1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Der Tisch schaut super aus, kannte ich bislang leider nicht.
Schau mal, ob du nicht einfach den eingebauten US-Schalter gegen einen "Nullspannungsschalter" für 230V austauschen kannst. Diese findest Du in den entsprechenden Suchportalen, teilweise sogar fertig verkabelt mit Stecker und Kupplung zum Zwischenstecken (die Einbauvariante ist natürlich eleganter). Das was Sinus sagt hat schon einen Grund, einer davon ist u.a. der, dass stationäre Maschinen einen "Wiederanlaufschutz" haben müssen. Soll heißen, wenn das Netzkabel bei eingeschalteter Maschine gezogen wird, oder die Stromzufuhr aus anderem Grund unterbrochen wird, darf die Maschine nicht wieder von selbst anlaufen wenn die Stromzufuhr wieder vorhanden ist. Habe ich bei meinen Maschinen natürlich auch so gemacht. (Tischfräse und Tisch- Stich/Laubsäge unter Verwendung von ursprünglich handgeführten Maschinen)
Die Verwendung eines Schalters mit fertiger Verkabelung oder Steckern, hat den Vorteil, dass du selbst an der Elektrik nichts ändern musst, was selbstverständlich nur vom Fachmann gemacht werden darf!😊
VG Jürgen
Der Tisch schaut super aus, kannte ich bislang leider nicht.
Schau mal, ob du nicht einfach den eingebauten US-Schalter gegen einen "Nullspannungsschalter" für 230V austauschen kannst. Diese findest Du in den entsprechenden Suchportalen, teilweise sogar fertig verkabelt mit Stecker und Kupplung zum Zwischenstecken (die Einbauvariante ist natürlich eleganter). Das was Sinus sagt hat schon einen Grund, einer davon ist u.a. der, dass stationäre Maschinen einen "Wiederanlaufschutz" haben müssen. Soll heißen, wenn das Netzkabel bei eingeschalteter Maschine gezogen wird, oder die Stromzufuhr aus anderem Grund unterbrochen wird, darf die Maschine nicht wieder von selbst anlaufen wenn die Stromzufuhr wieder vorhanden ist. Habe ich bei meinen Maschinen natürlich auch so gemacht. (Tischfräse und Tisch- Stich/Laubsäge unter Verwendung von ursprünglich handgeführten Maschinen)
Die Verwendung eines Schalters mit fertiger Verkabelung oder Steckern, hat den Vorteil, dass du selbst an der Elektrik nichts ändern musst, was selbstverständlich nur vom Fachmann gemacht werden darf!😊
VG Jürgen
Aber schau dir vorher mal dieses Modell an: Bosch RA1181, halte das für das bessere Gerät. Ich vermute allerdings, dass beide Frästische von ihrer Auslegung, Größe, Steifigkeit und Masse eher für leichte GKF's wie schwerere GOF's vorgesehen sind und sich somit auch eher für kleinere Arbeiten und Werkstücke eignen. Also vorher überlegen welche Maschine dort drunter soll und was du damit bearbeiten möchtest! Zwei wichtige Kriterien bei der Auswahl eines Frästisches sind übrigens die Dinge wie Fräserwechsel und Höhenverstellung. Wenn dies nicht einfach zu bewerkstelligen ist und zur Fummelarbeit wird, verlierst du schnell den Spaß an der Arbeit! Als nächstes kommt die Absaugung, Fräsmaschinen sind nämlich im wahrsten Sinne des Wortes "Dr...schleudern". Der RA1181 ließe sich z.B. unten problemlos mit zwei Klappen schließen an welche man auch einen Absaugschlauch anbringen könnte um die nach unten fallenden Späne abzusaugen.
Ganz wichtig bei kompletter Einhausung der Maschine ist aber die Kühlluft für die Maschine nicht zu vergessen! Ich sauge bei meiner Maschine durch die Tischplatte, den Anschlag und an der Fräseröffnung ab. Die Absaugung läuft dann selbstverständlich immer und die Kühlluft im Korpus ist automatisch generiert.
Weiterhin ist zu beachten wo sich die Kühlluftansaugschlitze der Maschinen befindet, da sie ja über Kopf verbaut werden und die Späne auch nach unten auf die Maschine fallen. Selbstverständlich sollten sie hier nicht direkt in die Ansaugschlitze gelangen können. Hier sollte man also ggf. in der Einhausung Abweisbleche o.Ä. vorsehen.
Um das seitliche Wegschleudern der Späne auf dem Frästisch zu reduzieren, kann man mit Bürstendichtungen sehr gute Ergebnisse erzielen. Wenn man diese clever anbringt, kann man Werkstücke darunter durch- oder darüber hinwegschieben und die Borsten weichen aus.
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VG Jürgen
