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Testbericht ProCORE18V 7.0Ah Professional

mibu3000
Spezialist 2
Test ProCORE18V 7.0Ah Professional
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Konnte die letzten Wochen den ProCORE18V 7.0Ah intensiv mit dem 5,0Ah der ersten und zweiten Generation vergleichen. 
Den 6,0Ah hab ich leider nicht mehr im Bestand, da ich mit dem 5,0 Ah - für meine Anwendungen - besseren Erfahrungen gemacht habe...


Erst mal nochmal DANKE an Bosch, das so ein Test auf die Beine gestellt wurde; gerade auch hier im Forum.
Denk dass dadurch ein gewissen "ProCORE-Fachwissen" im Forum breiter verfügbar wird.


Das Thema ProCORE bzw. allgemein die neue Zellgeneration mag für viele erst mal ein Mythos sein, dazu ist die bisherige Akkugeneration ja schon sehr leistungsfähig und auch für viele Anwendungsfälle ausdauernd genug ist.
Viele haben bestimmt auch noch viele "alte" Maschinen, wo teilweise noch mit dem 2,6Ah-Akku auf die Welt gekommen sind....


Daher kommt bei so manchem bestimmt die Frage auf : 
Lohnt sich die Anschaffung eines ProCORE18V 7.0Ah ?


Hab mich bei meiner Auswertung mal auf 3 Punkte gestürzt


LAUFZEIT 
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Traditionell DAS Thema bei Akku's.... 
(Früher war man froh mit dem "Akkuschrauber" von Pause zu Pause zu kommen; heute rechnen meine Kollegen in der Werkstatt schon in Wochen)


Man kann sie oberflächlich und schnell mit nem Dreisatz anhand der "Ah" hochrechnen, was auch beim ProCORE ganz oft gut hinkommt. 
Wollte eigentlich mit der Stoppuhr und einigen meiner Maschinen repräsentative Laufzeit-Vergleichstest's machen; jedoch in der Praxis sehr schwierig, da je nach Maschine die Laufzeit sehr lange sein kann und auch eine gleichbleibende Tätigkeit/Leistung vorhanden sein muß.

Akkulaufzeit... Vielleicht wird es für viele auch nicht unbedingt ausschlaggebend sein, da man schon mit den vorhandenen Akku's bei vielen Maschinen sehr gut durch den Arbeitstag kommt.

Wie dem auch sei : Wäre ich Verkäufer, würde ich nicht bei den "Ah's", als Verkaufsargument direkt ansetzen.



LEISTUNG
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Die Leistung das andere.....
Für mich der eigentliche Punkt, wo der ProCORE seine Trümpfe ausspielt.


Viele hier denken hier im ersten Moment an einige leistungshungrigen Maschinen, die umgangssprachlich "für den Eneracer/ProCORE gebaut wurden".
Prädestiniert ist in der Kategorie natürlich der mit meinem Test verbundene GWS 18V-125 S 


Letztendlich konnte ich aber auch bei sehr vielen "schwachen" Maschinen eine Mehrleistung bzw. eine damit verbundene höhere Drehzahl feststellen.
Der ProCORE scheint durchweg in jeder Situation mehr Spannung bereitzustellen, was ich leider mangels Messadapter nicht nachmessen konnte.


Dazu gibt es im letzten Drittel, auch nicht den "müden" Akku, der einem quasi andeuten will das er gleich leer werden will...



Allgemein wirkt sich der ProCORE als kleiner und angenehmer Komfortgewinn bei allen Arbeiten aus.


Bei manchen Maschinen kann es auch das "i-Tüpfelchen" sein. 
Zum Beispiel schafft der GDS 18V-HT - mit der höheren Motordrehzahl - noch die eingerostete Radschraube zu lösen, wo er mit dem klassischen Akku nicht mehr schafft.
Schrauben werden allgemein "in der halben Zeit" schneller gelöst.


Gibt aber auch viele andere "alte" Maschinen, die schon einen starken und dazu ausdauernden Motor haben (z.B. GSA 18V-LI), und vom ProCORE im Dauereinsatz sehr gut profitieren !


Auch der GAS 18V-10L lebt durch den ProCORE auf. 
Auf der einen Seite durch eine deutlich längere Laufzeit und auch die Saugleistung ist höher, was ich auch mit einer Unterdruckmessung nachmessen konnte.


 

THERMISCHES VERHALTEN
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Sehr eng verbunden mit der verfügbaren Geräteleistung ist das thermische Verhalten eines Akkusystems. 

 
Erwärmung ist vom Prinzip her erst mal ein Verlust (Leistung / "Laufzeit" wird verbraten)
Aber auch die Temperatur an sich hat ihre Tücken, und muss für den stabilen und sicheren Betrieb immer in ihren Grenzen bleiben.


