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Testbericht GKT 55 GCE

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
So, nachdem ich die letzten paar Wochen ziemlich viele Arbeiten um die Ohren gehauen bekommen habe und am Montag noch Meisterprüfung Teil 3 auf dem Plan stand war nicht viel Zeit zum testen - dennoch habe ich versucht zwischen Technikerarbeiten und Meisterprüfung ein wenig was zusammenzutragen.


Testmaschine GKT 55 GCE – Der erste Eindruck / das Auspacken

Heute ist die GKT 55 GCE gut verpackt und unbeschadet angekommen, natürlich musste ich gleich schauen was denn so alles bei dieser Maschine dabei ist.

Also die Kartons aufgerissen (Man(n) fühlt sich wie ein Kind an Weihnachten) und geschaut was es denn so alles bei der Maschine dabei ist. In den Kartons fand sich, wie von Bosch versprochen, folgendes:

- L-Boxx 374 + passende Einlage für GKT 55 GCE
- Führungsschiene FSN 1600
- GKT 55 GCE Tauchkreissäge inkl. 1 Sägeblatt (Zahnteilung- und form hab ich noch nicht angeschaut)
- Bedienungsanleitungen für Schiene und Handkreissäge

Kurzum alles dabei was BOSCH unter der Bestellnummer: 0 601 675 002 gelistet hat.

Das erste Positive das mir gleich aufgefallen ist war die Kartoneinlage welche die Handkreissäge vor dem umherfallen in der L-Boxx beim Versand schützt wie schonmal von mir mokiert wurde fehlt sowas bei einigen anderen Maschinen (GFF 22 A um nur ein Beispiel zu nennen).

Die Transport- und Lagermöglichkeiten die sich mit der L-Boxx ergeben sind ja sicher jedem bekannt so, dass ich dazu keine großen Worte verlieren möchte. Schön wäre vllt. wenn es zu dem Set schon die Schienentasche (siehe Aktionsartikel) dazu gäbe.

Das Sägeblatt welches sich serienmäßig in der GKT 55 GCE befindet macht zuerst einen etwas ungewohnten Eindruck – es sieht poliert, ja man möchte sagen, fast verchromt aus. So eine Sägeblattoberfläche habe ich bis jetzt nicht gekannt, ansonsten ein feines Standardsägeblatt mit Wechselzahnung und 48 Zähnen.
Im Normalfall lese ich eine Bedienungsanleitung ja nicht durch und finde dennoch meist 99% aller Funktionen. Da ich hier aber die Maschine, Zubehör und Anleitung „testen“ soll hab ich mir die Anleitung doch mal durchgelesen. Es handelt sich dabei um eine leicht verständliche Anleitung die jedem einleuchten sollte. Gelungen ist auch der Verweis auf die Sägeblätter die es für die Säge gibt – hier könnte man nachbessern und die Sägeblätter etwas in Gruppen zusammenfassen z.B.:

- Massivholzzuschnitt längs / quer = Zähnezahl von 16 – 32 / Flachzahn
- Plattenmaterial beschichtet / unbeschichtet = Zähnezahl von 32 bis 48
- Kunststoffe = Zähnezahl 48

So würde auch der Laie schnell ein geeignetes Sägeblatt finden – klar die Schreiner kennen sich in der Regel aus, aber es arbeiten ja auch mal Fachfremde mit solchen Sägen.

Dann ist mir auch der Hinweis aufgefallen, dass nicht mit defekten Sägeblättern gearbeitet werden soll – wenn dazu noch der Tipp kommt wie man ein defektes Sägeblatt erkennt (Stichwort Klangprobe – gutes Sägeblatt klingt lange nach, defektes Blatt scheppert nur kurz / defekte Zähne etc.) wäre die Anleitung meiner Meinung nach perfekt.



Testmaschine GKT 55 GCE – In die Hand genommen

So, ein Tag liegt die GKT 55 GCE nun schon unbenutzt in meiner Wohnung – wird also Zeit das gute Stück mal etwas genauer zu betrachten.

Den ersten Pluspunkt konnte die GKT bei mir mit dem zusätzlichen Handgriff holen – in der Schule arbeiten wir ja mit einem Konkurrenz Pendant, eine echt gute Säge aber ich bin es gewohnt meine 2.te Hand auch irgendwo an der Säge zu platzieren das geht bei der Schul- Säge leider nicht da schlicht und einfach der zweite Griff fehlt.

