am 12.06.2012 23:16
Eigentlich nicht ganz das passende Forum, aber irgendwie doch. Ich habe mir vorgenommen mal ein paar schon längst abgekündigte und verlorene Schätzchen wieder in Erinnerung zu rufen.
Im Teil 1 geht es um die Schleifbürste GEB 1000 CE.
Habe die Tage wieder viel mit der Bürste gearbeitet (zum Glück habe ich noch 2 Stück davon) und ich persönlich frage mich bis heute warum sie verschwunden ist?! Sie liegt gut in der Hand, hat viel Kraft und ist wirklich gelungen. Viel besser als das Ganze mit einer Bohrmaschine zu machen.
Man kann viel darüber diskuttieren ob die SDS-Lösung gut ist oder nicht...aber zumindest ist sie sehr vorteilhaft bei schnellen Wechsel der Schleifmedien. Ich habe eine alte Gewerbespülmaschine überholt und da musste ich dauernd die Bürsten wechseln.
Von daher will ich hier mal ein paar Verbesserungsorschläge für einen Nachfolger machen:
1. SDS-Aufnahme beibehalten, aber die Schleifbürsten mal zu vernünftigen Preisen anbieten die denen der anderen mit 6mm Spannstift entsprechen. Auch ein Adapter ist denkbar für Speziallösungen.
2. Die Verdickung am Ende in der auch der rote SDS-Schaltschieber ist muss kleiner werden oder ganz weg. Dient zwar auch dazu das man nicht abrutscht, aber ist oft hinderlich bei Schleifmitteln mit dem gleichen Durchmesser. z.B. beim Schleifen von Edelstahl mit dem Schleifflies. Man kann es einfach nicht gerade ansetzen.
3. 43mm Spannhals am Ende. Der Schaltschieber könnte dann direkt davor sitzen. Dann kann man ganz einfach die Zusatzgriffe von Bohrmaschinen für den besseren Halt und als Schutz verwenden und auch die uralten Halter für die Bohrmaschine die man mit einer Zwinge auf der Werkbank montieren kann/konnte. Auch ein Einsatz in einem Bohrständer stände nichts mehr im Wege.
Konstruktiv wäre nur der Kopfteil zu ändern. Der Rest mit dem Motor kann bleiben.
am 13.06.2012 00:39
am 13.06.2012 07:18
am 13.06.2012 09:24
am 04.10.2014 14:20
am 04.10.2014 15:07
am 05.10.2014 14:16
am 06.10.2014 17:38
Da er mal Elektoinstallateur gelernt hat, hat er [...] wieder eingsteckt, eingschaltet und die Sicherung fliegt wieder raus. Er tippt jetzt ...
Wenn er das wirklich mal gelernt hat, dann sollte er wissen, dass Tippen nur was für Lottospieler ist.
So manche Vermutung dieser Art endete schon mit 'ner Narbe am Herzmuskel.
Vielleicht ist das Gelernte schon ein wenig zu lange her... ab zum Profi, das kann Leben retten 😉