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Unterschied GKS 18V-68 GC und GKT 18V-52 GC/ Kaufberatung

gregora_
Treuer Fan
MoinMoin,

da ich nun nicht so affin mit den neuesten (immerhin auch noch nicht erwerbbaren) Bosch BiTurbo Geräten bin und ich auf eine neue Kreissäge spekuliere, mag mir bitte jemand die Unterschiede der beiden Geräte nennen?
Nutzen wäre gewerblich und privat, von Hochsitzen und Schalbrettern bis Möbelstücke (wenn auch nicht so hundert prozentig wie manch anderer hier) müsste die Säge bei mir alles mitmachen. Eine FSN habe ich (zumindest noch) nicht, Funktionalität damit ist mir also ziemlich egal. Ansonsten reizt mich auch die GKS 57G, da sie nunmal preiswert angeboten wird, doch lohnt sich das noch? Zumal die Gehrungseinstellung laut Willy zu fragil für den rauen Baualltag sein soll. Bin gespannt und freue mich auf eure Meinung.

mit freundlichen Grüßen,
Gregor
Gott schuf die Erde. Wir den Rest. Das Handwerk.
44 ANTWORTEN 44

Steffen_Witt
Spezialist
 
erstellt von gregora. am 23.02.2020, 13:48 Uhr
Eine FSN habe ich (zumindest noch) nicht, Funktionalität damit ist mir also ziemlich egal.
Das gibt sich sehr schnell, wenn du erst einmal mit einer Führungsschiene gearbeitet hast.
Und für den Möbelbau ist Freihandsägen eher keine Option.

Die 68 wird die erheblich leistungsstärkere Maschine, allerdings auch gesichert mit mehr Gewicht und Akkubedarf.
Was aber im Moment ganz wesentlich ist: Wie lange kannst du mit dem Kauf noch warten? Denn die 68er ist noch nicht auf dem Markt.

Edit: Ich sehe gerade, daß die andere Säge die Akku GKT ist, hatte beim ersten Lesen irgendwie die normale 18V GKS im Kopf. Das sind dann ja im Prinzip zwei verschiedene Arten von Handkreissägen. Die eine kann mit FSN (GKS), die andere im Prinzip nicht wirklich ohne (GKT).
Bei den von dir beschriebenen Anwendungen scheinen mir im Moment die Schnittleistung und die Universalität wichtiger als die Tauchfunktion. Das spräche für die GKS.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Gegor, wie es ausschaut sind mein Sohn und ich die einzigen die öfter mal den Bock der Winkelverstellung neu brauchen, alle anderen haben damit kein Problem.
Die 57er ist trotzdem eine gute Säge, muss aber stets ein gutes scharfes Blatt haben und am besten einen Procoreakku.
Eins ist klar, und ich wette das wird bei der 68mm auch so sein,die Akkusägen haben halt nicht ganz den Power wie die Kabelsägen, schlagt mich tot aber es ist nunmal so.
Willst du wirklich richtig ins Holz rein, ich meine im Bereich von Abbundarbeiten dann brauchste halt ein Kabel, manchmal sogar ein dickes Kabel mit 5 Leitern drin und einer roten runden Steckdose (:)
Trotzdem liebe ich die Akkusäge und nutze sie wo es nur geht, genau wie die Flex und alla anderen.
Eine eigene FSN fehlt mir auch noch, kommt bald, aber ich habs in den letzten 40 Jahren auch anders geschafft, es reichen 2 Zwingen und eine Aluschiene und etwas Verstand beim einmessen.
Gruss Willy

 

Steffen_Witt
Spezialist
 
erstellt von willyausdemnorden am 23.02.2020, 14:50 Uhr
Eins ist klar, und ich wette das wird bei der 68mm auch so sein,die Akkusägen haben halt nicht ganz den Power wie die Kabelsägen, schlagt mich tot aber es ist nunmal so.
Ich schlage dich nicht, und schon gar nicht tot. Aber in dieser Größe habe ich gelernt, daß außer bei der Betriebszeit (Kabel kennt halt keinen leeren Akku) eine Akkumaschine tatsächlich das Maß der Dinge sein kann. 😉

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Wenn du in einer Zimmerei ein Regal mit Handkreissägen hast, sagen wir mal 15 Akkusägen und 5 Kabelsägen, rate mal welche Sägen um 8Uhr noch da liegen?
Gruss Willy

Steffen_Witt
Spezialist
Eine Zimmerei ist ja auch eine andere Größenordnung was die Materialstärken angeht.

gregora_
Treuer Fan
MoinMoin,

erstmal vielen Dank für eure Beiträge. Habe ich das nun richtig verstanden, GKT ist nur stärker und halt mit Tauchsägefunktion? Tauchsägefunktion ist mir nicht so wichtig, meine V-LI kann ich auch eintauchen mit etwas Gefühl...
Nur Tiefeneinstellung ist schon wichtig (haben aber wohl beide... Oder?).
Ich habe zudem gelesen die GKT ist Klassenbeste in Sachen nah am Rand arbeiten, das fand ich schon noch interessant. Schallentkopplung bei Bodenbelägen habe ich sonst mit Multitool gemacht, damit wird's natürlich schneller, genauer, besser...
Und @Willy, ja, genauso sehe ich das auch. Meine Führungsschiene ist seit Jahren eine Seite einer Stahltür Zarge... nie irgendwelche Probleme gehabt. Und Universell ist sie auch noch.... Aber ich glaube, für eine FSN bin ich auch nicht "fein" genug...
Aber so starke Sägen wie 16 oder 32er benutze oder brauche ich nun auch wieder nicht. Sollte ich diese jemals benötigen, greife ich zu meinen Orange-Weißen Lärmmachern.

