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GKS

Elektrode
Neuling 2
Guten Tag ,

ich habe heute eine Bosch GKS 65 GCE gekauft und mußte bei auspacken feststellen , das die Maschine Made in China i st . Ist das so richtig ? Ist Bosch keine Made in Germany mehr ? Meine frage : wie ist es mit der Qaulität .
20 ANTWORTEN 20

Jörg_Weller
Treuer Fan
... die wenigsten meiner "blauen" sind "Made in Germany" und bisher hat mich das noch nicht gestört oder hatte Probleme damit.
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Elektrode
Neuling 2
Danke für die schnelle Antwort .

heikob
Spezialist
 Gab es nicht vir kurzem einen Beitrag über Qualitätsproblemr bei dieser Säge aus China? Ich persönlich hab schon Qualitätsunterschiede beu Bosch jeh nach Herstrllingsland erkevt und achte deswegen auch darauf! 

Gruß Heiko

mgka
Aktives Mitglied 2
 ich kann mich Jörg Weller nur anschließen!
Es kommt ja darauf an, mit welchen Qualitätsstandarts produziert wird und die auf die Sprache, die derjenige spricht, der die Schrauben eindreht...


Da-Berti
Power User 2
Hallo Zusammen,

wenn man alleine auf Basis des Herstellungslands Rückschlüsse auf die Qualität ziehen will, dann hätten jetzt einige Premiumhersteller riesen Qualitätsprobleme! Man nehme nur Autohersteller wie Mercedes, Audi, VW usw. oder viele Werkzeughersteller wie Bosch, Hilti, Makita (auch Metabo hat in China produziert) usw. oder auch Computer- und Handyhersteller Apple, Lenovo, Hewlett Packard usw.!

Ich glaube, dass das Apple I-Phone bestimmt kein schlechtes Handy ist, oder? Oder sind bei einem Audi, Mercedes, VW usw. alle Teile aus Deutschland? Schon mal auf das Herstellungsland des eigenen Fernsehers oder der Stereoanlage geschaut?

Leider ist es Aufgrund des immer größeren Preisdrucks (verursacht von den Kunden, also uns) für Hersteller jeglicher Natur es einfach wichtig billiger/günstiger zu produzieren. Oder würde man sich einen GSR 10,8V-Li für 500€ sich leisten wollen? Man nehme nur den Fernsehhersteller Loewe, sehr gute Geräte (habe selber einen alten mit Röhre), aber einfach zu teuer im Vergleich zur Konkurrenz! Zum anderen will man auch in den ausländischen Märkten verkaufen und die Länder wollen natürlich ihren Workshare haben. Sprich, man muss auch dort produzieren. Dies alles zusammen ergibt also die bekannte Entwicklung! Einfache Marktwirtschaft!

Was in diesem Zusammenhang viel wichtiger ist, ist eine funktionierende Qualitätssicherung! Alleine nach deutschen Maßgaben zu produzieren, ist nicht immer die Gewähr, für gute Qualität. Nichts desto weniger sind auch Produkte aus Deutschland nicht immer das Gelbe von Ei. Auch im deutschen Handwerk! Kann gerne jedem meine Erfahrungen mit so manchem deutschen Handwerksbetrieb und deren Qualitätsmaßstab mal schildern.

Die GKS 65 ist wie bereits schon geschrieben, ein in China produzierte Maschine. Die Maschine wird dort nach deutschen Vorgaben hergestellt. Die Probleme gab es mit der Fußplatte, die ein Sägen mit der Führungsschiene nicht immer mit einem 100%igen Ergebnis ermöglichte. Mittlerweile ist dieser Fehler bekannt und es wird daran gearbeitet. Falls man eine Maschine mit genau dem Fehlerbild hat, dann im Rahmen der Garantie das Gerät reklamieren. Besser ist es aber, das Gerät vor Ort beim Händler gleich testen. Hier ist ein Kauf im Internet, wie so oft, schlechter. Man erspart sich halt die Arbeit mit dem Abholen lassen der Maschine. Dieses Problem tritt also nur in Kombination mit der Führungsschiene auf.

