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Mit was schleift ihr Gibskatonwände?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also da ich gerade ein wenig am Umbauen bin, muss ich einige Wände schleifen nach dem spachteln. Jetzt meine Frage mit was macht ihr das so? Ich weiß das es da Profigeräte gibt von 2 Herstellern gibt. Aber für einen Heimwerker eine Maschine kaufen die über 1000€ kostet? Will ja keine Trockenbaufirma eröffnen.
35 ANTWORTEN 35

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 Hallo Schmidy,
wir nehmen den Schwingschleifer GSS 280 , meistens mit dem "Best for Stone"-Schleifrollenpapier.
Uns hat dabei die 120iger Körnung ausgereicht- nur mit leichtem Druck gearbeitet.
Die Staubabsaugung war dabei mehr als wichtig!
Gruss, Dietmar Hirsch

mimi
Aktives Mitglied 3
 Hallöchen,
ich nehme seit vielen Jahren auch ein großen Schwingschleifer, damit komme ich besser in die Raumecken. Eine Giraffe ist handlicher, aber für die Ecken nuss man trotzdem auf die Leiter.

Wichtig ist ein ordentlicher Sauger mit langen Schlauch.

Gruß Mirko 

mimi
Aktives Mitglied 3
 Ach so, schön das ein Laie "Gipskarton" schreibt, klasse, selbst die Profis reden zu meist von "Rigips".  

Feiler
Aktives Mitglied
Hallo,

"Rigips" für Gipskarton hat sich wie andere Markennamen im täglichen Sprachgebrauch etabliert. Siehe Tesafilm, Tempo, Plexiglas, Styropor, etc...

Gruß, Sven

higw65
Power User 4
Schleifen? Fast gar nicht. Wenn man sich mehr Mühre beim Spachteln gibt und nicht gleich versucht alles auf einmal zuzuklatschen, sondern 2-3x drüberzieht, dann hat man deutlich weniger Nacharbeit. Habe eine Zeitlang mit einem ganz alten Hasen zusammengearbeitet was den Trockenbau betrifft und es hat mich immer wieder fasziniert wie wenig da hinterher geschliffen werden musste. Selbst bei Sichtflächen die nur gestrichen worden sind.

Ansonsten kurz mit dem Schwingschleifer drüber oder per Hand und Schleifklotz.
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo schmidy,
egal welches Gerät du nimmst, auf folgende Dinge musst du unbedingt achten:
1. Immer mit Absaugung arbeiten!
2. Gerät nach der Arbeit immer mit Druckluft ausblasen, damit auch die letzten Reste Gipsstaub aus dem Gerät verschwinden.

Gruß
Stefan

mimi
Aktives Mitglied 3

Original von Feiler am 05.01.2014, 19:04 Uhr
Hallo,

"Rigips" für Gipskarton hat sich wie andere Markennamen im täglichen Sprachgebrauch etabliert. Siehe Tesafilm, Tempo, Plexiglas, Styropor, etc...

Gruß, Sven

Nöö, die Profis sagen dazu Gipskarton !

HolzwurmTom
Spezialist
 Hallo,
da kann ich mich higw nur anschließen. Ich möchte jedoch noch etwas dazu ergänzen. Nach dem spachteln quillt die Masse immernoch etwas heraus. Ich mache es dann so das ich mit der Glättkelle nochmal drüberstreife wenn es etwas angetrocknet ist und den Überschuss abschäle. Dann muss man noch ein bis zweimal mit etwas dünneren Masse drüberspachteln als beim ersten Mal. So habe ich die Erfahrungen gemacht das man kaum noch schleifen muss. Und wenn, dann nur mit dem richtigen Handschleifer. Eine Maschine wollte ich mir mit dem Zeug noch nie einsauen 😉

Viel Erfolg
Thomas
Testberichte, Werkstatt Tips und Holzprojekte unter www.HolzwurmTom.de oder besucht meinen YouTube Kanal oder Instagram-Feed unter HolzwurmTom

Jörg_Weller
Treuer Fan
 Aktuell bin ich daran meine Werkstatt zu "verschönern" und werde einige qm Gipskarton- und Fermacellplatten verbrauchen. Weil ich meine normalen Schleifwerkzeugen nicht ruinieren wollte, habe ich mir gestern einen billigen Black & Decker Exzenterschleifer auf eBay gekauft (32€) auf den auch meine 125er Boschscheiben passen.

