Moin,
anbei mal ein schneller Vergleich vom GAS 18V-10 L (mit 7er ProCore) und GAS 35 L SFC, jeweils so weit wie möglich ohne Ansauggeräusche der Düse aufgenommen.
Oben ist jeweils in rot der maximale Ausschlag bei der jeweiligen Frequenz zu sehen, gelb ist das Momentanspektrum, also quasi das Grundrauschen hier im Raum, und unten ist der zeitliche Verlauf des Spektrums. Dieser "Wasserfall-Plot" läuft von oben nach unten durch (d.h. unten ist länger her), und je heller die Farbe ist desto lauter war es bei der Frequenz.
Der GAS 35 klingt tiefer, brummeliger, was sich im einem breiten Maximum im Bereich zwischen 400 Hz und 600 Hz bemerkbar macht. Der GAS 18V-10 dagegen hat zwei deutliche, scharfe Peaks im Spektrum, einmal bei etwa 440 Hz und einmal bei rund 3550 Hz. Dieser zweite Peak macht sich dann auch im Ohr entsprechend bemerkbar; der Akkusauger klingt wesentlich höher als der große Netzsauger, obwohl er natürlich auch bei tiefen Frequenzen Geräusche produziert.
Unser normaler Haushaltssauger ist dagegen ziemlich "langweilig": bis auf den kleinen Peak bei 100 Hz ein breites, flaches Spektrum; passend dazu erreicht den Gehörgang vor allem ein sonores, gleichmäßiges Rauschen (fast schon "weiß").
Gruß
kuraasu
PS: auch gut zu erkennen - der GAS 18V-10 lässt sich deutlich mehr Zeit als der GAS 35, um seine Turbine auf Touren zu bringen. Beim Ausschalten laufen aber beide ähnlich lang aus.
anbei mal ein schneller Vergleich vom GAS 18V-10 L (mit 7er ProCore) und GAS 35 L SFC, jeweils so weit wie möglich ohne Ansauggeräusche der Düse aufgenommen.
Oben ist jeweils in rot der maximale Ausschlag bei der jeweiligen Frequenz zu sehen, gelb ist das Momentanspektrum, also quasi das Grundrauschen hier im Raum, und unten ist der zeitliche Verlauf des Spektrums. Dieser "Wasserfall-Plot" läuft von oben nach unten durch (d.h. unten ist länger her), und je heller die Farbe ist desto lauter war es bei der Frequenz.
Der GAS 35 klingt tiefer, brummeliger, was sich im einem breiten Maximum im Bereich zwischen 400 Hz und 600 Hz bemerkbar macht. Der GAS 18V-10 dagegen hat zwei deutliche, scharfe Peaks im Spektrum, einmal bei etwa 440 Hz und einmal bei rund 3550 Hz. Dieser zweite Peak macht sich dann auch im Ohr entsprechend bemerkbar; der Akkusauger klingt wesentlich höher als der große Netzsauger, obwohl er natürlich auch bei tiefen Frequenzen Geräusche produziert.
Unser normaler Haushaltssauger ist dagegen ziemlich "langweilig": bis auf den kleinen Peak bei 100 Hz ein breites, flaches Spektrum; passend dazu erreicht den Gehörgang vor allem ein sonores, gleichmäßiges Rauschen (fast schon "weiß").
Gruß
kuraasu
PS: auch gut zu erkennen - der GAS 18V-10 lässt sich deutlich mehr Zeit als der GAS 35, um seine Turbine auf Touren zu bringen. Beim Ausschalten laufen aber beide ähnlich lang aus.
Was das Thema, Roller für den GAS 18V-10L, betrifft, wurde hier ja schon viel geschrieben und auch ein paar tolle Lösungen vorgestellt.
Da ich einen anderen Lösungsansatz verfolgte, stelle ich diesen hier kurz vor, mgl. ist das für den Einen oder Anderen eine Anregung:
Ich fertigte einen Aufsatz für eine I-Boxx Active Ablage 1600A001SB + Schublade (LS-Tray 72) und stellte alles auf ein Rollbrett.
