Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

GTS 10 J vs. Erika 60

Sebastian_Brose
Aktives Mitglied 3
Hallo zusammen,

der Titel sagt es eigentlich schon: Ich würde gerne mal von Euch Für und Wider hören, was für welche der beiden Sägen spricht.

Das Anwendungsgebiet möchte ich mal wie folgt umreißen: privat auf hohem Niveau; Möbel- und Utensilienbau als obere Präzisionsgrenze; hauptsächlich für schmale Schnitte oder den Zuschnitt kleinerer Teile, die aufgrund ihrer Größe nicht mit Führungsschiene und Tischanschlag (ähnlich MFT/3) bearbeitet werden können. Kompakt soll sie auch sein, den Platz hat man ja immer zu wenig.

Vor allem kommt es mir beim Vergleich auf die Präzision an. Und die Frage, ob sich die nicht vorhandene Konstantelektronik bei der GTS 10 J bemerkbar macht.

So, und jetzt natürlich noch zur Zugfunktion: Ich kann auf die Zugfunktion verzichten (logisch, sonst wäre der Vergleichsversuch sinnlos). Sicher ist sie in vielen Fällen sinnvoll, aber ich würde sie gerne mal außen vor lassen.

Eine Bitte noch: Technische Daten vergleichen kann ich selbst 😉 Mich interessiert, was ein etwaiger Unterschied für die Praxis bedeutet (zB. Drehzahl), wo evtl. Einsatzgrenzen sind.

Danke & Gruß
Sebastian
17 ANTWORTEN 17

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Sebastian,
obwohl du Daten selber lesen kannst :-).
Tut mir leid, dass ich weder genaue Zuschnittgrößen, noch Präzisionsvergleiche numerisch mit Milimeterabweichungen nennen kann.
Vieleicht hilfts dir trotzdem etwas bei einer kniffligen Wahl.
Wie wichtig sind Gewicht/Mobilität?
Das "hohe" Gewicht der Erika kommt nicht von Ungefähr.
Auch wenn ich der GTS 10 ihre Präzision nicht absprechen will glaube ich, dass die Erika eine andere Hausnummer ist.
Ich werte die GTS mehr als mobile Säge, während die Erika fast schon eine "halbstationäre" ist.
Natürlich sind die Übergänge hier fließend.
Die Frage ist ob und was man braucht.
Wichtiger finde ich für den Möbelbauer den Zubehörumfang:
bei der Erika gibts (gegen saftigen Aufpreis) so tolle Sachen wie Schiebetisch, Verbreiterungen, Verlängerungen, ohne die du schnell an Grenzen stößt, die nicht gewollt, aber ärgerlich sind.
Grad für Wiederholschnitte beim Ablängen ist ein Schiebetisch z. B.ne feine Sache.
Eine Drehzahlregelung/Konstanthaltung sind nett, aber so an die Leistungsgrenze der Maschine zu gehen, dass man es wirklich braucht (und spürt) wirst eher selten.
Hier hilft ein gutes und scharfes Sägeblatt leicht drüber weg.
Dieses, gepaart mit der Schnitthöhe und der Tischgröße/Auflagemöglichkeit zeigen deine Einsatzgrenzen.
Ich würde zwei anderen Hersteller eben wg. der Zubehörvielfalt auch ins Auge fassen.
Gruß
Uwe
 

Sebastian_Brose
Aktives Mitglied 3

Original von Uwe Seeger am 20.02.2013, 19:24 Uhr
Hallo Sebastian,
obwohl du Daten selber lesen kannst :-).

> 😉 War nicht arrogant gemeint, sollte nur zeigen, in welche Richtung ich mir die Antworten wünsche, damit sie mir helfen.

Tut mir leid, dass ich weder genaue Zuschnittgrößen, noch Präzisionsvergleiche numerisch mit Milimeterabweichungen nennen kann.
Vieleicht hilfts dir trotzdem etwas bei einer kniffligen Wahl.

>Ah, sorry, Missverständnis! Ich meinte nicht die Präzision des Vergleichs, sondern einen Vergleich der Präzision der Sägen.

Wie wichtig sind Gewicht/Mobilität?
Das "hohe" Gewicht der Erika kommt nicht von Ungefähr.

> Nachrangig, aber nicht unwichtig, weil ich sie nicht stehen lassen werde (dafür brauch ich sie zu selten), aber sie wird auch nicht jeden Tag 10 Stockwerke rauf und runter geschleppt.


Ich würde zwei anderen Hersteller eben wg. der Zubehörvielfalt auch ins Auge fassen.

