Hallo, habe heute mal den Bastelkeller umgeräumt, dabei ist mir Vaters Upat Plus T313 in die Hände gefallen, vor Jahren ist die mir mal ausgefallen, wollte immer mal gucken was damit ist und dann aber vergessen. Nun zu meiner eigentlichen Frage, warum wurden solche Bohrmaschinen frühr anscheinend häufig benutzt und nicht gleich zum Bohrhammer gegriffen? Habe einen, von der Leistung vergleichbaren, GBH 2-20 (glaube ich, liegt in der Werkstatt, vermutlich aus den 90ern). Damit habe ich erst vor ein paar Tagen eine ganze Reihe 14mm Bohrungen für eine Hebebühne gebohrt, der geht, trotz daß er ja quasi was für die Handtasche ist, doch um einiges besser durch den Beton. Waren Bohrhämmer damals so viel teurer, oder gibt es da andere Gründe warum man die Schlagbohrmaschinen bevorzugte? Kann mich nicht erinnern, daß ich seit dem ich den kleinen Boschhammer habe jemals wieder schlaggebohrt hätte, auch wenn sich noch zwei neuere GBS und eine ältere Metabo SB in der "Sammlung" befinden.
😉 Grüße, Marc