Nach dem schleifen werde ich den im schlimmsten Fall entsorgen, ggf.  für ähnliche Anwendungszwecke einlagern oder für einen 10er auf eBay versteigern ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Da-Berti
Power User 2
Hallo schmidy,

ich glaube, dass Du hier hinreichend Informationen (denen ich nichts mehr hinzufügen kann) bekommen hast!
Was aber toll wäre, wäre ein kurzer Bericht, wie Du es letzten Endes gemacht hast!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

higw65
Power User 4
Ein paar Bemerkungen habe ich übrigens noch.
  • Je sauberer die Schnittkanten, desto besser lässt sich spachteln. Papierfetzen vor dem Spachteln entfernen. Ränder leicht anschrägen.
  • Nur so viel Spachtel anrühren wie man auch wirklich innerhalb der Verarbeitungszeit aufbringen kann.
  • Sobald die Masse anzieht...weg damit oder nur noch große Löcher stopfen.
  • Beim Auftragen der ersten Schicht darauf achten eine leichte Wölbung nach innen zu ziehen. Damit entfällt das Abschleifen
  • Ganz wichtig. Vor jedem Anrühren einer neuen Einhait die Geräte und den Behälter peinlich sauber machen. Grad bei den "Endlagen" sehr wichtig, denn jeder Krümel zieht nervige Spuren.
  • Nicht ärgern wenn es bei den ersten Malen nicht gleich klappt. Spachteln ist eine Kunst für sich...egal ob am Auto oder im Trockenbau und je besser die Vorarbeit, desto gerninger die Nacharbeit (3,-€ ins Phrasenschwein...ich weiß)
  • Faserspachtel ist eine tolle Sache...aber reißt trotzdem gerne mal. Daher verwenden ganz viele Trockenbauer immer noch Binden. Auch mit Recht. Muss aber Jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo.
wie ging denn das Projekt aus bzw. mit welcher Maschine bist Du rangegangen ?
Gruss
Tobias

1001xtra_de
Aktives Mitglied
 Ganz allgemein verarbeiten wir auch nur noch die Fermacell Platte (keine Last mit dem Papier oder Fräsen), setzen dies mit 5mm Fuge. Machen sie gut sauber und nässen sinnvoll vor, bevor der Füller in die Fügen (nicht sparsam sein - Pilzbildung auf der Rückseite ist perfekt) kommt. Wenn er steif ist und noch nicht ganz durchwegtrocken, kommt der Stoßspachtel zum Einsatz und hebt den Überstand ab. braucht noch nocht einmal soviel Kraft, nur gute Winkelhaltung. Feinspachteln und das Schleifen allerhöchstens mit Gitterschleifern per Hand. Mehr muss garnicht sein. Die Wasserfestplatten werden mit PUR Kleber auf Stoss gearbeitet und auch nicht geschliffen nur geschabt. aber das ist ja eh was anderes.
Tue das, was Du unter gar keinen Umständen lassen kannst! Arbeite BLAU!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

ich wollte kein extra Thema erstellen wegen meiner Frage, deshalb versuch ich das hier.
Ich bau momentan meine zukünftige Wohnung aus, es muss nur noch der Trockenbau gemacht werden. Hab davon aber nur beschränkt Ahnung. Es muss nur noch der Trockenbau gemacht werden und da möchte ich möglichst alles selber machen, was halt eben geht. Die Wohnung war komplett mit OSB-Platten verkleidet ich habe jetzt darauf die Gipskartonplatten geschraubt (Knauf). Die Wohnung stand ca. 5Jahre so mit den OSB Platten und ich möchte sie jetzt fertig machen.

Jetzt geht es bald ans Spachteln und hier meine Frage, ich habe bisher noch nie gespachtelt und ich wüsste gerne ob jemand Erfahrung damit hat Gipskartonplatten auf OSB zu verarbeiten. Welche Spachtelmasse sollte ich am besten verwenden und mit oder ohne Bewehrungsstreifen?

Da sagt jeder was anderes deshalb wollte ich mal hier fragen, vll. ist ja der ein oder andere Profi dabei.
Vielleicht könnt ihr mir ja den ein oder anderen Tipp geben was ich beachten muss.