Das nächste was mir gefällt ist die Ergonomie und das Gewicht der Maschine – für mich selbst perfekt, und das obwohl ich Linkshänder bin. Man hat die Maschine gut im Griff, und durch das Gewicht wird ein wertiges Gefühl vermittelt. Aber es ist nicht nur ein Gefühl, nein die Säge ist wirklich wertig verarbeitet – der Tisch, das Gehäuse einfach alles macht einen hochwertigen und robusten Eindruck.

Das Eintauchen der Säge funktioniert, wie bei anderen Tauchsägen auch, nur wenn der Sicherungsknopf nach vorne geschoben wird – also mit dem Daumen den Hebel nach vorne drücken und man kann „abtauchen“.

Als Trockenübung habe ich nun einfach mal den Sägeblattwechsel vollzogen – naja was heißt Wechsel: Blatt raus, gleiches Blatt rein trifft es wohl eher. Sehr gut gelungen ist hier die Arretierung der Sägehaube – einfach mal ein Stückchen eintauchen, den roten Hebel nach vorne Kippen und langsam weiter eintauchen bis die Säge einrastet und in Ihrer Position gehalten wird. Um nun das Sägeblatt noch zu arretieren wird einfach der rote Knopf der sich unter dem Hebel befindet gedrückt und das Sägeblatt gedreht bis dieses auch arretiert ist – nun kann man mit dem im Griff befindlichen Inbusschlüssel das Sägeblatt lösen. Einfacher geht es meiner Meinung nach nicht. Auch hier fiel mir gleich auf, dass der Motor abgeflacht ist und man die Säge beim Sägeblattwechsel auf den Motor stellen kann – eine feine Lösung.

Was mir am Sägeblattwechsel auch gut gefallen hat ist, dass das Sägeblatt mit einem separaten Knopf geklemmt wird und nicht mit dem kippen des Arretierungshebels geklemmt wird (wie bei anderen Herstellern) – somit kann man nämlich auch ab und an das Sägeblatt kontrollieren – einfach eintauchen, arretieren und das Blatt von Hand durchdrehen und zu schauen ob noch alles in Ordnung ist.

Nun habe ich mir mal die Tiefeneinstellung vorgenommen und gleich mal nachgemessen – sehr gut, die Skala passt soweit perfekt. Auch klasse ist der drehbare Zeiger für die Verwendung mit oder ohne Schiene – so fallt nerviges umdenken weg und man hat die exakte Tiefe auf einen Blick. Da muss man sagen „Klasse BOSCH“ das haben andere Tauchkreissägen nicht.

Die Schrägstellung der Maschine ist auch einfach aber gut gelöst – besonders gefällt mir hier die Möglichkeit zu hinterschneiden sprich man kann die Säge auf -1 Grad kippen.

Das nächste was mir ins Auge gefallen ist war der Absaugstutzen der sich nicht lose drehen lässt sondern eine Art Rastpunkte hat an denen er einrastet – somit bleibt der Stutzen in der Richtung in die er Eingestellt ist und dreht sich nicht in die Richtung in die er gerne möchte.

Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit die Säge der Schiene anzupassen durch eine Feineinstellung – so kann man wohl steuern wie leicht die Säge über die Schiene gleitet. Und es gibt die Möglichkeit ein Einsatzstück aus dem Sägetisch herauszunehmen um mit Schienen anderer Hersteller arbeiten zu können.


Testmaschine GKT 55 GCE – Erste Schnitte


OSB Transport- und Lagerkisten

Also los geht es – momentan stehen ein paar Tätigkeiten an, aber man muss ja eins nach dem anderen abarbeiten.

Die erste Arbeit für die ich die Säge genutzt habe ist der Bau von Transport- und Lagerkisten für Poliermittel aus OSB- Platten.

Gut, mal eine Platte auf die Böcke gelegt und 1 cm parallel gemessen um die Schiene oder besser die Gummilippe einzusägen – das sollte man unbedingt auf der ganzen Länge in einem Rutsch machen, denn nur mit einer sauber eingesägten Gummilippe macht die Maschine richtig Spaß. Durch diesen Schnitt passt sich die Gummilippe nämlich der Säge an und kann so später immer genau an den Riss gelegt werden.

