Hallo,
Habe soeben meine neue GCM 8 SDE Kapp- und Gehrungssäge ausgepackt. Bei der Überprüfung ist mir jedoch aufgefallen, dass die Schnittlinie nicht mittig verläuft. Wenn ich das Sägeblatt zwischen die Einlägeblätter eintauche (0° einstellung) dann ist es links wesentlich näher an der Einlegeplatte als rechts. Siehe Bild 1.
Bei einem 0° Schnitt ist das ja noch kein Problem.
Wenn ich jedoch die Säge nach links kippe (45°) würde ich voll in die Einlegeplatte schneiden! Siehe Bild 2.
Von links 45° passt. Siehe Bild 3.
Ich habe leider keine Möglichkeit gefunden das zu justieren.
Muss ich das Reklamieren oder gibt es doch eine Möglichkeit das einzustellen?
Was jabe ich schon überprüft?
- Sägeblatt ist korrekt montiert. Hab's demontiert und noch einmal montiert. Auch wenn ich es einmal durchdrehe bleibt der Abstand immer identisch.
- Abstand ist über gesammte Tiefe des Sägetisches gleich. Die Führung ist also parallel zur Einlegeplatte. Nur eben seitlich versetzt.
Habe schon überlegt mir selber eine Einlageplatte zu bauen. Die wäre links dann schmäler als rechts. Aber will ich wirklich solche Produktionsfehler(?) bei einem neuen Gerät akzeptieren? Mir ist auch noch nicht klar ob dieser Versatz möglicherweise auch andere negative Auswirkungen hat.
Danke für eure Hilfe.
Habe soeben meine neue GCM 8 SDE Kapp- und Gehrungssäge ausgepackt. Bei der Überprüfung ist mir jedoch aufgefallen, dass die Schnittlinie nicht mittig verläuft. Wenn ich das Sägeblatt zwischen die Einlägeblätter eintauche (0° einstellung) dann ist es links wesentlich näher an der Einlegeplatte als rechts. Siehe Bild 1.
Bei einem 0° Schnitt ist das ja noch kein Problem.
Wenn ich jedoch die Säge nach links kippe (45°) würde ich voll in die Einlegeplatte schneiden! Siehe Bild 2.
Von links 45° passt. Siehe Bild 3.
Ich habe leider keine Möglichkeit gefunden das zu justieren.
Muss ich das Reklamieren oder gibt es doch eine Möglichkeit das einzustellen?
Was jabe ich schon überprüft?
- Sägeblatt ist korrekt montiert. Hab's demontiert und noch einmal montiert. Auch wenn ich es einmal durchdrehe bleibt der Abstand immer identisch.
- Abstand ist über gesammte Tiefe des Sägetisches gleich. Die Führung ist also parallel zur Einlegeplatte. Nur eben seitlich versetzt.
Habe schon überlegt mir selber eine Einlageplatte zu bauen. Die wäre links dann schmäler als rechts. Aber will ich wirklich solche Produktionsfehler(?) bei einem neuen Gerät akzeptieren? Mir ist auch noch nicht klar ob dieser Versatz möglicherweise auch andere negative Auswirkungen hat.
Danke für eure Hilfe.
GW, vielen Dank für deine Hilfe.
Habe mir auch die Lager der Zugvorrichtung genauer angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die linke Stange nicht mittig aus der Bendenöffnung kommt. Weiß nicht ob das an dem Lager selbst liegt oder ob nur die Blende unsauber montiert ist. Siehe Bild unten.
Auf der rechten Seite kommt die Stange schön mittig durch die Blende (= auf allen Seiten gleicher Abstand zur Blendenöffnung).
Könnte das evtl. die Wurzel des Problems sein?
Die Stange kommt ja recht weit links aus der Blendenöffnung. Da die Säge selbst ja auch zu weit links sitzt scheint mir das plausibel.
Habe die Blende das Lagers aber noch nicht herunter geschraubt um zu sehen wie es da drin aussieht. bzw. ob man da drinnen etwas machen kann.
lg
Ich persönlich würde mal versuchen den ganzen Kopf mit dem Motor gegen den Uhrzeigersinn zu verdrehen (darf unten nicht eingetaucht sein)Habe nun versucht den Kopf mit etwas Krauftaufwand zu verdrehen. Der Kopf bewegt sich etwas (denke das ist ganz normal) aber kehrt dann wieder in die Ausgangsstellug zurück.
Habe mir auch die Lager der Zugvorrichtung genauer angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die linke Stange nicht mittig aus der Bendenöffnung kommt. Weiß nicht ob das an dem Lager selbst liegt oder ob nur die Blende unsauber montiert ist. Siehe Bild unten.