Der ProCORE läuft hier sehr stabil und bleibt immer "kühl" bzw. schafft es die wenige Verlustleistung der Zellen immer schön abzuführen.


...hört sich für viele jetzt nur schön an, aber im Detail wird hierdurch ein Teufelskreis verhindert !

Durch die bei anderen Akkus höhere Zelltemperatur, wird zum Schutz - je nach Maschine - die Leistung herunterregelt oder abgeschaltet.
=> Die hohe Zelltemperatur begrenzt dann quasi indirekt die Leistung oder letztendlich die Laufzeit !


In solchen Extremfällen hatte der ProCORE dann - verglichen mit z.B. dem aktuellen 5,0 Ah - weit mehr als die doppelte Laufzeit !
...je nach Maschine und Anwendung, befindet man sich schon nach einigen Minuten in solch einem "Extremfall"



Hinzu kommt - das der nur handwarme ProCORE - sofort wieder nachgeladen werden kann.
Der 5,0 Ah wird im Ladegerät erst mal "rot" und gekühlt, bis er erst nach einer längeren Zeit wieder einsatzbereit wäre.


Auch nach dem Laden ist der ProCORE thermisch sehr gut bereit für den nächsten Einsatz.



FAZIT
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Will man aus seinen leistungshungrigen Maschinen in jedem Anwendungsfall, immer die volle Leistung zur Verfügung haben führt am ProCORE absolut kein Weg vorbei.

Hat man den ProCORE dann, wird man seine Vorteile auch in anderen Anwendungsfälle schätzen.


An den Nachteil "Größe+Gewicht" gewöhnt man sich bei vielen Maschinen sehr schnell, wobei ich beim "Akkuschrauber" lieber weiterhin lieber mit einem kleineren Akku arbeite.



Anbei eine Übersicht der getesteten Maschinen mit meiner ProCORE-Bewertung
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GWS 18V-125 C    
+++++    Leistung Ausdauer; Extreme Arbeiten nur mit ProCORE sinnvoll möglich

GAS 18V-10 L    
++       Höhere Saugleistung gerade über die ganze Laufzeit

GSS 18V-10    
<>    wird unhandlich (Gewichtsverteilung); keine direkten Vorteile erkannt

GLI 18V-1900 C    
+         Leuchtdauer (proportional)

GML Soundboxx    
+         „unendliche“ Laufzeit

GDX 18V-LI    
+    gefühlt minimal höhere Drehzahl;

GDS 18V-HT    
+++    lösen fester Schrauben in der 1/2 Zeit (weniger Schläge)

GHO 18V-LI    
+++    konstante Leistung gerade bei Dauereinsatz >5min; könnte bestimmt die doppelte Hobeltiefe leisten

GSA 18V-LI    
++++    hohe Leistung / keine thermischen Probleme bei Dauereinsatz (z.B. Frischholzarbeiten) / Laufzeit überproportional länger

GBH 18V-LI    
+    minimale Leistungsreserve bei großen Bohrungen / macht ihn unhandlicher

GSR 18V-LI    
+    höheres Drehmoment weich



AUSBLICK
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Werd in den nächsten Wochen versuchen ein paar anschauliche Beispiele aus der Praxis dokumentieren und anschaulich aufzuarbeiten. Das Testsorgenkind GWS 18V-125 C evtl. mit eigenem kleinen Testbericht...

Grüße,
mibu3000
37 ANTWORTEN 37

mibu3000
Spezialist 2
Kleiner Nachtrag :
...in die Soundboxx passt er gerade noch so; dachte ursprünglich, das er gar nicht passt
13191244.jpeg

haifisch18
Power User 4
Hi Mibu,

ne GSA 18V-32 hast du nicht zufällig? Und den GGS 18V?
Den Extratest zum GWS könntest du gut im entsprechenden Thema unterbringen.

Danke für deinen Test und dein Überblick über so viele Geräte. Wie findest du die Arbeiten mit den GSR und dem ProCore?

"unendliche Laufzeit" beim Radio hat mir gut gefallen, das hat das 12V ja schon mit den 3Ah Akkus.
Maria, Maria, i like it laut!

mibu3000
Spezialist 2
Hallo Haifisch,

ne sorry - die aktuelle GSA 18V-32 hab ich leider nicht; ebenso GGS 18V...

Mein in die Jahre gekommene GSR 18V-LI, entwickelte mit dem ProCORE gerade beim Schrauben im Grenzbereich mehr Drehmoment (Testfälle mit allerhand 6,8,10er Schrauben)
Handlichkeit leidet aber / würde den ProCORE nur benutzen, wenn es nicht anders geht...