Zum krönenden Abschluss kann man nur mehr noch sagen „Geiz ist Geil“, aber dann darf man sich nicht beklagen, wenn nicht alles in Deutschland produziert wird!

VG
Berthold

P.S.: Für „Made in Germany“ reicht es übrigens, wenn man das Typenschild bzw. wenige Komponenten erst in Deutschland montiert! Wieviel „Made in Germany“ hat man dann?
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

heikob
Spezialist
 Moin,
das Iphone verkauft sbrr auch eher Image sls Qualität , gab ja sogar Modelle die das telefonieren nur mit spezieller Fingerhaktung gestatteten 😉
Autos haben wegen billigen Zulieferteilen immer wieder große Qualitätsprobleme und rin genannter Konkurrent produziert manche Einsteigerserie ( entsprechend Bosch grün) in China.  Es geht hier aber um diede Bosch Säge und die hat oder hatte Qualitätsprobleme und ich schließe das auf das Herstellungsland. Schienennutzung wsr wohl nicht möglich! 
Was mir auffällt ist aber das bei Produktionsverlagerung selten der Preis fällt,  geht wihl eher um Aktionäre (nicht nur bei Bosch)
Gruß Heiko

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo zusammen,
danke Berthold für den super Beitrag, volle Zustimmung dafür. Zwei Anmerkungen hätte ich noch dazu:
1. Die Probleme bei der GKS 65 GCE sind nur in wenigen Fällen aufgetreten. Die meisten Sägen laufen problemlos. Das ist auch meine Rückmeldung von den Kunden.
2. Bosch gibt den Herstellort ehrlich an. Andere Werkzeughersteller schreiben nichts drauf oder verpacken die Maschine in Deutschland, um dan "Made in Germany" draufschreiben zu können.

Gruß
Stefan

Elektrode
Neuling 2
Guten morgen ,

ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken für die Rege - Teilnahme .
Insbesondere bei Berthold . Ich kann dazu sagen das man auch im Fortgeschrittenem Alter noch dazu Lernen kann . Sie oder Du habt  recht mit Eurer Meinung bzw. Aussage .

Vielen dank an alle

Ich wünsche Euch ein Gutes und vor allem ein Gesundes Neues Jahr 2014

mit den besten Grüßen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@heikob,
sicher "geht wohl eher um Aktionäre" wenn eine Verlagerung eines Produktionsstandortes in ein Land mit einem "billigeren" Lohn- und Lohnnebengefüge zur Debatte steht.
Aber auch sicher:
nicht bei Bosch!
Boch ist keine AG, gehört sich selbst, Börsengang ist auch nicht angedacht, es gibt keine Aktionäre und deren zum Teil selbsternannte Vertreter, denen eine Geschäftsführung Rechenschaft ablegen müßte.
Bosch ist eine GmbH; dazu noch in einer ziemlich komplexen Rechtsform, die anteilsmäßig ungefähr 92 zu 8 zwischen der Robert Bosch Stiftung und der Familie Bosch aufgeteilt ist.
Die Stiftung ist gemeinnützig und dürfte in ihrem Konstrukt im Verhältnis zur Größe weltweit einzigartig sein, was natürlich viele Nachahmer findet,
zuletzt Ferdinand P. mit seiner gegründeten Stiftung.
Die Stimmrechte der Stiftung an der Robert Bosch GmbH werden wiederum verwaltet und ausgeführt durch eine "Industrietreuhand".
Vorsitzender ist dort derzeit.... usw. usw.
Also bitte nicht nur spekulieren, sondern erst informieren, vieleicht hilft mal etwas Wiki ;-).
sorry für kurzes o t. abseits jeglicher GKS
Gruß
Uwe

heikob
Spezialist
 Moin Uwe,
war auch nicht direkt auf Bosch bezogen sondern allgemein gehalten,  sagen wir hakt es dient der Gewinnsteigerung.  Trotzdem danke für die Info!