Die Bilder lade ich noch hoch
Die Vorteile sind:
- L-Boxx kompatibel
- Viel Stauraum: Hepa Ersatzfilter, Netzteil, Ersatz-Akku, diverse Muffen und Reduzierstücke, Parkettdüse, Trageriemen
- Klickt man noch eine L-Boxx 136 darunter, kann noch ein längerer Schlauch, etc. verstaut werden
- Durch die Fassungen (rot) und die Einlassung für den Staubsaugerfuß, sitzt der Aufsatz schon ruckelfrei, so dass die Schnallen eigentlich nur zum Tragen gebraucht werden.
Da ich einen anderen Lösungsansatz verfolgte, stelle ich diesen hier kurz vor, mgl. ist das für den Einen oder Anderen eine Anregung:
Ich fertigte einen Aufsatz für eine I-Boxx Active Ablage 1600A001SB + Schublade (LS-Tray 72) und stellte alles auf ein Rollbrett.
Die Bilder lade ich noch hoch
Die Vorteile sind:
- L-Boxx kompatibel
- Viel Stauraum: Hepa Ersatzfilter, Netzteil, Ersatz-Akku, diverse Muffen und Reduzierstücke, Parkettdüse, Trageriemen
- Klickt man noch eine L-Boxx 136 darunter, kann noch ein längerer Schlauch, etc. verstaut werden
- Durch die Fassungen (rot) und die Einlassung für den Staubsaugerfuß, sitzt der Aufsatz schon ruckelfrei, so dass die Schnallen eigentlich nur zum Tragen gebraucht werden.
erstellt von willyausdemnorden am 19.11.2018, 17:05 Uhr
Moin
Sieht sauber aus, klasse. Daumen hoch.
Find ich immer toll, denke 10sek drüber nach und frage mich dann wozu muss ich das haben wobei ich doch kaum sauge, bzw. mit Saugern eh auf Kriegsfuss bin (:)
Ich schon heilfroh das der Sauger von den Aussenmaßen her in eine L-Boxx-Fach passt, das ist schon grossartig, FÜR MICH, denn sonst flöge das Viech ganz schnell wieder aus dem Auto raus.
Andersum gesehen, hätte Herr Bosch da direkt Räder dran gebaut und das Ding dann eben nicht mehr passt stünde der nur in der Werkstatt herum.
Gruss Willy
Mensch Willy, ich hab auch immer gesagt so nen Rollie brauch ich nicht. Hab jetzt angefangen im Dach die Dampfbremse zu verkleben. Der Dachstuhl ist von 1924, die Balken außen haben schon Schlacke, Sand, Styropor und Glaswolle gesehen. Der Schmodder der daher außen dran hängt, hält aber nicht so gut am Balken wie der Kleber auf dem Schmodder. Also rutsch ich auf der Seite liegend an der Bodenpfette lang und schrupp den Balken mit einem Schleifvlies. Der GAS 18V-10 L saugt während des putzend erst den Boden wo ich hin will (mag ja nicht im Dreck spielen), dann den aufgewirbelten Staub während des Schleifens und zum Schluss den losen Schmodder vom Balken ab. Dann rutsch ich wieder ein Sparrenfeld weiter.
Du kannst dir die Sache sicher bildlich vorstellen. Dabei muss ich den Sauger jeden zweiten Sparren anfassen und umsetzen, Rollen wären hier wirklich toll.
Die Fußpfetten und die Mittelpfettenunterkante von habe ich so schon gemacht und damit die Hälfte des Dachbodens fertig, jetzt muss das ganze noch auf der Leiter stehend gemacht werden. Da wäre ein etwas längerer Schlauch super, schließlich ist der Dachboden hoch.
Bild 1 zeigt die Arbeitssituation, wurde eigentlich wegen der GLI aufgenommen. Die ist dabei auch eine super Hilfe
Bild 2 zeigt die selbe Stelle vorher, man kann oben im Knick der Folie den Schmodder erkennen
Bild 3 zeigt den Balken nach dem aufhübschen, sägerauh aber klebbar
Der GAS macht das super, er saugt auch bis er wirklich knackvoll ist. Ich bin auch froh, keinen GAS 35 bis da hoch und beim leermachen wieder runterschleppen zu müssen