Grüße,
mibu3000

 

heikob
Spezialist
Moin, ich habe die GSA 18V-32 und könnte das noch mal austesten. Sehe auch zu das ich nächste Woche meine ersten Erfahrungen mit der GKS und dem Procore im Vergleich zum 5Ah hier online bekomme. Gruß Heiko

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo mibu3000,
vielen Dank für den informativen Bericht. Auf deine Praxistests warten wir natürlich schon sehensüchtig.

Gruß
Stefan

sinus50
Moderator
Moderator
Hallo mibu,

habe deine Ausführungen zum aktuellen ProCore-Akku-Test mit Interesse und gerne gelesen. Vieles kann ich nachvollziehen / bestätigen und der "rote Faden" ist immer erkennbar. Freue mich schon auf weitere Erkentnisse.
Bitte weiter so.++

Gruß
sinus50

higw65
Power User 4
Bei der GSA hat man gegenüber einem 5Ah eine sicherlich 20% höhere Leistung ohne EInbußen. Grad bei Schnitten durch Metall. Die Laufzeit steigt Proportional.

Der GGS dreht ein wenig schneller und läuft länger. Aber da man bei Geradschleifern in dieser Größe keine große Leistung benötigt, bringt ein ProCore nicht wirklich viel.

Beim GSS ist es (meiner Meinung nach) sogar besser. wenn man die alten 2,6 oder 3,0Ah-Akkus nutzt. Dadurch ist es zwar ein klein wenig schwächer, aber auch deutlich Vibrationsarmer.

GKS 18 V-LI und 18V-57 haben mehr Leistung in den Grenzbereichen.

Erstaunlich ist wieder mal die Schnittkapazität einer GKG 18 mit der Elektronik der GKS. Hatte ja mit dem EneRacer schon deutlich über 250 Schnitte durch Terrassenholz (KDI 20 Jahre) geschafft. Dachte das kann man nicht mehr toppen...aber mit dem ProCore...
...muss man auch hier das Blatt tauschen bevor der Akku leer ist. Bei Bankirai!
Wenn ich mal wieder Lust habe, dann schneide ich das Video zusammen.

Hatte ja zum EneRacer schon gezeigt wie die Unterschiede sind. Der 7er ProCore legt noch mal was drauf. Der 8er und der 12er werden dann das Ganze noch toppen. Bei angepassten Motoren, der Elektonik und den Maschinen ist hier richtig was möglich.

Ach ja...auch der GSK 18 schlägt schneller...aber Vorsicht...das mag die Elektronik nicht auf Dauer und es gibt sie nicht mehr als Ersatzteil zu kaufen.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Bei der GKS 18V-57 hab ich den Pro Core sofort gemerkt, die Säge geht nicht gleich in die Knie wie mit einem 5er oder 6er Akku, nein , sie hält ganz tapfer durch.
Der Pro Core macht die Säge deutlich brauchbarer, obwohl ich mir dann auch denke was Motor, Getriebe und Steuerung davon halten mögen, die können jetzt ja noch mehr Strom zapfen als vorher und vorher wurde die Säge schon bedenklich warm.
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Ich habe vor ein paar Wochen alte Kanadaplatten (Schalungsplatten) geschnitten, bzw. ich wollte es.
  • Die GKS 36 mit scharfen Sägeblatt...rauchte nach kurzer Zeit. Kann ich also schon wieder zerlegen.
  • Die GKS 18V-57 G ...und das tat mir in der Seele weh...gab immer wieder auf und quälte sich extem. Selbst mit ProCore
  • Die GKM 18 V-LI...mit EneRacer...lächelte und schnitt. Blieb auch mal stehen, aber nur selten
Mit Akku irgendwie noch nicht der Hit.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Die Dachdecker sägten 5x8 Dachlatten aus dem Verband heraus wegen Dachfenster einbauen.
Alte trockene Latten bereits vernagelt.
--Da machte selbst die MKS 85 von  Mafell einen Schlucker kurz bevor die Latte durch ist und die volle Spannung am Sägeblatt anliegt, in dem Moment klemmts nämlich tüchtig, ähnlich wie beim Palettenzerlegen---
Deshalb nimmt Willy nämlich eine GST/GSA dafür, die kommt damit gut zuerecht.
Aber die Dachdecker hatten ja nun grad die GKS 18V-57 in der Hand und es sollte die ja doch schaffen, denn die Latten haben ja nur 5cm..die arme SÄGE!!!
Sie hats aber überlebt, hörte sich aber grauenvoll an. Heute nehmen die beiden Dachleute auch eine GST/GSA dafür.
Es würde mich aber auch nicht weiter wundern wenn die beiden, dank des PRO CORE Akkus, doch wieder die GKS probieren.
Denn die GKS macht grade Schnitte und das erste Stück geht ja wunderbar schnell..(:)
Kurzum, das Vorhandensein dieses Superakkus kann auch mal eine Maschine zerlegen, überlasten oder an Aufgaben herangeführt werden die mit einem 4er, 5er oder 6er Akku kaum möglich waren.
Generell:
"Früher" gabs grosse Zimmereihandkreissägen nur mit 400V und so einen Riesen 30kg Dreiphasenmotor drauf.
Später kam man auf die Idee ein Getriebe zu bauen, so konnte man mit 240V und nur 2500W  bis nahezu 200mm tief sägen, ging zwar langsamer als früher mit 400V, kostet einen Haufen Geld, aber dafür konnte einer allein sägen und der 2. Mann wurde nicht gebraucht um das alte Viech von Säge zu tragen und zu führen.
Wäre es denkbar heute eine anständige Getriebehandkreissäge per Akku zu bauen, ich meine jetzt eine mit 85mm Schnitttiefe, 230er Blatt, niedrige Blattdrehzahl die dann auch mal in der Zimmerei gerne und oft benutzt würde?
Meinetwegen darf da ein rotes Blinklicht dran sein und ein Warnpieper der ab XX Ampere vor Überlast warnt.
Das ist jetzt ein rein technische Frage..den Kaufmann meine ich jetzt nicht..?
Gruss Willy