Auf der rechten Seite kommt die Stange schön mittig durch die Blende (= auf allen Seiten gleicher Abstand zur Blendenöffnung).
Könnte das evtl. die Wurzel des Problems sein?
Die Stange kommt ja recht weit links aus der Blendenöffnung. Da die Säge selbst ja auch zu weit links sitzt scheint mir das plausibel.
Habe die Blende das Lagers aber noch nicht herunter geschraubt um zu sehen wie es da drin aussieht. bzw. ob man da drinnen etwas machen kann.
lg
Hallo gibt's was neues zu dem Thema? Bei mir ist sie auch ziemlich links aber es ist nutzbar. Bei mir habe ich Probleme mit dem laser (schief zur Zug Achse) Und beim ausrichten 0 Grad hab ich festgestellt das Sich der Winkel entlastet bis eingetaucht um fast 1 Grad ändert. Ich habe sie komplett gesenkt nun auf 90 Grad gestellt. Säge ich aber 75mm Balken dann sind diese natürlich nicht mehr winklig. Ich komme von scheppach über metabo und habe mich jetzt gegen makita für diese säge entschieden. Da ich noch andere blaue habe (GST 160ce,GKT 55 gce) bin ich jetzt etwas enttäuscht über die "Qualität". Kann mir jemand Info zum laser geben ob ich ihn noch anders ausrichten kann als links /rechts mit der stellschraube?
Danke für die Info. Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Ich habe mich eben dran gesetzt und mal geschaut wie es bei mir aussieht. Es steht nicht mittig wie schon beschrieben. Nutzbar ja. Aber eben dann nur 90 Grad. Wenn ich nach links kippe auf 45 Grad würde man genau ein Paar millimeter in die Einlage säbeln. Dann werde ich mich auch mal an den Service wenden und schauen was passiert.
Hallo @ sfrost und diy,
ich hätte gern mal in Erfahrung gebracht wie die Sache ausgegangen ist?
Hintergrund:
Ich habe mir am 24.03.2020 auch eine 8 SDE zugelegt. Bei den ersten Sägetests musste ich feststellen, dass bei der Einstellung "Säge auf linke Seite gelegt - Winkel auf 45 Grad" die Säge in Sägeblattbreite auf einer Länge von ca. 5-7 cm in die rote Einlageplatte gesägt hat (siehe Anlage Bilder 1-2).
Mit Kundendienst am 29.03.2020 Kontakt aufnommen. Da sich die Reaktion bezüglich der Abwicklung in die Länge zog, habe ich die Säge am 03.04.2020 selbst zu GLS ins Depot gebracht. Am 08.04.2020 war sie wieder zurück. Neue rote Einlageplatte.
Wieder Testschnitt in der Stellung wie oben angegeben. Säge hat erneut wieder in die rote Einlageplatte gesägt, diesmal aber noch breiter reingesägt. Das ganze allerdings wieder nur auf einer Länge von 5-7 cm. Siehe Bilder 3-5.
Alles voller Plastikspäne und Geruch nach verschmorter Plaste.
Was soll man dazu sagen???
Vom Kundendienst habe ich auf meine erneute Mail vom 09.04.2020 bisher noch keine Antwort
Es grüßt Alex
ich hätte gern mal in Erfahrung gebracht wie die Sache ausgegangen ist?
Hintergrund:
Ich habe mir am 24.03.2020 auch eine 8 SDE zugelegt. Bei den ersten Sägetests musste ich feststellen, dass bei der Einstellung "Säge auf linke Seite gelegt - Winkel auf 45 Grad" die Säge in Sägeblattbreite auf einer Länge von ca. 5-7 cm in die rote Einlageplatte gesägt hat (siehe Anlage Bilder 1-2).
Mit Kundendienst am 29.03.2020 Kontakt aufnommen. Da sich die Reaktion bezüglich der Abwicklung in die Länge zog, habe ich die Säge am 03.04.2020 selbst zu GLS ins Depot gebracht. Am 08.04.2020 war sie wieder zurück. Neue rote Einlageplatte.
Wieder Testschnitt in der Stellung wie oben angegeben. Säge hat erneut wieder in die rote Einlageplatte gesägt, diesmal aber noch breiter reingesägt. Das ganze allerdings wieder nur auf einer Länge von 5-7 cm. Siehe Bilder 3-5.
Alles voller Plastikspäne und Geruch nach verschmorter Plaste.
Was soll man dazu sagen???
Vom Kundendienst habe ich auf meine erneute Mail vom 09.04.2020 bisher noch keine Antwort
Es grüßt Alex