Gruß Heiko

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von heikob am 28.12.2013, 11:55 Uhr
 Moin Uwe,
war auch nicht direkt auf Bosch bezogen sondern allgemein gehalten,  sagen wir hakt es dient der Gewinnsteigerung.  Trotzdem danke für die Info!

Gruß Heiko


Es dient höchstens PRIMÄR der Gewinnsteigerung ...
... Sekundär zur Erhaltung von Arbeitsplätzen, Forschung, Ausbildung usw. usw.

Sorry Heiko, aber an Deinen Tunnelblick solltest Du wirklich etwas arbeiten ...
... ich bin mir nicht sicher, darum: darf ich Dich fragen ob Du Selbstständig bist?
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

heikob
Spezialist
 Moin Jörg,
nein ich bin nicht selbstständig, aber ich würde gern erfahren wie Auslagerung Arbeitsplätze hier erhalten soll, bzw. wie due entgangene Lohnsteuer ersetzt wird. 
Gruß Heiko

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich glaube nicht dass Grundsatzdiskusionen über Einzelansichten einiger Forumsmitglieder zur Firmenpolitik eines Weltkonzern hier in dieses Thema passen.
Auch dieses, mitlerweile hier praktizierte, ewige "Nachtreten" finde ich etwas unpassend.
Sollte ich mit meinem Beitrag der "Erzeuger" solcher Stimmungen sein, oder mit der o. a. Meinung falsch liegen bitte ich vorab schon um Verzeihung.

Uwe

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von heikob am 28.12.2013, 14:11 Uhr
 Moin Jörg,
nein ich bin nicht selbstständig, aber ich würde gern erfahren wie Auslagerung Arbeitsplätze hier erhalten soll, bzw. wie due entgangene Lohnsteuer ersetzt wird. 
Gruß Heiko

Eigentlich hat Berthold schon alles zum den Thema gesagt,
trotzdem will ich gerne versuchen das schnell und einfach zu erklären:

Unternehmen wie Bosch gliedern sich in viele Bereiche auf von denen bei weitem nicht jeder Bereich am Umsatz beteiligt ist, also keinen Ertrag zum Geschäftsergebnis beisteuert, sondern ganz im Gegenteil sehr viel Geld kostet.

Solche Bereiche sind z.Bsp. Entwicklung und Forschung, Ausbildung, Stiftungsarbeit usw

Wenn ein Unternehmen sich nicht Dynamisch den Markterfordernissen anpasst und die Sicht für einen notwendigen Gewinn aus den .Augen verliert, werden automatisch Kostenreduzierungen in allen Bereichen notwendig.


Im Telegrammstil/Schlagzeilen würde ein Worst Case in den nächsten Jahren so aussehen:

* Unternehmen X verlagert alle Arbeitsplätze zurück nach Deutschland und produziert künftig nur noch auf höchstem Preisniveau Werkzeuge - Haushaltsgeräte - Investitionsgüter usw. usw. ...

* Unternehmen X beschäftigt nun 300.000 Mitarbeiter in Deutschland.

* Unternehmen X verzeichnet starken Umsatzeinbruch und verliert die Marktführerschaft im Geschäftsbereich Werkzeuge, erste Entlassungen in Deutschland stehen bevor ...

* Unternehmen X verliert aufgrund fehlender Innovationen Premiumverträge mit der Autoindustrie an den Wettbewerb ...

* Unternehmen X musste die Belegschaft innerhalb von wenigen Jahren um mehr als die Hälfte reduzieren. Von den einstmals mehr als 300.000 Beschäftigten (2013), sind nur noch gut 100.000 Mitarbeiter beim Unternehmen X beschäftigt ...

* Durch den starken Umsatzrückgang des Unternhmen X in allen Geschäftsbereichen, sind in starkem Umfang auch die bisherigen Zulieferer und Dienstleister von Unternehmen X betroffen die mit Massenentlassungen reagieren müssen um überhaupt ein Überleben möglich zu machen ...

* Durch den Zusammenbruch von Unternehmen X sind nicht nur 300.000 Bosch-Arbeitsplätze, sondern auch 50.000 Arbeitsplätze bei Zulieferern und Dienstleistern in Deutschland vernichtet worden.