Gruss Willy
 

higw65
Power User 4
 
erstellt von willyausdemnorden am 09.06.2018, 12:15 Uhr

Die Dachdecker sägten 5x8 Dachlatten aus dem Verband heraus wegen Dachfenster einbauen.
Alte trockene Latten bereits vernagelt.
--Da machte selbst die MKS 85 von  Mafell einen Schlucker kurz bevor die Latte durch ist und die volle Spannung am Sägeblatt anliegt, in dem Moment klemmts nämlich tüchtig, ähnlich wie beim Palettenzerlegen---
Deshalb nimmt Willy nämlich eine GST/GSA dafür, die kommt damit gut zuerecht.
Aber die Dachdecker hatten ja nun grad die GKS 18V-57 in der Hand und es sollte die ja doch schaffen, denn die Latten haben ja nur 5cm..die arme SÄGE!!!
Sie hats aber überlebt, hörte sich aber grauenvoll an. Heute nehmen die beiden Dachleute auch eine GST/GSA dafür.
Es würde mich aber auch nicht weiter wundern wenn die beiden, dank des PRO CORE Akkus, doch wieder die GKS probieren.
Denn die GKS macht grade Schnitte und das erste Stück geht ja wunderbar schnell..(:)
Kurzum, das Vorhandensein dieses Superakkus kann auch mal eine Maschine zerlegen, überlasten oder an Aufgaben herangeführt werden die mit einem 4er, 5er oder 6er Akku kaum möglich waren.
Die sollen sich mal eine GKM 18 V-LI besorgen und ein Holzblatt 140mm. Mir ist bewusst, dass das ein Tipp ist, der nicht dem "bestimmungsgemäßen Gebraucht der Maschine" entspricht. Aber ich schreibe ja auch nicht, dass die Maschine eingesetzt werden soll 😉
Könnte natürlich auch mind. zwei Mitbewerbergeräte nennen, die das dann dürfen.
Ja...das Klemmen ist so eine Sache. Mir hat es dabei aber auch schon Sägeblätter bei der Stichsäge abgerissen und diverse Säbelsägeblätter zerstört (busted) ^^
 
Generell:
"Früher" gabs grosse Zimmereihandkreissägen nur mit 400V und so einen Riesen 30kg Dreiphasenmotor drauf.
Später kam man auf die Idee ein Getriebe zu bauen, so konnte man mit 240V und nur 2500W  bis nahezu 200mm tief sägen, ging zwar langsamer als früher mit 400V, kostet einen Haufen Geld, aber dafür konnte einer allein sägen und der 2. Mann wurde nicht gebraucht um das alte Viech von Säge zu tragen und zu führen.
Wäre es denkbar heute eine anständige Getriebehandkreissäge per Akku zu bauen, ich meine jetzt eine mit 85mm Schnitttiefe, 230er Blatt, niedrige Blattdrehzahl die dann auch mal in der Zimmerei gerne und oft benutzt würde?
Technisch geht das sicher, vor Allem bei Sägen mit Schneckengetriebe wie in den USA. Gibt da von den Mitbewerbern ja schon Akku-Varianten. Hab nur die Schntt-Tiefen grad nicht auf dem Schirn, aber die Dinger sind schon stark.

