Ich finde die ganze Diskussion um Verpackungen immer leidlich. Aber nicht die Diskussion an sich, sondern eher die Begründungen die man da teilweise hört.
Die Schleifplatten sind doch ein gutes Beispiel dafür. Aber eben auch andere Teile. Solche Sachen müssen nicht zwingend in eine Blisterverpackung mit Eurolochung und als Ersatzteil dann in einer Tüte im Karton. Hier kann man beide Teile in eine Tüte mit Pappverstärkung und Eurolochung packen.
Wir reden hier ja auch über Zubehör im Profi-Bereich und nicht über die Verkäufe in Edel-Computer-Zubehör-Läden.
Das gleiche Problem haben wir hier im Laden mit Patchkabeln. Dabei interessiert es den Firmenkunden überhaupt nicht ob da nun eine Pappverstärkung dran ist oder nicht. Der nimmt die Sachen sogar in Tüte mit Euroloch und Aufkleber. Die einfachste Variante. Habe da in den letzten 15 Jahren noch nie auch nur eine negative Aussage zu gehört. Eher dann wenn die Sachen "toll" verpackt sind.
Die EInzigen die das immer wieder wünschen und das mit Argumenten belegen ist das Marketing. Aber jetzt nicht auf Bosch bezogen, sondern Allgemein.
Das eingesparte Material der Blisterverpackungen könnte man dann in die Verstärkung der L-Boxx-Einlagen iinvestieren...sorry für den Seitenhieb, aber der muss sein.
Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...