Klingt extrem, ich weiß, war aber schon alles so oder ähnlich in der Zeitung zu lesen.

Du erwartest von Deinem Chef doch auch, dass er Verantwortung für eine sichere Zukunft (Arbeitsplatzsicherung) seiner Mitarbeiter übernimmt ...

... aber in dem Augenblick, wenn Dein Chef keine Gewinne mehr einfährt (aus welchem Grund auch immer), seine Banken langsam nervös werden und er sich mal intensiv mit Kostenrechnung auseinander setzen muss, ist DEIN Arbeitsplatz alles andere als sicher, völlig egal wie qualitativ hochwertig Du Deine Arbeit gemacht hast ...

... oder einfach ausgedrückt:  In Schönheit sterben ...! 


Ich bin froh wenn Bosch ordentliche Gewinne einfährt und mit Weitblick und Visionen an einer (unserer?) Zukunft arbeitet. In den letzten 127 Jahren haben das die Jungs an der Firmenspitze recht gut erledigt und ich habe keinen Grund weder an der aktuellen noch an einer zukünftigen Unternehmensstrategie zu zweifeln.

Hier mal ein sehr interessanter Link mit weit mehr als 100 Videos, die sehr anschaulich zeigen was B...

jm2c



... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

heikob
Spezialist
Moin Jörg,
wieso glaubst du das man nicht Konkurrenzfähig in Deutschland produzieren kann? Gerade bei so großen Stückzahlen wie bei Bosch ist der Lohnkostenanteil winzig 😉 Hier hat jeder seine Ansicht zum Thema und ich wünsche dir das sich deine Kunden nicht nur Arbeitskräfte aus dem billigen Ausland holen und auf dich verzichten! Forschen kann man auch im Ausland(und ohne die wird man in zukunft den Anschluss verlieren und dann in deine schlechten Schlagzeilen kommen und ausbilden braucht man nur wenn man hier produziert. Mehr Produktion hier, weniger Produktion weniger Ausbildungsplätze...

Gruß Heiko

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von heikob am 28.12.2013, 16:27 Uhr
Moin Jörg,
wieso glaubst du das man nicht Konkurrenzfähig in Deutschland produzieren kann? Gerade bei so großen Stückzahlen wie bei Bosch ist der Lohnkostenanteil winzig 😉 Hier hat jeder seine Ansicht zum Thema und ich wünsche dir das sich deine Kunden nicht nur Arbeitskräfte aus dem billigen Ausland holen und auf dich verzichten! Forschen kann man auch im Ausland(und ohne die wird man in zukunft den Anschluss verlieren und dann in deine schlechten Schlagzeilen kommen und ausbilden braucht man nur wenn man hier produziert. Mehr Produktion hier, weniger Produktion weniger Ausbildungsplätze...

Gruß Heiko


Wir sollten das hier nicht zu weit ausschweifen lassen (sonst gibt es ja doch nur Schimpfe 😉 ) ...
... darum möchte ich auch (für mich abschließend) nur noch einmal zu Deinem o.z. Post antworten.

Wie oft Du Dich noch zu diesem Thema hier einlassen willst steht Dir natürlich frei, ich wollte nur klarstellen das ich nicht unhöflich bin wenn ich zu diesem Thema nichts weiteres hier posten werde.

Konkurrenzfähigkeit?
Ich glaube durchaus das man in Deutschland konkurrenzfähige Produkte herstellen kann, ich habe auch niemals etwas anderes behauptet ...
... aber das kann nicht ein pauschales Dogma sein, denn es variiert doch sehr stark mit dem Markt, den jeweiligen Produkten und dem Wettbewerb.

Nehmen wir aber mal Akkuschrauber als handfestes Beispiel (mit Deiner Lieblingsmarke):
FESTOOL CXS vs. BOSCH GSR 10,8 V-EC (meiner kommt aus Malaysia)

Selbst wenn ich beide Produkte als "technisch gleichwertig" betrachten würde (was aus meiner Sicht nicht zutrifft denn ich sehe klare Vorteile beim GSR), ist die Investition in einen CXS mehr als 25% höher (nach Streetpreisen sogar fast 40%)  als in einen GSR 10,8 V-EC ...
... und das ist eine Menge Geld für jemanden der nur einen Akkuschrauber kaufen möchte!