Nachdem das vollzogen worden ist ging es an den Zuschnitt von Böden, Seiten, Deckel etc. Hier hab ich gleich bemerkt, dass die Säge sehr leicht durch das sonst recht störrische Material gleitet – auch der Sägeschnitt war ungewöhnlich gut. Meist franst OSB gnadenlos aus, aber hier blieb eine saubere Schnittkante die schon fast als geschliffen durchgehen könnte.

Bei den ersten Schnitten hat man das Gefühl die Säge würde je nachdem langsamer oder schneller drehen. Es ist aber kein Defekt oder Fehler sondern die Elektronik die je nach Belastungszustand den Motor nachregelt – die Drehzahl des Sägeblattes und somit die Schnittgeschwindigkeit bleibt hiermit konstant.

Die Einsetzschnitte die ich für den Deckelrahmen des Deckels gemacht habe konnte Ich mit der GKT perfekt tätigen – es ließ sich eintauchen wie in Butter und die Schnittanzeiger (Hinterkante – und Vorderkante Sägeblatt bei voller Schnitttiefe) fast perfekt – bei der Arbeit mit der Schiene hat man immer 2-3 mm Luft zum Riss wenn man den Schnittanzeiger genau positioniert. Der hintere Schnittanzeiger könnte allerdings auch rot markiert sein um einfacher entdeckt zu werden. In den Ecken bleibt natürlich ein Rest stehen der per Hand (Stichsäge, Fuchsschwanz oder Japanersäge) ausgesägt werden muss.

Beim obigen Einsetzschnittvorgang ist mir aufgefallen, dass eine Rückschlagsicherung zur Klemmung auf der Schiene nicht im Lieferumfang war – bei den Marktbegleitern gibt es so etwas aber. Dennoch habe ich bis Dato. noch mit keiner von mir genutzten Tauchsäge einen Rückschlag erlebt.

Für OSB- Platten bekommt die GKT 55 GCE in Verbindung mit dem Wechselzahnblatt Z48 eine klare Empfehlung.


Lichtausschnitt in Zimmertür

Die nächste Tätigkeit (von der ich leider keine Bilder habe da Sie bei einem Verwandten gemacht worden ist) für die, die GKT 55 GCE herhalten musste ist ein Lichtausschnitt ein eine Zimmertür (Röhrenspantür mit Melaminharzbeschichtung).

Wie einige ja schon wissen sind melaminharzbeschichtete Plattenmaterialien ein sehr guter Indikator für die Schärfe und Qualität eines Sägeblattes respektive für die Güte einer Säge. Das Melaminharz franst bei stumpfen Sägeblättern und unsauber geführten Sägen richtig schön aus – und das wollen wir nicht.

Bei der Zimmertür war es mit der GKT 55 GCE dennoch ein einfaches Spiel. Tür auf zwei Böcke legen und den Glasausschnitt gemäß Angaben auf der Tür mit dem Bleistift anreissen. Danach die Führungsschiene positionieren, die Säge auf die größte Schnitttiefe stellen und mit Tauchschnitten den Ausschnitt aussägen. Natürlich bleibt hier, wie beim OSB auch, in den Ecken ein Rest stehen den ich per Japaner (man könnte auch eine Stichsäge nehmen) ausgesägt habe.

Die Schnittkanten waren auf beiden Seiten der Tür wirklich Scharf und ausrissfrei und dank der Führungsschiene auch astrein gerade.

Zu guter letzt wurde die Tür noch in der Länge (wegen neuem Bodenbelag) gekürzt – auch hier zeigte die GKT was Sie konnte. Im Normalfall klebe ich immer die Austrittskante an der Falzseite mit Klebeband ab da es meist dort zu unschönen Ausrissen oder Melaminabhebungen kommt, in diesem Fall hab ich mal darauf verzichtet (hätte auch in die Hose gehen können) und wurde nicht enttäuscht – die Austrittskante an der Falzseite war genauso sauber und ausrissfrei wie an der Eintrittskante.