> Namen wären hilfreich 😉 Ich denke, Bosch hat nichts dagegen... zumal sie ja offenbar kein vergleichbares Produkt anbieten, sonst hättest Du dieses ja empfohlen 😉

 
Auf jeden Fall schon mal danke, das hat doch schon ein paar gute Denkanstöße gegeben.

Gruß
Sebastian

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Sebastian,
so schnell haut mich nichts mehr aus den Socken :-).
Wußte aber wirklich nicht wie ich mir am Dümmsten einen herformuliere, ohne gegen deine Vorgaben zu "verstoßen" ;-).
Für eine Komplettberatung einer kleinen Möbelbau-Tischkreissäge reicht leider der Platz hier nicht aus.
Da wäre es sehr wichtig, dass du alle infrage kommenden Maschinen anschaust und idealerweise vorführen lässt und noch besser sogar selbst etwas spielen kannst.
Sind ja ein paar Öre zu setzen.
Ein wichtiges Feature auf die Schnelle jetzt ist z. B. ein absenkbarer Spaltkeil!
Die zwei Hersteller und deren Modelle sind:
Fest... CS 50, sowie CS 70 und
Met.... UK 290/333 und PK 200/255
gemeinsam jetzt mit den Erikas jeweils alle in verschiedenen Ausführungen und mit einem umfangreichen Zubehörpaket gut gesattelt für den hobbymäßigen Möbelbau.
Alles drunter ist kalter Kaffee.
Gruß
Uwe
 

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von Uwe Seeger am 20.02.2013, 20:26 Uhr
...
Ein wichtiges Feature auf die Schnelle jetzt ist z. B. ein absenkbarer Spaltkeil!
Die zwei Hersteller und deren Modelle sind:
Fest... CS 50, sowie CS 70 und
Met.... UK 290/333 und PK 200/255
...
 

... dann will ich aber auch noch DIESE TKS in den Ring werfen ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Sebastian_Brose
Aktives Mitglied 3

Original von Jörg Weller am 20.02.2013, 21:53 Uhr

Original von Uwe Seeger am 20.02.2013, 20:26 Uhr
...
Ein wichtiges Feature auf die Schnelle jetzt ist z. B. ein absenkbarer Spaltkeil!
Die zwei Hersteller und deren Modelle sind:
Fest... CS 50, sowie CS 70 und
Met.... UK 290/333 und PK 200/255
...
 

... dann will ich aber auch noch DIESE TKS in den Ring werfen ...

Die fällt raus, weil sie mir zu groß ist. Ich brauch was kleines, feines 😉

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Sebastian,
ich hätte da so eine gemeine Idee.
Schreib mir mal ne Mail, Adresse ist hinterlegt.
Uwe

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von Sebastian Brose am 20.02.2013, 21:58 Uhr

Die fällt raus, weil sie mir zu groß ist. Ich brauch was kleines, feines 😉


Abgesehen davon das die "sooo viel größer" auch nicht ist, erscheint mir die XC durch die integrierten Verbreiterungen/Verlängerungen sehr viel attraktiver als Festanbauten ...

... und dann brauchst Du Dir über die anderen auch nicht wirklich Gedanken machen ...  😉
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Jörg,
die genannten Sägen wiegen in der Grundausstattung knapp über 20 kg (CS 50 und PK 200) also ungefähr soviel wie die kleine Erika.
Bei der GTS sinds ca. 34 kg.
Die "unattraktiven Festanbauten" werden nur angebaut, wenn sie wirklich benötigt werden :-).
Das geht in weniger als einer Minute!
Gruß
Uwe.

Jörg_Weller
Treuer Fan
Hallo Uwe.

Ich habe mir die drei Bosch-Wettbewerber mal etwas genauer angesehen. Natürlich kenne ich jetzt nur die technischen Daten und die Optik und kann weder zur Haptik noch zur Funktion etwas sagen ...
... aber ich persönlich würde wieder zur GTS 10 XC greifen.

Die Gründe dafür sind einfach:

* Ich denke nicht das eine der Wettbewerbsmaschinen in einer anderen Liga als die XC spielt und man mit allen vier Sägen Möbelbau auf hohem Niveau/Präzision betreiben kann (bei der XC weiß ich es genau) und von daher sehe ich eher einen Gleichstand und keinen signifikanten Vorteil irgendeiner Maschine.

* Der Preis und das inkludierte Zubehör der XC gegenüber den anderen. Als einziges Add-on besitze ich natürlich noch zwei Feinschnittblätter (80Z) und den Absaugadapter für die Absaugung Maschine und Schutzhaube.

* die hohe/schnelle Flexibilität durch die integrierten Erweiterungsmöglichkeiten. Während bei den anderen drei noch die Erweiterungen montiert werden habe ich mit der XC schon alles fertig geschnitten ...