Meinetwegen darf da ein rotes Blinklicht dran sein und ein Warnpieper der ab XX Ampere vor Überlast warnt.
Das ist jetzt ein rein technische Frage..den Kaufmann meine ich jetzt nicht..? 

Da die Leute nicht in der Lage sind die BDAs oder Warnhinweise zu lesen...denken die dann..."das muss leuchten": Wie bei der alten GDB 1600 DE/WE. Die hatte ja so eine Überlastanzeige.
Oder wie so mancher DJ...denn nur wenn die Aussteuerungsanzeige auch komplett leuchtet..."klingt es geil"
Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Steffen_Witt
Spezialist
 
erstellt von higw65 am 09.06.2018, 13:29 Uhr

  Technisch geht das sicher, vor Allem bei Sägen mit Schneckengetriebe wie in den USA. Gibt da von den Mitbewerbern ja schon Akku-Varianten. Hab nur die Schntt-Tiefen grad nicht auf dem Schirn, aber die Dinger sind schon stark.
62 mm in Gelb, 65 mm in Türkis. Die Blätter haben auch nur 184 mm Durchmesser.
 

kuraasu
Spezialist 2
Moin,
 
erstellt von higw65 am 09.06.2018, 13:29 Uhr
Da die Leute nicht in der Lage sind die BDAs oder Warnhinweise zu lesen...denken die dann..."das muss leuchten": Wie bei der alten GDB 1600 DE/WE. Die hatte ja so eine Überlastanzeige.

mit Glück leisten die aktuellen Geräte (GWS 18V ... C etc., evt. auch die Reaxx, falls das hier mal losgeht) schon ausreichend Vorarbeit. Da scheint es ja dank "Ampelfarben" zu funktionieren mit der Warnfunktion der Anzeige.


Gruß
kuraasu

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Es muss leuchten (für bereits gehörlose Bauarbeiter) und es muss piepen für Bauarbeiter die nie auf die Maschine sondern aufs Werkstück schauen und es muss auch andere nerven die dann fragen was los sei..(:)
Die "erste" Eibenstock Kernbohrmaschine meines Kollegen blinkt beim Start grün, sprang dann auf rot und blieb auf rot bis die Krone durch war.
Die "zweite" Eibenstock (erste durchgebrannt, zweite etwas mehr Watt) blinkt auch erst grün dann rot...lebt aber NOCH, ist auch auftragsbedingt, sonst wäre die auch schon tot.
Es fehlt der Pieper, ein Pieper wie in Kaufhäusern wenn einer was geklaut hat und durch geht.
Alternativ Gerät nur an Leute verkaufen die ihre Fachkenntnisse nachweisen können, so ähnlich wie die neue Flinte für den Jäger oder das Dynamit für den Sprengmeister.
(:)
Gruss Willy

 

Kony
Power User 3
Hallo mibu3000,

Danke für deinen informativen Testbericht, bin schon gespannt was da noch so kommt.

Gruß
Kony
 
Geht nicht, gibt es nicht!

michi1965
Treuer Fan
 Bislang habe ich immer einen weiten Bogen drum herum gemacht, weil das Vwrhältnis € pro Ah deutlich ungünstiger ist, als beispielsweise beim 5.0Ah-Akku. Dann lieber 2 von den Fünfern gekauft, macht rechnerisch 3 Ampere mehr.
Nach dem, was ich hier jetzt lese, bekomme ich langsam doch Appetit drauf. Maschinen, die davon profitieren können, habe ich mehr als genug. GWS 18V-125 SC, GBH 18v-26, GKS 18V-57 G, GSR 18V-60 C.
Wo mir persönlich die Mehrleistung aber am wichtigsten ist: GAS 18V-10 und der gelben Bohrmehlauffangdüse. Wenn da der Akku nachlässt, fällt die von der Wand. 
Die passende GDE für den GBH will ich irgendwie nicht, wegen dem ganzen Hickhack um Einlage und passender L-Boxx.
Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit!

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich denke mal bei Kurzeitanwendung, wie zb. ein Rohr abflexen, oder mit der GKS einen Einschnitt machen brauchst du kurz mal LEISTUNG die dir der 5er Akku nie bringt, der Pro Core aber!!!
Bolzen anziehen oder Muttern lösen geht mit dem Pro Core am GDS HT auch deutlich schneller, bzw. der löst Muttern die mit dem 5er Akku erst sehr viel später lose wären.
Wenn du aber Löcher in Serie bohrst, zb. GBH, da schaffst du nur mehr Löcher mit dem Procore und auch etwas flotter als mit dem 5er, es geht aber auch mit mit dem 5er Akku und egal wie, wenn der GBH heiss ist ist der heiss und dann ist eh Pause.
Kommt immer drauf an was man will.
Gruss Willy
 

michi1965
Treuer Fan
Habe den GWS erst letzte Woche bekommen. Mehr als einen reinen Funktionstest habe ich noch nicht vorgenommen. Wie er sich mit dem 5er schlägt, werde ich erst kommende Woche erfahren. Danach werde ich ggf. nochmal über einen ProCore nachdenken. Mein Werkzeugbudget für Juni ist eh erschöpft.
Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit!