Gruß Andreas

akm1
Treuer Fan
Hallo
Sind nur die innenwände mit osb verkleide oder ist es Holzrahmen Bauweise? .
Wenn es nur innen Wände sind kannst du mit uniflot vorspachteln ( kostengünstig),
Danach holst du dir beim Malergrosshandel entweder Ardex828 ( hoher kunstoff anteil lässt sich sehr gut schleifen) oder Pufas 5 Sterne faserarmiert lässt sich au h gut schleifen. 
Das high endige wäre Sheat Rock ( fertig angerührt kannste fast mit der hand schleifen. 
Schnitt kanten ca.2  cm anfasen ansprühen und spachteln. 
     Gruß Andreas

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

also mein Vater hat ein Fertighaus (Holz) gebaut, neben dem Fertighaus hat er eine Garage direkt angebaut. Über dieser Garage ist quasi ein Dachgeschoss, eine komplette Wohnung (ca. 70qm). Diese wurde mit OSB Platten verkleidet -alle Wände- und auf diese OSB-Platten habe ich jetzt Gipskartonplatten draufgeschraubt. Welche ich nun verspachteln will und muss. Auf die Gipsplatten wird dann Tapeziert. Ganz oben wo die Spitze des Dachbodens ist - weiß eben nicht wie man das nennt - werde ich eventweder streichen oder auch tapezieren.
Da ich jetzt nicht weiß in weiweit diese OSB-Platten arbeiten (ausdehnen oder zusammenziehen) habe ich bedenken wegen eventueller Risse oder so.

Gruß Andreas

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Schnitt kanten ca.2 cm anfasen ansprühen und spachteln.

Wie genau meinen Sie das?
Von wo aus sind die 2cm gemessen?
und womit soll ich die selbst erstellten Kanten ansprühen?

Habe schon fast alles mit den GKP verkleidet die Schnittkanten habe ich mit einer Raspel gemacht, die habe ich recht stark angefast!

Andreas

akm1
Treuer Fan
 Hallo
Anfasen mit cutter ( muss keins von Bosch sein) 20mm von schnittkante kommt auf n gramm nich an, besprühen mit Wasser. 
Fuge mit Kelle vorfüllen dann mit Glätter abziehen,  dabei kannste gleich nen Gasastreifen einlegen ( gewebe). Mit OSB als untergrund wird es wahrscheinlich  reissen.

     Gruß Andreas

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

Original von Andreas Höfler am 27.01.2014, 15:56 Uhr
Hallo,

also mein Vater hat ein Fertighaus (Holz) gebaut, neben dem Fertighaus hat er eine Garage direkt angebaut. Über dieser Garage ist quasi ein Dachgeschoss, eine komplette Wohnung (ca. 70qm). Diese wurde mit OSB Platten verkleidet -alle Wände- und auf diese OSB-Platten habe ich jetzt Gipskartonplatten draufgeschraubt. Welche ich nun verspachteln will und muss. Auf die Gipsplatten wird dann Tapeziert. Ganz oben wo die Spitze des Dachbodens ist - weiß eben nicht wie man das nennt - werde ich eventweder streichen oder auch tapezieren.
Da ich jetzt nicht weiß in weiweit diese OSB-Platten arbeiten (ausdehnen oder zusammenziehen) habe ich bedenken wegen eventueller Risse oder so.

Gruß Andreas
Hallo Andreas,

ich bin was den Trockenbau angeht kein effektiver Profi, aber bei uns im Messebeu wenn es so gemacht wird, was eher die ausnahme ist, dann wird auf die OSB eine PE-Folie geheftet und dann die GKP nur angeschraubt.
Natürlich schnittkanten anfasen, anfeuchten usw...gewebe nicht vergessen;)

Aber eine Garantie das es keine Risse gibt, gibt es nicht. Wenn der Profi es macht dann soll es Bauwerke geben wo es nichts ausmacht.
Es sind deswegen trotzdem noch zwei unterschiedliche Baustoffe mit unterschiedlicher Ausdehnung.