* die wesentlich höhere Leistung der XC gegenüber den anderen, realtiv Schmalbrüstigen Motoren. Vor der XC hatte ich eine PTS 10 mit 1.400 Watt und bei 38mm Buche-Leimholz bekam die schon mal schnell "dicke Backen" und auch schwarze Schnittkanten ... 

* ... dazu kommt auch die Größe.
Natürlich ist die Maschine etwas größer aber für den Möbelbau müssen die Erweiterungen oftmals montiert werden um die gewünschte Präzision auch durch sichere Auflagen oder Anschläge zu erreichen.

Dann hilft es nicht bei dem Grundmodell an Fläche zu sparen um anschließend Wand- oder Regalfläche mit der Lagerung von Erweiterungen und Sonstigem vollzupacken, da ist nichts gewonnen sondern eher verloren.

Jeder hat so seine eigenen Vorlieben und Präferenzen und ehrlich gesagt ist es mir eher egal welche Maschine bei Sebastian das Rennen macht (Hauptsache er ist zufrieden!) und daher möchte ich auch keine XC verkaufen, aber eine bisschen Werbung hat sie schon verdient ...  😉

Mir persönlich ist halt eine etwas größere Säge (die aber für 95% der Anforderungen bereits integrierte Erweiterungen besitzt) sehr viel lieber ...

Grüße
Jörg
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
So leid es mir tut, aber in dem Bereich hat BOSCH leider "nix ordentliches" (das sage ich jetzt als Schreiner / Tischler, was nicht heißt dass die BOSCH TKS schlecht sind).

Das Problem das Ich bei den BOSCH Geräten sehe ist eben, dass das Werkstück auf das Sägeblatt gefahren wird - was bei einer großen Stationärmaschine ja auch gut funktioniert da dort der Schiebeschlitten groß genug dimensioniert ist um Werkstücke komplett aufzulegen und an den Queranschlag zu drücken, um so die beste Winkelgenauigkeit zu erreichen.

Bei den BOSCH Mobil- Geräten ist der Schiebeschlitten m.M.n. aber für etwas größere Teile nicht so geeignet (ich gehe im Möbelbau von Kleinmöbeln auch mal von Sideboardseiten mit 19x600x1200 aus) da eben der Schiebeschlitten zu klein ist und das Teil so noch woanders geführt werden muss. Ein Rollenbock führt aber oft zu Unruhen da es doch etwas hoppelt und man je nachdem wegrutscht vom Anschlag - eine weitere helfende Hand hat man aber nicht immer zur Verfügung.

Da ist das  bei Zugsägen besser gelöst, da legt man das Werkstück auf einen Bock der so hoch ist wie die Säge. schiebt das Ding an den Anschlag und zieht das Sägeblatt durch ohne irgendwas zu verschieben außer das Sägeblatt.

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von Kürschner am 21.02.2013, 05:47 Uhr
So leid es mir tut, aber in dem Bereich hat BOSCH leider "nix ordentliches" (das sage ich jetzt als Schreiner / Tischler, was nicht heißt dass die BOSCH TKS schlecht sind).

Das Problem das Ich bei den BOSCH Geräten sehe ist eben, dass das Werkstück auf das Sägeblatt gefahren wird - was bei einer großen Stationärmaschine ja auch gut funktioniert da dort der Schiebeschlitten groß genug dimensioniert ist um Werkstücke komplett aufzulegen und an den Queranschlag zu drücken, um so die beste Winkelgenauigkeit zu erreichen.

Bei den BOSCH Mobil- Geräten ist der Schiebeschlitten m.M.n. aber für etwas größere Teile nicht so geeignet (ich gehe im Möbelbau von Kleinmöbeln auch mal von Sideboardseiten mit 19x600x1200 aus) da eben der Schiebeschlitten zu klein ist und das Teil so noch woanders geführt werden muss. Ein Rollenbock führt aber oft zu Unruhen da es doch etwas hoppelt und man je nachdem wegrutscht vom Anschlag - eine weitere helfende Hand hat man aber nicht immer zur Verfügung.

Da ist das  bei Zugsägen besser gelöst, da legt man das Werkstück auf einen Bock der so hoch ist wie die Säge. schiebt das Ding an den Anschlag und zieht das Sägeblatt durch ohne irgendwas zu verschieben außer das Sägeblatt.


... dann musst Du aber schon sehr viel Geld in die Hand nehmen um einen "längeren Zug" zu bekommen als die XC per Schiebeschlitten anbietet, das bietet erst das 85er Modell ...