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Michi,
wenn du die ProCORE Akku nur auf die Ah-Zahl reduzierst, tust du ihnen Unrecht. 
Die Leistungsabgabe ist wesentlich höher. Der Umstieg lohnt sich auf alle Fälle. Besonders beim neuen Winkelschleifer, GWS 18V-125 SC wirst du den Unterschied merken.

Gruß
Stefan

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
In Hildesheim war doch gerade Akkuschrauberrennen. Das wär doch ein Test für den ProCORE 18V 7.0AH gewesen?!
(Weiß jemand zuf. ob dort auch ein Bosch Blau GSR zum Einsatz kam?)

higw65
Power User 4
Nein, da sind nur grüne Schrauber zugelassen. Schrauber und Akkus sind vorgegeben und dürfen nicht modifiziert werden.

Vermutlich würde das Rennen mit einem ProCore dann auch zu lang werden 😉

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

manu85
Aktives Mitglied 3
Moin,

Als ich meine Decke abgehangen habe ist mir aufgefallen, das derr GDS 250 mit ProCore gefühlt mehr Leitsung hat. Ich hab die 6x160er Justierschrauben die ganze Zeit mit meinem GDS und den 5Ah Akkus betrieben, als diese dann Leer waren und ich vergessen hatte die andren zu laden, hab ich zu den ProCore´s gegriffen, mir ist direkt aufgefallen das der GDS mehr Dampf hat, ich dachte eigentlich das sich das bei bei den Schraubern verhält und nur die Laufzeit sich erhöht, ist das einem von euch auch aufgefallen, oder hab ich mir das ganze nur eingebildetet? wenn ich mehr Zeit habe, teste ich es nochmal im direkten Vergleich....

VG

Manu

haifisch18
Power User 4
Es gab schon verschiedene Berichte über mehr Drehzahl an den Schraubern. 
Dadurch das die Kraft über Schläge und diese durch Drehzahl generiert werden, sorgt das dann für mehr Kraft.  
Maria, Maria, i like it laut!

higw65
Power User 4
 
erstellt von manu85 am 27.06.2018, 11:36 Uhr
..., ist das einem von euch auch aufgefallen, oder hab ich mir das ganze nur eingebildetet? wenn ich mehr Zeit habe, teste ich es nochmal im direkten Vergleich....
Nein, keien Einbildung. Ist deutlich zu spüren. Beim HT ganz besonders.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Kony
Power User 3
 
erstellt von higw65 am 27.06.2018, 16:16 Uhr
 
Nein, keien Einbildung. Ist deutlich zu spüren. Beim HT ganz besonders.

Gruß GW
Anstatt 250 vieleicht 300Nm???
Anstatt 650 vieleicht 700Nm???

Gruß
Kony
Geht nicht, gibt es nicht!

higw65
Power User 4
Den 250er schätze ich eh höher ein als 250Nm...denn nicht ohne Grund sind die Hauptkomponenten wie Motor, Elektronik und Getriebekasten auch im 300er verbaut.

Beim HT sind 700 sicher drin...

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Kony
Power User 3
Na dann warte ich auf die nächste Generation der Akkus, dann hat meiner 400Nm...duck und wech.

Gruß
Kony
Geht nicht, gibt es nicht!

mibu3000
Spezialist 2
Hallo Zusammen,

die letzen Tage musste ich feststellen, das es ist ein wenig schwierig ist meine Eindrücke - aussagekräftig - in Bild und gerade Video zu fassen. 

Schön wäre manchmal wirklich ein kleiner Zwischenadapter - um die Spannung/Strom im Betrieb zu messen. Ebenso die Drehzahl von diversen Maschinen, unter Belastung bei der Arbeit.
Auf der anderen Seite, wären es nur Zahlen und Werte, wo nur indirekt was über die Maschinenleistung aussagen.


Wie dem auch sei, hab ich beim GAS 18V-10L einen aussagekräftigen Ansatz gefunden.

Anders als im ersten Moment gedacht, ist der ProCORE doch sehr beeindruckend im GAS 18V-10L, mit dem ich in meiner kleinen Werkstatt einen Versuch aufgebaut hab.