Mit anderen Sägen / Sägeblättern hat man schon erlebt, dass sich an der Austrittskante im Falz ganze Melaminfetzen von der Tür gelöst haben und man dann noch mit Leim und Co. Hantieren durfte. Hier war es anders – kurz mit dem Schleifklotz die Tür noch ein wenig angefast und wieder eingehängt. Top!



Küchenarbeitsplatte kürzen und Kochfeld einsägen

Wie es als Handwerker nun mal so ist bekommt man hin und wieder diese: „Du bist doch … - kannst Du nicht…?“ Anrufe.

Wie dem auch sei, ich hab vor ein paar Tagen einen solchen Anruf von einem guten Bekannten erhalten – Er war grad dabei eine neue Küchenarbeitsplatte einzupassen, nur irgendwie wollte seine Stichsäge wohl nicht so wie Er will.

Also Tauchsäge und Stichsäge gepackt und ab ins Auto (Kamera natürlich wieder daheim liegen lassen, und ein Smartfön habe ich nicht – mein Telefon soll telefonieren und SMS’en der Rest ist mir Wurst) und hingefahren.

Die Arbeitsplatte musste in der Länge und Breite gekürzt werden – ging alles hervorragend. Beim ablängen wurde so geschnitten, dass die Säge von Vorderkante zu Hinterkante geschoben wird (wegen eventueller Ausrisse) und die Breite wurde wie gehabt einfach abgesägt – hier wurden echt gute, ausrissfreie Ergebnisse erzielt. Die Säge ist auch durch diese 48er Arbeitsplatte als wäre es Butter (die Maschine macht mir immer mehr Spaß).

Der Einsetzschnitt für das Kochfeld war natürlich wieder mal die Kür – Kochfeld anzeichnen, Schiene auflegen, aussägen (wieder mal hätte der hintere Rissanzeiger rot sein können) und sich über ein gutes Ergebnis freuen. Der Rest in den Ecken wurde wie gehabt mit der Stichsäge ausgesägt.

Auch beim Sägen von Küchenarbeitsplatten gibt es von Mir eine klare Empfehlung – hier sind wie gewohnt sehr gute Ergebnisse mit der GKT 55 GCE zu erzielen.



Fichte/Tanne- Massivholz besäumen

Was macht man wenn man Massivholz besäumen und auftrennen will, aber man keine Tisch- oder Formatkreissäge hat?

Richtig! Man greift zur Handkreissäge.

In meinem Fall durfte die GKT 55 GCE zeigen was Sie in 60er Fichte/Tanne- Massivholz so drauf hat. Da es eben 60er Massivholz war, blieb natürlich ein Stück stehen – also musste das Holz gedreht werden und von der anderen Seite auch noch gesägt werden.

Bei dieser Tätigkeit war eigentlich nur die Frage wie man den Schnitt so sauber wie möglich hinbekommt – doch dank der Führungsschiene war dies gar kein Problem. Einfach eine Seite besäumen, mit dem Winkel die Innerkante (da wo die Schiene dann anliegen soll) übertragen und von der anderen Seite sägen.

Ich war auch hier voll begeistert von der Maschine – Schnittbild super und der Motor hatte auch keine Probleme mit Massivholz und voller Schnitttiefe (gut war ja jetzt auch kein Eichenholz).

Beurteilung:

- Die Motorleistung ist gut und sorgt für einen raschen Arbeitsfortschritt
- Die Schnittqualität des Sägeblattes ist sehr gut.
- Die Standzeit des Sägeblattes ist ebenfalls, soweit jetzt schon beurteilbar, überdurchschnittlich.
- Die Schnitttiefe ist für die gedachten Anwendungen vollkommen ausreichend
- Die Ausstattung der Säge ist wirklich durchdacht und kann überzeugen
- Der Lieferumfang der Säge geht in Ordnung, wobei hier auch ein Schaumstoffklotz zwischen Deckel und Maschine kommen könnte.

Fazit:

Ich selbst werde die GKT 55 GCE jedem empfehlen der gerade auf der Suche nach einer neuen Tauchkreissäge ist. Im Vergleich mit den Mitbewerbern schlägt sich die Säge wirklich gut und kann sogar mit ein paar besseren Details punkten (z.B.: Zusatzhandgriff der bei der Schwester in Rot fehlt).
Meiner Meinung nach hat man mit der GKT 55 GCE eine gute, durchdachte Maschine die einem lange Spaß machen wird.

