am 01.10.2015 22:47
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am 07.10.2015 09:45
erstellt von willyausdemnorden am 06.10.2015, 19:12 UhrAlso, ich sehe das etwas anders mit der Verantwortung.
Moin
Die Versicherer zahlen immer ausser bei grober Fahrlässigkeit, also man muss keinen Detektor nachweisen.
NUR, sie können nach jedem Schadenfall kündigen und die TUN das neuerdings auch sehr oft.
Eine andere Gesellschaft zu finden ist fast unmöglich, bzw. nur zu horrenden Prämien.
Gleiches gilt seit 10/2013 (Sturm Christian) auch für Gebäudeversicherung, 3 von meinen Kunden sind gekündigt worden, eigentlich alle wegen Kleinigkeiten.
Nachfolgegesellschaft langt dann erst so richtig zu.
Von daher mein Tip:
So arbeiten das nichts passiert, dazu gehören auch Detektoren wenn man sich damit auskennt und das Piepen beurteilen kann, ansonsten das Bauchgefühl wo mag wohl welche Leitung sein??
Manchmal sieht man unter der Tapete so Buckel von oben nach unten, manchmal hört man beim klopfen das hohl ist (zugegipst)..
Ich frage den Veranstalter (Bauherrn) immer wo darf ich bohren wo nicht, wissen Sie noch wo die Leitungen waren usw...
Bin Handwerker und beim Handwerk passieren auch Fehler und ich sehe nicht ein das ich den Schaden auf meine Kappe nehmen soll.
Bisher klappte das immer gut, hab noch nie kaputte Kabel und Leitungen selber zahlen müssen.
Das wäre jedem anderen und auch dem Bauherrn selbst auch passiert...es sein denn:
Die Wallscanner von Bosch könn(t)en das wirklich verhindern...hmm.
Gruss Willy
am 07.10.2015 11:21
am 07.10.2015 11:25
am 07.10.2015 13:14
erstellt von Holger Schrade am 07.10.2015, 11:21 UhrSehe ich genauso. Da das früher eher nicht so war, könnte man auf den Gedanken kommen, dass da eine Masche dahinter steckt. Denn dadurch wird es möglich, Personal/Handwerker zu wesentlich geringerem Lohn einzustellen (da weniger Erfahrungen und Ausbildung nötig - mal provokativ gesagt). Der abgerechnete Arbeitslohn bleibt natürlich gleich hoch, was in der Konsequenz den Gewinn letztendlich erhöht.
Hallo,
jeder drück sich doch inzwischen vor der Verantwortung, und der Endkunde ist der Depp...
Beim Freundlichen VAG Partner unterschreibst Du beim Glühkerzenwechsel, dass dieser auf dein Risko erfolgt.
Heißt also wenn der Mechantiker die Kerze abreißt, darfst Du die Reperatur bezahlen.
Beim SW-Update, wegen fehlerhafter Software hast Du das Risko, wenn was schief geht dass Du ein neues Steuergerät zahlen darfst.
Und das alles für 100€ aufwärts pro Stunde...
Grüße
am 07.10.2015 15:18
am 07.10.2015 18:03
am 07.10.2015 19:23
am 07.10.2015 20:19
erstellt von higw65 am 07.10.2015, 19:23 Uhr
Lies dir mal dieses Thema durch und schau Dir das Video dazu an.
am 07.10.2015 21:41
am 07.10.2015 21:56
am 07.10.2015 23:23
am 08.10.2015 01:18
erstellt von Steffen Witt am 07.10.2015, 20:19 UhrJa... 🙂
Irgendwie habe ich allerdings auch damals nicht wirklich verstanden, wo der 150 SV gegenüber dem nicht-SV ins Hintertreffen gerät. Die Signalansicht des SV schien mir eigentlich sehr tauglich für Alles. Oder mache ich da einen grundlegenden Denkfehler?
am 08.10.2015 07:32
am 08.10.2015 08:25
am 08.10.2015 09:56
erstellt von higw65 am 08.10.2015, 08:25 Uhr
...und ich dachte damals auch..."der SV ist ja besser, weil teurer. Kann das Gleiche wie der Normale und ein wenig mehr" .
am 08.10.2015 11:36
am 08.10.2015 11:54
am 08.10.2015 12:31
am 09.10.2015 00:35
am 09.10.2015 01:07
am 09.10.2015 15:29
am 09.10.2015 16:02
am 09.10.2015 23:31