Vergleich der Saugleistung (Unterdruckmessung in der Düse) mit dem ProCORE 7.0Ah und dem 5.0Ah.

Es wurde absichtlich ein Luftstrom belassen, damit der Sauger Luftmasse transportieren muß, was eher der Praxis entspricht, als die Messung des max. Unterdruckes....

Man kann deutlich den höheren Unterdruck sehen, welcher gefühlt die ganze (deutlich längere) Laufzeit anhält.

Grüße,

mibu3000

mibu3000
Spezialist 2
Kurze Info :
GWS 18V-125 S hat einen eigenen Testbericht bekommen

tt76
Treuer Fan

Hallo in die Runde,
 
bei meinen letzten anfallenden Tätigkeiten rund ums Haus, hatte ich die Gelegenheit
meine Akku´s , hier den ProCore 7Ah und den 5Ah, miteinander zu vergleichen.
Da es ja in diesem Thread um den neuen ProCore geht, erlaube ich mir, meine
Erkenntnisse hier mit zu veröffentlichen. Ich hoffe das ist ok.
 
Bild 1 Geländer Kellereingang,  hier habe ich mit einem Bürstenaufsatz die alte Farbe
abgemacht.
Auf Stufe 1 (niedrigste Drehzahl) hat der ProCore 1:23 Std und der 5Ah 50 Minuten gehalten.
Erwärmung bei Beiden zu vernachlässigen. Ohne Abkühlphase im Lader sofortiges Laden.
 
Folgende Bilder
Hier habe ich die Beine einer Bank fernöstlicher Produktion mit einer Schruppscheibe
beigearbeitet, da diese an den Auflagepunkten satteldachförmig waren.
Bild 2 zeigt den Ursprungszustand
Bild 3 den Anfang mit ProCore-Akku
Bild 4 den erreichten Arbeitsfortschritt mit ProCore (auch wenn da schon der Eneracer dran ist)
Bild 5 den erreichet Arbeitsfortschritt mit dem  5Ah-Akku
 
Der ProCore zeigte eine deutliche Mehrleistung, auch bei festem Druck, bis kurz vor Ende.
Beim 5Ah begann das nachlassen der Leistung wesentlich früher.
Ich denke aus Schutzgründen,denn der Akku war auch deutlich wärmer.
Mit dem Fieberthermometer meiner Kinder (was Anderes hatte ich leider nicht zur Verfügung ;-), habe ich über 51°C gemessen.
Die Abkühlphase im GAL1880 war beim 5Ah-Akku auch deutlich länger als beim ProCore,
bevor der eigentliche Ladevorgang begann.
Die Laufzeit (auch wieder über das BT-Modul im Händi abgelesen, sehr praktisch für sowas)
Betrug beim ProCore  11.27 Minuten und beim 5Ah 7:30 Minuten. Der GWS war auf Stufe 3 eingestell.

Den Rest der Arbeit hab ich dann mit meinen GWS 17-125 gemacht, das ging dann nochmal richtig vorwärts J
Was aber die Leistung des GWS 18V-125 SC (mit Bremse) nicht schmälern soll.
Im Gegenteil:
Der 18V GWS hat in Verbindung mit dem ProCore ausreichend Leistung in allen Lebenslagen.
 
Ich freue mich schon sehr auf die nächste Generation Akku-GWS,
die dann hoffentlich noch Einen Leistungsmäßig drauflegt .
 
Alles in Allem decken sich meine Erkenntnisse mit denen von MiBu.
 
Ich bin hochzufrieden mit dem ProCore!
Aus meiner Sicht ist er den Mehrpreis gegenüber der ersten 18V Akkugeneration wert.
13219672.jpg13219674.jpg13219676.jpg13219670.jpg13219678.jpg
_____________________________________ mit blauen Grüßen Torsten