11 ANTWORTEN 11

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
So noch ein paar Bilderchens


Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Und noch ein paar

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Kürschner,
vielen Dank für den ausführlichen Testbericht!
Da ich die GKT auch schon testen durfte, kann ich deinen Bericht voll und ganz unterstüten. Einzig die Verpackung der GKT muss noch überarbeitet werden.

Gruß
Stefan

Michael_Scholz
Erfahrener 2
Hallo Kürschner,

da muss ich Dir aber etwas wichtiges mitteilen:


Hier Dein Text von oben:

Dann ist mir auch der Hinweis aufgefallen, dass nicht mit defekten Sägeblättern gearbeitet werden soll – wenn dazu noch der Tipp kommt wie man ein defektes Sägeblatt erkennt (Stichwort Klangprobe – gutes Sägeblatt klingt lange nach, defektes Blatt scheppert nur kurz / defekte Zähne etc.) wäre die Anleitung meiner Meinung nach perfekt.


Bei den neuen Sägeblättern von Bosch, u.a. die auch gleich eingebaut ist in der GKT, wirst Du kein Nachklingen hören können. Diese Sägeblätter haben einen Laserschnitt im Blatt, mit einer Kunststofffüllung. Diese sorgt dafür, dass diese nicht mehr wie früher laut sind. Ist Dir bestimmt beim testen aufgefallen, dass die Tauchsäge extrem leise ist - liegt unter anderem mit am neuen Sägeblatt. Diese werden im übrigen in Italien gefertigt bei Freude. Dieses Werk gehört seit 2009 zu Bosch und fertigt diese neuen tollen Sägeblätter, die im übrigen eine sehr hohe Standzeit haben. Habe mehrere Monate damit 40 mm Multiplex Buche damit gesägt. Das Sägeblatt wird und wird nicht stumpf. Natürlich wirds irgendwann einmal stumpf - ich habe es nur noch nicht erlebt.



Blaue Grüße

sinus50
Moderator
Moderator
Interessanter ausführlicher Testbericht.

Danke für die Info's.

Weiterhin viel Erfolg mit der GKT.

Gruß
sinus50

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Bei den neuen Sägeblättern von Bosch, u.a. die auch gleich eingebaut ist in der GKT, wirst Du kein Nachklingen hören können. Diese Sägeblätter haben einen Laserschnitt im Blatt, mit einer Kunststofffüllung.

Ja gut, mir ging es allgemein um den Hinweiß woran ein Laie ein defektes Blatt erkennen kann. Dass, das nachklingen bei dem Blatt nicht vorhanden ist, ist auch mir natürlich verständlich.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Nebenbei hatte ich beim sägen noch die Idee, dass man für die Schienen einen Parallelanschlag entwickelt um somit Serienschnitte mit gleichem Maß schneller bewerkstelligen zu können.

heikob
Spezialist
 Da werden noch Patente  der Konkurrenz drauf sein 😉

Da-Berti
Power User 2
Hallo Kürschner,

erst einmal alle Daumen hoch für diesen tollen und vor allem ausführlichen Bericht! 5 Sterne *****!

Zu dem Thema Parallelanschlag, hier gibt es im Netz wirklich tolle und einfache Selbstbaulösungen! Für mich definitiv interessanter nicht nur preislich, denn was so mancher Hersteller für so etwas an Euros aufruft ist fast schon wucher!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Da-Berti
Power User 2
Hallo Kürschner,

erst einmal alle Daumen hoch für diesen tollen und vor allem ausführlichen Bericht! 5 Sterne *****!

Zu dem Thema Parallelanschlag, hier gibt es im Netz wirklich tolle und einfache Selbstbaulösungen! Für mich definitiv interessanter, nicht nur preislich! Denn was so mancher Hersteller für so etwas an Euros aufruft, ist fast schon wucher!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Dankeschön, freut mich wenn der Bericht gefällt. Wenn mir mal wieder etwas Zeit bleibt und ich grad was gemacht habe werde ich hier weiter ergänzen.

Den Parallelanschlag der Konkurrenz kannte ich bisher noch garnicht.