... und die 60er Breite (D)eines Sideboards liegt bei der XC noch komplett auf dem Tisch (mit Auszug der Verbreiterung) ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich denke Du hast mich da etwas falsch verstanden, es geht mir nicht um die länge des Zuges - sondern darum, dass das bearbeitende Teil nach links über die Maschine übersteht und der Überstand auch nach vorne bewegt werden muss.

Dies lässt sich aber nur mit einem Helfer oder einem Rollenbock bewerkstelligen - bei einer Erika kann man aber einen festen Bock verwenden da man ja nicht das Werkstück verschiebt sondern lediglich das Sägeblatt. Dieses Vorgehen hat wiederum den Vorteil, dass man schlicht und einfache Böcke als Auflage verwenden kann und das Werkstück schön am Anschlag liegen bleiben kann ohne, dass man Gefahr läuft zu verziehen weil man das Werkstück irgendwo auch noch über einen Bock schieben muss.

Klar bei irgendwelchen Kleinteilen spielt das keine Rolle - aber wenn mal Teile ablängen willst die über 800 - 1000 mm raus gehen wirst Du schnell merken, dass sich da ein ganz schöner Hebelarm aufbauen kann.

David_Zäch
Erfahrener
Da muss ich Kürschner vollkommen recht geben. Ausserdem ist der Anschlag der GTS arg kurz geraten, wenns ein 1000mm Stranggusprofil wäre, wie für die Erika gibt, dann könnte mn darüber diskutieren, aber mit dem Anschlägchen Ding die länger als 1,2m sind präzise abzulängen wollen ist ein kompletter Witz, es sei denn man hat Oberarme die nicht in die T-shirt àrmel reinpassen 🙂
Der Schreiner Ihr Macher

Jörg_Weller
Treuer Fan
@Kürschner

Ich habe Dich schon richtig verstanden aber vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Klar kannst Du auf der ERIKA 60 ein langes Werkstück mit Böcken unterstützt auflegen und dann mit der Zugfunktion das Werkstück ablängen ...
... aber sorry, die Länge des Zugs bei der Erika 60 sind lächerliche 217mm!

Wenn's denn nur solche Kleinigkeiten sein sollen, packe ich die auf meine GCM 12 GDL und schneide die dort in einer Breite bis zu 341mm ...  😉

Ich wollte damit sagen, dass Dein Workflow doch wirklich nur für sehr schmale Werkstücke greift.
Natürlich versuche ich keine Originalplatte auf meiner GTS zu schneiden (was meine Werkstatt schon nicht zulassen würde), diese Größen formatiere ich mit meiner GKT und fertig ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Jörg_Weller
Treuer Fan
@Blau-Grün

Ja ne, is klar!

Wenn ich das gesamte Zubehör zur Erika 60 käuflich erworben habe habe ich vielleicht auch eine nette Tischgröße und langen Anschlag ...

... und wenn nicht lebe ich mit dem 412*544mm großen Tischchen der Erika 60.
Mir auch recht ...  😉
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ein Forum lebt durchaus von und mit unterschiedlichen Meinungen zum gleichen Thema.
Bestimmte Arbeiten erfordern eben zur fachgerechten Ausführung bestimmtes Werkzeug,
das dann auch etwas kostet.
Eben von Profis für Profis

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Gut ok, eine Seite mit 600 mm wird man auch mit der 80er Erika nicht sägen können - die 60er kenne ich garnicht, ich hatte immer mit der 70c zu tun.

Ich wollte nur verdeutlichen, dass es halt beim Ablängen von längeren Werkstücken eben zu Problemen kommen kann - klar würde ich das dann halt mit meiner Kappsäge oder mit der Tauchkreissäge ablängen aber es hat eben nicht jeder alle Maschinen daheim.

Es braucht ja nicht jeder Hobbyheimwerker den Maschinenpark eines Schreiners.



Das mit dem "ordentlichen Batzen drauflegen" sehe ich halt nicht so eng - vllt. liegts dran, dass ich vom Fach bin und den Wert einer Maschine zu schätzen weiß. Oder daran, dass ich auch einige Maschinen habe/kenne die schon teilweiße 15-20 Jahre alt sind und noch funktionieren. Wenn ich nun den Mehrpreis durch 20 Jahre Teile ist es doch recht wenig was die Maschine mehr kostet - wenn man es noch durch 12 Monate teilt, dann lacht man drüber was man für den höheren Nutzen mehr bezahlt hat.


es sei denn man hat Oberarme die nicht in die T-shirt àrmel reinpassen
Und selbst damit wird es schwer, denn da fehlt dann meist die nötige feinmotorik 🙂