Was die Qualität beider Produkte angeht möchte ich gerne ein Patt annehmen (ohne jemals mit einem CXS gearbeitet zu haben).  Selbst wenn dem nicht so wäre, müsste ich trotzdem den Mehrpreis des CXS in Frage stellen und würde als Antwort vermutlich: "Produktion in Deutschland" bekommen.

Sicherlich ist das der Grund dafür, dass Bosch seinen GSR Palettenweise raushaut während der CXS (im direkten Vergleich zum GSR) eher in homöopathischen Mengen in den Markt läuft.

Nun, ich persönlich nehme an, dass Festool mit den diesbezüglichen Marktanteilen zufrieden ist und lieber die kleinen Nischen beliefert die Bosch nicht individuell Bauchpinseln/ansprechen kann/will.

Ist völlig okay so ...
... nur, sollte Festool mal auf die Idee kommen und seine Marktanteile im 10,8V Akkuschrauberbereich auf die gleiche Prozentgröße wie Bosch auszubauen, wird das sicherlich nicht mit dem Kostendruck im Produktionsstandort Deutschland zu erreichen sein, denn dafür müsste als erstes das Preisniveau eines GSR 10,8 V-EC erreicht werden OHNE gleichzeitig in der Qualität darunter zu sinken ...

... und ich bin mir sehr sicher, dass ein solches Kunststück nicht mit den aktuellen Produktionsstätten und entsprechenden Qualitätsstandards möglich ist.

Um Deine Frage ("...wieso glaubst du das man nicht Konkurrenzfähig in Deutschland produzieren kann?") also zu beantworten:

DARUM GLAUBE ICH NICHT, dass man ein konkurrenzfähiges Produkt zum BOSCH GSR 10,8 V-EC in dieser Qualität und zu diesem "Marktpreis", in Deutschland herstellen kann.  😉

Bei anderen Branchen/Produkten mag das sehr wohl gehen (speziell in HighTech-Bereichen), aber bei so einem profanen Massenprodukt wie einem Akkuschrauber stelle ich das definitiv in Frage.

Gruß
Jörg
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

meisterbenno
Spezialist 2
könnt ihr sowas evtl "hinter den kulissen" klären .... ?
ist ja "etwas o.t . ...... !

kopfschüttelnde grüße vom meister
Bosch . Denn für billiges Werkzeug bin ich zu arm ... !

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von meisterbenno am 28.12.2013, 19:27 Uhr
könnt ihr sowas evtl "hinter den kulissen" klären .... ?
ist ja "etwas o.t . ...... !

kopfschüttelnde grüße vom meister


Wenn man es genau nimmt (und den TO richtig liest/interpretiert), ist es ja so was von "NICHT O.T." ...
... wirklich unglaublich !
*kopfschüttelnundaugenverdrehen*


... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

heikob
Spezialist
Moin Uwe,
nur nochmal abschliessend zum Thema dann schweig ich auch 😉
Die Preise des GSR sind nicht unbedingt ein spiegel der Herstellungskosten sowas ist immer eine Mischkalkulation!Zum zweiten wenn du mal weltweit die Preise des CXS anschaust werden sie überall recht gleich sein beim GSR schwanken sie recht stark, warum werden wir benachteiligt? Vielleicht um einen kleinen Preis in den USA mitzubezahlen
Bosch ist billig weil es großen Stückzahlen sind auf die sich alle Kosten aufteilen und nichtmal sosehr weil in China oder Malaysia produziert wird.
Das ist hier aber auch gar nicht mein Punkt gewesen wenn du nochmal auf die Anfänge schaust

Gruß Heiko

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von Da-Berti am 27.12.2013, 18:16 Uhr
Hallo Zusammen,

 Mittlerweile ist dieser Fehler bekannt und es wird daran gearbeitet.
 
Bereits dort Lösung für dieses Problem?