am 28.05.2017 11:20
am 28.05.2017 13:51
am 28.05.2017 14:09
am 28.05.2017 14:23
am 28.05.2017 14:39
Bohren von Bambusholz:
Genau wie beim Sägen solltet Ihr auch für Bohr-Arbeiten Werkzeuge verwenden, die für den Einsatz mit Metall entwickelt wurden. Verwendet Stein- oder Metallbohrer und arbeitet nur mit geringen Drehzahlen, dafür aber mit etwas mehr Vorschub. Dadurch verhindert Ihr, dass der Bohrer „verglüht“.
Das entspricht dem was ich erwartet hätte.
Auch die Schrauben die ich bei dieser Suche gefunden habe sind eben keine Spax, sie sind zwar aus Edelstahl, aber haben eine Art metrisches Gewinde welches segmentartig aufgeteilt ist.
Gruß
Sascha
am 28.05.2017 14:47
am 28.05.2017 14:59
am 28.05.2017 15:36
am 28.05.2017 16:41
erstellt von higw65 am 28.05.2017, 14:59 Uhr
Bambus ist nicht gleich Bambus. ES kommt immer auf die Endbehandelung an.
HSS-CO sind ein wenig übertrieben was das Bohren betrifft. Auch, weil HSS-CO im Normalfall immer für das Arbeiten mit Kühlung ausgelegt sind.
Man kann Bambus recht gut mit normalen Stahl- und auch mit scharfen Steinbohrern bohren. Hab mal vor Jahren ein kleines Deck mit einem Bekanntne gebaut und da haben wir nur die Vorgänger der aktuellen Multikonstruction verwendet. Ging sehr gut.
Daher würde ich aktuell mit den CYL-9 bohren... nicht mit den HEX-9! Die kann man vergessen.
Vohrbohren ist übrigens immer von Vorteil, denn so entstehen weniger Spannungen und dadruch wenige bis keine Risse.
Einen GDR zum Verschrauben zu benutzen ist gut, grad bei VA-Schrauben, denn diese sind aufgrund der Härte nicht für hohe weiche Drehmomente und Trorsionskräfte ausgelegt. Das ist ja auch der Grund warum sie immer wieder abreißen. Kurze Schläge sind da wesentlich effektiver.
Gruß GW
am 28.05.2017 17:06
am 28.05.2017 19:58
erstellt von timothy_de am 28.05.2017, 16:41 UhrJa.
Wenn ich das richtig versteh, wäre deine Empfehlung mit einem Mehrzweckbohrer vorzubohren und anschließend mit einem Schlagschrauber die Schrauben zu versenken?
am 28.05.2017 22:19
am 29.05.2017 20:29