägen ohne den Werktisch zu schonen.
Sobald ich es teste gibts Bild wegen mein Schweisskünste..
(Rohr 20mmx 25mm lang und kleine Zwinge Unterteile wegen nehmen und den Schaft anbraten)
Mal schauen wie das genau geht.
Gruss Willy









 

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Als Opferplatte(n) könnte man Hartschaumplatten nehmen. Oder zum schneiden auch nur genügend Leisten. Eine identisch gelochte Platte wäre ideal.
Sicher schütteln viele nun den Kopf. Die Tischplatte ist doch eigentlich ein (das) Verschleißteil. Ich möcht aber dass sie möglichst gut erhalten bleibt. Ich will die nicht mehr abmachen müssen. War auch nicht billig. Nicht nur deshalb für mich zu schade zum zerschroten.
Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

willyausdemnorden
Power User 4
Moin Rolf !
Genau das, diese schöne Platte.
Scheinbar machen diese Löcher rein um denn die Werkbank direkt zu versauen..(:)
Übrigens schon seit dem Mittelalter auch jede Hobelbank immer pingelig behandelt, Lehrlinge kriegte reichlich "Lehrgeld" (:)
Im Film wird auch genau geschaut:
Nur anhobeln, Kante fräsen, schleifen, leimen, alles und alles, aber niemals trennen oder bohren.
Filmleute immer ohne Opferplatte, aber so schöne "Praxis" gezeigt..(:)
Gruss Willy