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Unser Landwirt hier hatte ein Problem, es ist eine alte Hinterachse eines Treckers mit Rädern dran dessen Radmuttern die letzten 50 Jahre nicht gedreht wurden, total vergammelt, Nussgösse 24.
Die sollten ab damit er das Teil besser bewegen kann, soll mal restauriert werden.
Landwirt hats mit Hazet Druckluftschrauber versucht, klappte nicht. Dann eine Seite mit WD40 besprüht, Monat stehen lassen, klappte auch nicht, kein Stück, er hatte aber ca. 30m Schlauch vom hofeigenen Kompressor gelegt.
Meine Idee:
Mit Dachhai seinem GDS HT und Pro Core Akku und mein GDS HT mit 5er Akku. Wir wollten schauen was passiert.
Es wurde auch vom Landwirt mit Handy gefilmt, sah eigentlich ganz gut aus, aber:
Es klappte nicht wie erwartet, der Film wurde totaler Mist, wird nicht gezeigt, nicht forentauglich daher nur in Worten.
1. Versuch:
Beide GDS rattern los und meiner mit dem 5er Akku löst die erste Mutter, zum Erstaunen des Landwirts (:)
Später löst sich auch die Mutter am GDS mit Pro Core, zu meinem Erstaunen, ich dachte der Pro Core wäre erster.
Denn der GDS hat mit Pro Core mehr Dampf drin.
2. Versuch:
Beide GDS rattern los, der GDS mit Pro Core zeigte Aussetzer, Abbruch.
Andern Pro Core Akku genommen und weiter. Aussetzer weg, aber es löste sich diesmal keine Mutter.
Warum der Test-Pro Core aussetzte wissen wir nicht, der Akku wird noch getestet.
3. Versuch:
Beide GDS angesetzt, ich hatte den Rechtslauf drin, der andere GDS löste eine Mutter, auch wieder dumm gelaufen.
Kurzum, Resumee:
Alte Radmuttern sitzen nicht alle gleich fest, man kann es nicht direkt vergleichen.
Wir erwägen bald TK-Schrauben in Hartholz zu jagen um zu schauen wer zuert versenkt ist.
Gruss Willy


 

higw65
Power User 4
Wenn ihr nur das einfache WD-40 genommen habt, dann hättet ihr es auch sein lassen können. Es gibt von denen auch einen extra Rostlöser. Aber hier...bewährt sich immer wieder das gute alte Caramba.

Naja...ich habe für solche Zwecke noch den GDS 24 und GDS 30 zur Auswahl ...aber früher war dann eben mal der Knebel und ein Rohr...bzw. ein dicker GUmmihammer am Werk 🙂

Gruß GW

 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Den GDS 24 hatte ich nicht dabei.
Es ging ja nur um einen Streit, der Landwirt meinte für seine Zwecke auf dem Hof käme ein Akkuschlagschrauber nicht in Frage weil die ja immer "Grosses" zu schrauben hätten, daher ja auch den Hazet (:)
So entschlossen wir uns nach dem Feierabend eben mal zu der Aktion.
An seinen anderen Treckern brauchen wir den GDS HT nicht ansetzen oder Akkus vergleichen, der löst jede Mutter sofort.
Gruss Willy

 

mibu3000
Spezialist 2
Hallo in die Runde,

puh... Vergleiche von/mit Schlagschraubern sind alles andere als einfach; Letztendlich hat jede (festgerostete) Schraubverbindung ihren eigenen Charakter, der sich in keinerlei Hinsicht reproduzieren lässt...

Oft sind dann (gefühlte) 50Nm auch nicht ausschlaggebend...
War vom ProCORE in Verbindung mit dem GDS-HT von Anfang an begeistert, da dieser wirklich einen kräftigen Schub bekommt (Schlagzahl im Drehschlagbetrieb).
Letztendlich merkt man es aber viel durch das eigene Gefühl (auch nur so, das es in den Normalfällen leichter und schneller geht)

Druckluft ist dazu wieder eine „Wissenschaft für sich“; fängt bei Schlauchlängen an, geht über den Ölgehalt der Luft weiter, und hört bei der Temperatur auf....

Wundermittelchen ebenso; Wobei ein wirklicher Rostlöser schon Wunder bewirkt. Ich hab gute Erfahrungen gemacht mit welchen wo „MOS“ basiert arbeiten....

Grüße,
mibu3000
 

mirkor
Neuling
Hallo liebe Leute , Ich habe feststellen müssen dass der Pro Core nicht mit allen 18v Geräten kompatibel ist . Denn in meinem Sauger passt der Größen technisch nicht rein. GAS 18v LI. Gibt es noch andere Geräte wo der ProCore nicht passt?

michi1965
Treuer Fan
Bei der GKS 18V-Li passt er auch nicht.
Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit!

higw65
Power User 4
GAS 18V-LI ...ein Gerät, welches in Deutschland nie gab. Eine kleine Modifikation am Gehäuse und dann passt auch ein EneRacer/ProCore.

GKS 18 V-LI ...konnte und kann man in den USA einschicken und bekommt die Gehäuseteile umgebaut. Mit einem GRO/Dremel/Cutter geht es schneller.

Die neuen ProCore mit den 21700er Zellen werden nicht in die GLI 18V-1900/2200 C passen und so wie es aussieht auch nicht in den GAS 18V-10 L. Zumindest mechanisch, wenn man die Deckel verwenden will. Baut man die Deckel ab...ist das kein Problem.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...