Malte
Aktives Mitglied 3
Hallo Andreas und Paul,

ich vermute die angesprochene PE-Folie soll im Messebau eine Art mechanische Entkopplung zwischen OSB und Gipskarton schaffen um die Rissbildung zu vermindern. Im Messebau ist das sicherlich auch legitim, da es sich dort  einerseits um temporäre Bauten und andererseits um reine Innenwände innerhalb der Halle handelt. Ich rate aber dringend davon ab dieses Vorgehen ungeprüft auf Räume mit Außenwänden zu übertragen! Hintergrund ist die Dampfdurchlässigkeit der Gebäudehülle. Falls im Wandaufbau hinter den OSB-Platten bereits eine Dampfbremsfolie angebracht wurde, was man nur hoffen kann, kann es zwischen den beiden Folien zu Kondenswasserbildung kommen, die zu ernsten Schäden führen kann.

Aus der Ferne sind dazu keine zuverlässigen Angaben zu machen, im Zweifelsfall sollte sich das ein Bauphysiker ansehen (Sachverständiger, Bauingenieur, Architekt,...).

Persönlich hätte ich die ollen Spanplatten abgerissen und direkt durch Gipskarton ersetzt. Das hätte im besten Fall die so zu erwartenden Risse vermieden. Außerdem bestehen die Spanplatten zu einem guten Teil aus Klebstoffen, die über die Jahre ausdünsten. Ob das aus heutiger Sicht nun gesundheitsschädlich ist oder nicht, wäre mir dabei speziell bei Wohnräumen egal.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 Hallo Malte,

deswegen schrieb ich ja im Messebau. 😉
Genau diese Funktion sollte die PE-Folie soll die Entkopplung erzeugen, ob dies zielbringend ist kann ich leider nicht sagen, mein Tip war nur das was ich bereits gesehen habe.

Das soll ja meistens nur zwei Wochen halten.


Ich kann deinem Tipp nur rechtgeben, die alten Spanplatten raus und doppelt mit GKP verplanken und man hat glaube das bessere Ergebniss und man hat auf längere Sicht Ruhe was Risse an geht.


Gruß

Malte
Aktives Mitglied 3
Dann sind wir uns ja einig 🙂

Ich stelle mir das gerade vor: gerade fertig eingerichtete Wohnung ausräumen, Tapeten runter, neu spachteln, ggf. schleifen, Schleppstreifen kleben, Tapete neu, ggf. streichen, Wohnung wieder einräumen...

Puh!

Ich habe meine Wohnung bisher zweimal renoviert, einmal zum Einzug, einmal nach Erneuerung der Elektroinstallation (Ein Hoch auf den Schutzeiter!). Jeweils mit Tapeten, teilweise mit Fußböden, Türdurchbrüchen, Putz erneuern. Wenn man fertig ist, weiß man Staubfreiheit erst zu schätzen, speziell den Schleifstaub des Spachtels 😉

mimi
Aktives Mitglied 3
 Hallöchen,

wie kommen hier manche darauf, angefaste Gipskartonplatten vor dem verspachteln "anzunässen"????

Hört sich eher nach Hobbyhandwerker an !

Gruß Mirko 

akm1
Treuer Fan
Hallo
Mimi was machst du beruflich? 

   Gruss Andreas

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wow,

da ist ja schonmal einiges zusammengekommen an Information.
Ich hab jetzt überlegt das ganze mit Knauf Uniflott und Knauf Uniflott Finish zu spachteln.
Als Bewehrungsstreifen würde ich am liebsten den Knauf easy tape verwenden, ich stell
mit das von der Verarbeitung her am einfachsten vor.
Hat jemand von euch Erfahrung damit. Das gute finde ich das laut Knauf Angaben bei easy tape
nicht vorgespachtelt werden muss sondern das die Spachtelmasse einfach durchgedrückt wird.
Jemand eine Ahnung ob das funktioniert?
easy tape: 
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&am...Yms&cad=rja

Gruß Andreas

akm1
Treuer Fan
 Hallo
Es ist immer schön wenn hersteller sowas schreiben, genau wie kann ohne Bewährung streifen verarbeitet werden. 
Wenn es es dann zu rissen kommt und derAD anrückt heisset es ah da is ja kein Bewährung sstreifen verarbeitet ha ha.Der Hersteller schreibt vielwenn der tach lang ist.
Zieh einmal vor dann Bewährung streifen rein kurz nachziehen und stehen lassen. Versuch es garnicht erst alles beim erstenmal zu spachteln.

