am 11.08.2021 10:54
am 11.08.2021 11:28
am 11.08.2021 11:46
am 11.08.2021 13:41
erstellt von MMelchior am 11.08.2021, 10:54 Uhr
Vor allem, bei den laufenden Arbeiten sind die 10,8 Volt zu schwach, von denen ist seit 2017 keiner schadhaft geworden
am 11.08.2021 14:46
am 11.08.2021 14:48
am 11.04.2022 09:19
am 24.04.2022 11:20
am 24.04.2022 12:20
am 23.05.2022 09:13
am 23.05.2022 10:48
am 23.05.2022 12:25
am 25.05.2022 09:18
am 18.06.2022 13:51
am 07.02.2023 20:45
Hallo zusammen,
Erstaunlich und ich bin dankbar diesen Thread gefunden zu haben. Ich hab nun seit zwei Jahren einen GSB 12V Schrauber mit zwei Akkus im Dauereinsatz. Durch den Hausbau wurden die Akkus täglich mehrfach gewechselt. War und bin begeistert davon. Seit zwei Tagen habe ich mir nun eine handliche GWS geholt. Beim zweiten Mal benutzen ist der Akku Pin verbogen 😞
Wenn man das so liest, habe ich das Gefühl dass das ein Problem der GWS ist. Scheint ja mehrere hier zu betreffen.
Und da ich vorher schon 300x am Schrauber die Akkus gewechselt habe, glaube ich nicht dass es an mir oder an den Akkus liegt.
Ärgerlich.
am 11.03.2023 21:52
Ich reihe mich hier leider auch ein. Bei mir hat auch die Kombination aus GWS 12V und dem 6Ah Akku zu einem verbogenen Pin geführt. Zum Glück sind GWS und Akku noch im Garantie-Zeitraum und sind schon unterwegs zum Service.
Weiß jemand, ob das Problem inzwischen generell behoben wurde? Wurde etwas am Gehäuse geändert?
Ich bilde mir zumindest ein, dass der Metall-Kontakt im GWS (passend zu dem verbogenen PIN) ganz minimal über die Plastiknase hinaus steht (fühlt man auch leicht mit dem Finger). Das könnte die Ursache für den verbogenen (bzw. genau genommen ist er ja in den Akku eingedrückt worden) sein. Wenn ich mir daneben meinen GSR 12V-35 ansehe, dann ist der Metallkontakt bündig in der Plastiknase versenkt.
am 19.06.2023 21:13
Genau so ist es.Habe dadurch 4 Akkus damit beschädigt. Bei mir der linke Kontakt, wenn man in den Akkuschacht hinein schaut.
am 28.08.2023 21:48
Hallo zusammen,
Ich hab das gleiche Problem mit dem kleinen GWS. Bis jetzt bei einem Akku einer der Kontakte abgebrochen.
Mein wirkliches Problem ist aber das der kaputte Akku ein 10,8 V Wireless Charging ist, deneich ungerne entsorgen möchte. Austauschen wird nicht möglich sein, den Akku gibt's es schon seit langer Zeit nicht mehr, gerade deswegen ist er mir auch etwas wert!
Frage: gibt es eine Möglichkeit den Kontakt zu reparieren, z.B. indem ein anderer Akku Teilespender verwendet wird? Ist es überhaupt machbar an den Akkus solch eine Reparatur durchzuführen?
Viele Grüße
topet
am 01.04.2024 00:50
Mist, muss mich leider hier auch einreihen. Nutze die 12V Geräte nur selten und plötzlich gingen 2 Akkus nicht mehr. Auch Pins verbogen.
Natürlich bin ich 10 Tage aus der Garantie raus...
01.04.2024 19:06 - bearbeitet 03.04.2024 12:15
Da ich auch einiges an 12V-Geräten und Akkus habe, habe ich die Problematik eben an diesen überprüft.
Zumindest bei einem der Akkus lässt sich an mehreren (aber nicht allen) Geräten feststellen, dass bei einem langsamen Einschieben mit gedrückten Kunststoffrasten der Druckpunkt an den Kontakten nicht 'satt', sondern nur mit einem 'Knacken' überwunden werden kann. Dies wird der Federkontakt sicherlich nicht lange überleben, auch wenn er momentan noch völlig unauffällig aussieht, also nicht sichtbar verbogen.
Die problematischen Geräte sind u.a. die GWS, GSB und GTC. Unproblematisch ist die GLI. Ich habe aber nicht systematisch alle möglichen Geräte- und Akkukombinationen durchprobiert.
am 01.04.2024 19:45
Genau dieses Problem hat mein GWS auch. Mich stört aber weniger der GWS, den ich problemlos austauschen könnte. Vielmehr stört es mich das es ein Wireless charging Akku ist, der nun defekt ist, da diese nicht mehr erhältlich sind.
Wenn jemand weiß wie und ob man ein Akku reparieren kann oder ob es jemand gibt der es machen kann, gerne eine Info an mich.
LG
topet
am 03.04.2024 12:49
Nachdem ich mir die Problematik nochmals etwas genauer angesehen habe, halte ich diese für einen grundsätzlichen Konstruktionsfehler, da die Toleranzen der Bauteilmaße nicht hinreichend berücksichtigt wurden. Und dies betrifft nicht nur die Fertigungsmaße, sondern auch die Maße, die sich insbesondere bei den Kontaktfedern nach einiger Zeit Gebrauch einstellen.
Dabei hätte man die geräteseitigen Kontakte nur geringfügig anschrägen bzw. abrunden müssen, um die Problematik zu vermeiden!
Eine mögliche Lösung zur Vermeidung zukünftiger Probleme wäre es also, die geräteseitigen Kontakte entsprechend mit der Feile nachzubearbeiten.
Alternativ funktioniert bei mir ein Workaround: Den Akku nicht gerade, sondern leicht verkantet einführen. D.h. beim Einführen das Ende mit dem "Bosch"-Schriftzug nach außen drücken. Dadurch verändert sich die Stellung der geräte- und akkuseitigen Kontakte zueinander so, dass das Stauchen und Springen ('Knacken') des Kontaktes zumindest bei meinem Problemakku nicht auftritt. Bei deutlicheren Deformationen wird dies aber vielleicht nicht mehr ausreichen.
Ein Nachbiegen der Akkukontakte wäre natürlich ebenfalls denkbar, dürfte der Lebensdauer aber nicht zuträglich sein.
Letzlich sind alle o.g. Ansätze nur Murks, die durch den konstruktionsseitigen Murks erforderlich werden. 😟
Hierzu würde mich eine klärende Aussage der Konstrukionsabteilung oder des Produktmanagaments interessieren!