Es ist soweit.
Mein zweiter Film ist fertig.
Also eigentlich auch ein bischen die Fortsetzung, er setzt genau da an wo das Erste geendet hat.
Zum Film kurz noch was. Wie man eigentlich aus meinen Worten unschwer heraushören kann beschäftigt sich auch dieser Videobeitrag mit dem GOP 300 SCE.
Allerdings weniger mit dem Gerät selber (und seinen speziellen Möglichkeiten), sondern vielmehr mit den Werkzeugvorsätzen und deren Vielseitigkeit.
Mir ist nämlich aufgefallen, das bei den Werkzeugvorsätzen vom GOP im Zubehör bei Bosch nur wenige Videos vorhanden sind.
Genau da setzt mein Video an um diese Lücke etwas zu schliessen und Bosch selber einen Anreiz zu liefern mehr Anwendungsvideos einzustellen.Ich hoffe euch gefällt auch dieser Beitrag von mir. Ich wünsch euch viel spass!
P.S.
Noch was zur Entstehung vom Film.
Man wird es nicht glauben, aber von der Entwicklung der Idee über die Vorbereitungen wie die Material- oder Lokationssuche (meine Frau hätte wohl was dagegen gehabt, wenn ich im Bad eine Fliese ausgefräst hätte), über den Videodreh (z.B. wurden etwa 7 Nägel zerteilt, bevor das im Kasten war), bis hin zum Videoschnitt (der 5 Min. Film besteht aus etwa 100 einzelnen Sequenzen, die alle für sich geschnitten, bearbeitet und mit Text hinterlegt wurden, sowie mehrfach zusammengeschnitten wurden) hat das alles etwa 20 Stunden Arbeit im Verlauf von 10 Tagen verbraucht.
Wer also seinen Videofilm noch aufschiebt, dem kann ich nur raten ranzuklotzen, denn viel Zeit ist nicht mehr.
Dennoch ist der Film in keinster Weise perfekt geworden. Es haben sich auch einige Fehler eingeschlichen. Mehrere Gigabyte an Filmen (HD) und Photos mussten schließlich auf ca. 5 Min. komprimiert werden (was an und für sich schon keine leichte Aufgabe ist).
Alle Anwendungen sollten ja auch erkennbar und nachvollziehbar sein.
Dennoch war es nicht möglich einerseits praxisbezogene Videos zu drehen (z.B. Türstock kürzen,..erstmal habe ich keinen zum kürzen, und alleine diese Aktion wäre länger als 5Min. und kaum sinnvoll kürzbar gewesen) und andererseits die Zeitvorgabe einzuhalten.
Daher habe ich Materialproben genommen.
Manch einem mag das etwas zu wenig/viel sein, dem anderen fehlt vielleicht etwas.
Es war aber nicht leicht, auch nur annähernd die Vielseitigkeit und die enormen Möglichkeiten der Werkzeugvorsätze wiederzugeben und dabei auch noch einen Abriss über die verschiedenen Arten der Vorsätze zu geben und das innerhalb von ein paar Minuten.
Auch kann es sein, das Auffällt, dass ich auch bei dem einen oder anderen Schnitt etwas gemogelt habe. Das war alles der Zeit geschuldet ;-))
Dennoch hoffe ich dass der Film euch gefällt, denn in gewisser Weise steckt auch ein Stück von mir darin.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!