Gruß Andreas

mimi
Aktives Mitglied 3

Original von akm1 am 30.01.2014, 20:58 Uhr
Hallo
Mimi was machst du beruflich? 

   Gruss Andreas






Fliesenlegermeister seit 21 Jahren selbständig 




akm1
Treuer Fan
Hallo
Na wenn du so lange dabei bist dann hat sich deine frage doch erübrigt, wen du dann demnächst mal wieder GKP verarbeitest machdoch einfach mal denn selbstversuch.
Und dann meldest du dich nochmal.

   Gruß Andreas

mimi
Aktives Mitglied 3
 Hallo Andreas,

ich habe noch kein professionellen, gewerblichen Trockenbauer gesehen der vor dem verspachteln von Gipskartonplatten die Stöße vornässt. Sowie habe ich dieses auch noch nie gemacht ! 

Evtl. könntest du ja mal eine Verarbeitungsrichtlinie eines Herstellers posten der dazu rät !

Wie gesagt für ein Hobbyhandwerker der sich ein spielen will mag das o.k. sein,  jemand der damit Geld verdienen muss hat dafür keine Zeit bzw. ist es auch nicht nötig.

Gruß Mirko





 

akm1
Treuer Fan
Hallo
Ja ist genauso wie mit Fensterbauern die ihre Schaumfuge nicht vorsprühen, der versiegler seine Fugen mit spüli abzieht. Heisst dann immer haben wir immer schon so gemacht.

   Gruß Andreas

akm1
Treuer Fan
 oh vergessen, mache hersteller wollen sogar grundierte schnittkanten. 

   Andreas

Hallenser2_0
Spezialist
Hallo @Andreas Höfler,

bevor ich das Trockenbauthema hier mal etwas ausführlich beleuchte, eine wichtige Frage an Dich:
Ist der auszubauende Teilbereich, von dem Du sprichst, auch in Fertigteilhaus-Bauweise errichtet und sind die vorhandenen OSB-Platten gar Bestandteil des einst hingestellten Fertigteilhauses?
Vorab schon mal soviel: Wenn Du die Frage mit ja beantworten kannst, lass die OSB-Platten um Himmels Willen da, wo sie jetzt sind, denn dies erspart Dir viel unnütze Arbeit und sinnlos ausgegebene €uronen.
Dafür kannst Du Dir viele schöne blaue BOSCH-Maschinen kaufen.

Ich kann Dir versichern: die OSB-Platten sind ein sehr guter und für Laien sogar DER geeigneteste Untergrund, um darauf direkt GKB, nein das ist keine GewerblicheKreisBohrmaschine :-), sondern die Abkürzung für GipsKartonBauplatte, aufzubringen, wenn sie (die OSB-Platten) denn ordnungsgemäß am Holzständerwerk eines Fertigteilhauses befestigt sind.
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

1001xtra_de
Aktives Mitglied
@Andreas

... und die Jungs die Injektionsanker ins Mauerwerk setzten ohne fachgerecht vorzureinigen und der Edelstahlschornstein zwei Tage später der Länge nach auf der Straße lag, mit hübschen Staubhülsen an den Schrauben.
Original von akm1 am 30.01.2014, 22:45 Uhr
Hallo
Ja ist genauso wie mit Fensterbauern die ihre Schaumfuge nicht vorsprühen, der versiegler seine Fugen mit spüli abzieht. Heisst dann immer haben wir immer schon so gemacht.

   Gruß Andreas

Tue das, was Du unter gar keinen Umständen lassen kannst! Arbeite BLAU!

1001xtra_de
Aktives Mitglied
 ich kann jedem nur empfehlen, die Bauphysik zu verstehen. Vorgefeuchtete Stoßfugen vermindern ganz klar die Rissbildung schon bei der einsetzenden Hydratisierung bei Anhydrit (Gips) zur Anbindebeschleunigung.

Gruß, Ingo
Tue das, was Du unter gar keinen Umständen lassen kannst! Arbeite BLAU!

akm1
Treuer Fan
Hallo
Sach ich doch

  Gruß Andreas