am 12.09.2019 12:06
am 12.09.2019 12:46
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am 12.09.2019 19:47
erstellt von willyausdemnorden am 12.09.2019, 17:21 UhrIst im Modellbau kein so großes Problem bei den Lithiumakkus, da hier idealerweise bei jedem Ladevorgang über den Balanceranschluß die Zellen in ihrem Ladezustand angeglichen werden. Der Zeitbedarf für den Ladevorgang steigt dadurch natürlich an.
Moin
Obs bei Lithiumzellen auch so ist wissen die Modellbauer am besten, aber früher bei NC wars so das je mehr Zellen in Reihe tanzten die Ausfallquote anstieg, je mehr Zellen desto früher war der Akkupack Grütze.
am 12.09.2019 19:58
am 12.09.2019 20:13
erstellt von hightower1987 am 12.09.2019, 12:06 UhrTauschen? In meinen Augen kann keine Variante die andere zu 100% ersetzen.
Jedoch werde ich in naher Zukunt einige Kabelgebundene Geräte, wie den Winkelschleifer oder eine Handkreissäge usw. auch gegen die AKKu Maschinen tauschen.
am 13.09.2019 22:22
am 14.09.2019 08:25
am 14.09.2019 08:53
am 14.09.2019 09:40
am 14.09.2019 11:41
am 14.09.2019 12:18
erstellt von kuraasu am 14.09.2019, 11:41 UhrPrinzipiell gebe ich dir da natürlich recht.
Wenn man einen Kontakt für 100 A auf drei Kontakte aufteilen will, kann man die also nicht auf 33 A auslegen, sondern muss mehr Sicherheit mit einplanen. Wird also wieder teurer letztendlich, die Konstruktion.
am 14.09.2019 13:33
am 14.09.2019 13:52
am 14.09.2019 15:44
erstellt von kuraasu am 14.09.2019, 11:41 UhrIst schon klar, dass ein vergleichbarer dreireihiger 54V-Akku ein physikalisch ein neunreihiger Akku wäre. Das bestätigt aber nur noch einmal die Aussage, dass der Vorteil der 54V, mit überschaubaren Strömen und damit dünneren Leitern, in der Praxis nicht funktioniert und der vermeindlich technische Nachteil mit nur 18V bei intelligenter Technik gar keiner ist. Wenn irgendwann hochstromfähige Akkus kommen, die Kapazität und Leistungsabgabe ermöglichen würden, dann wären die Werte möglich. Allerdings gilt der Fortschritt bis dahin auch für die neue 18V-Technik.
Moin,
@viertelelf, wenn sowas wie die 54 V-Akkus, die ja in derzeitiger Bauart dann nur einen Zellenstrang mit 15 Zellen in Reihe haben, 100 A Strom erreichen sollen, dann wäre das gut das dreifache der momentan machbaren Dauerlast bei den großen Li-Zellen. Dein 5 kW-Akkugerät bräuchte also eigentlich einen Akku mit 45 Zellen (3 Stränge mit je 15 Zellen). Das ist dann etwa so mobil und handlich wie ein ähnlich starkes Stromaggregat 😉
am 14.09.2019 20:00
am 14.09.2019 23:58
am 15.09.2019 00:39
erstellt von Holger Schrade am 14.09.2019, 20:00 UhrWas meinst du mit AVT genau? Die Zellenverbinder? Parallelgeschaltete Zellen sind ja per se nichts neues. Die Zellenverbinder sind nur ein kleiner Teil der Miete. Jeglicher Widerstand bedeutet bei hohen Strömen Verlust⊃2;. Dazu gehören auch die Kontakte, Leitungen, Leistungshalbleiter und die Kupferwindungen in Motor.
Und genau diese AVT macht den ProCore ja so leistungsfähig gegenüber den anderen Herstellern,
und dadurch dass die Art des Aufbaus Patentrechlich geschützt ist hat Bosch hier eine extrem guten Standpunkt.
am 15.09.2019 17:56
am 15.09.2019 22:08
am 16.09.2019 11:03
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am 17.09.2019 16:21