mit freundlichen Grüßen,
Gregor
Gott schuf die Erde. Wir den Rest. Das Handwerk.

hansguenter
Treuer Fan
Servus Gregora,
die Tiefeneinstellung ist bei einer GKT um einiges besser als bei der GKS, du kannst bei einer GKT die Tiefe mm genau einstellen, setzt die Säge auf das zu schneidende Material und senkst das Sägeblatt ab.
Das herstellen einer Schattenfuge geht mit der GKT sehr gut.
Für Freihandsägen am Riss ist wiederum die GKS besser.

Gruß
Hans-Günter
PS: Die GKT kann Schattenfugen in 11mm breite herstellen, dass ist schon sehr gut.


 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Die GKT ist in sich stabiler und verwindungssteifer was wiederum sauberere Schnittkanten nach sich zieht.
Merkt man zv. bei Trespa.
Ich komme auch von dem Baugefühl nicht los als hätte ein deutscher renomierter Zimmereimaschinenhersteller Bosch beratend zur Seite gestanden hätte, wie auch bei der GKT 55 mit Kabel.
Gruss Willy

hansguenter
Treuer Fan
Servus Willy,
die GKT 55 mit Kabel ist eine abgespeckte Version einer Tauchsäge, eines renomierten deutschen Zimmereimaschinenherstellers.
Bosch PT hat sicherlich von dieser Zusammenarbeit profitiert.

Gruß
Hans-Günter

higw65
Power User 4
Jeder hier weiß eigentlich, dass die GKT 55 GCE von Mafell gebaut wird und eine veränderte und etwas abgespeckte Version der MT 55 ist.

Die neue GKT 18V-52 ist eine komplette Eigenentwicklung und das dauert dann eben auch ein paar Jahre.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

hansguenter
Treuer Fan
Servus GW,
und ich halte die GKT 18V-52, nach meinem jetzigen Kenntnisstand für besser als die Akku-Tauchsäge von Mafell,
insbesondere die Schattenfugenfunktion.
Also hat Bosch alles richtig gemacht, gute Arbeit von Bosch (Daumen hoch).

Gruß
Hans-Günter

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ja ist bekannt, wer meinen Satz genau liest und nicht nur überfliegt weiss auch das ich die GKT 55 gemeint habe.
Dennoch kommen mir die neuen Sägen von der Form und Aufmachung her "irgendwie vertraut" vor.
Womöglich hat Bosch neue Ingenieure eingestellt, wer weiss.
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Form follows Function...

...und die Akku-GKT ist nicht nur technisch, sondern auch optisch ein echter Hingucker.

Das mit den Schattenfugen stimmt...aber mal Hand aufs Herz...wer hat wann das lettze Mal Schattenfugen geschnitten? Ich vor vielen Jahren und das mit der GUF.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

hansguenter
Treuer Fan
Servus GW,
ich öfters.
Für meine Tätigkeiten ist eine Tauchsäge ohne Schattenfugenfunktion ein No-Go.

Gruß
Hans- Günter

abbu
Erfahrener
ja jetzt wo du es sagst, fällt mir auf dass meine gute alte Elu Schattenfugensäge schon seit ein paar Jahren ziemlich eingestaubt ist... 😉

Gruß abbu
 
Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur...

viertelelf
Spezialist 2
Wenn schon Maschinen als Schattenfugenfräsen missbraucht werden sollen, dann würde ich meine Flachdübelfräse wählen.
Näher als mit der kommt man kaum an den Rand, zudem ist die in Ecken sehr gut führbar. Leider ohne Akku.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich hab in meiner Laufbahn noch nie Schattenfugen gemacht, aber die Tischler schon und das war mal in den 70/80 Jahren modern.
Heute würde ich die Ecken anders gestalten als so eine dunkle Fuge, da gibts mehrere Lösungen für, nein, keine Hohlkeule reinklüttern (:)
Wo ich eher Wert drauf  legen würde wäre das ich zb. einen alten Dielenboden möglich dicht an der Wand absägen könnte, da wäre ich aber schon mit 2 oder 3cm zufrieden weil das deckt eine vernünftige Sockelleiste später wieder ab.
Gruss Willy

hansguenter
Treuer Fan
Servus,

bei Dämmschichttrocknungen unter dem Estrich in Wohnungen ist es notwendig, dass der Randstreifen des schwimmenden Estrichs entfernt wird. Leider ist es oft bei Parkett/ Laminat so, dass dieser so nah an der Wand liegt, dass der Randstreifen nicht entfernt werden kann, also muss der Rand aufgeschnitten werden und zwar so, dass das Sägeblatt nicht in den Estrich sägt.
Eine Tauchsäge mit Schattenfugenfunktion kann ich so exakt einstellen, das dies geht.

Gruß

Hans-Günter

gregora_
Treuer Fan
MoinMoin,

also weht der Wind Richtung GKT...
Wobei ich gar nicht weiß, ob stabiler und steifer jetzt besser oder schlechter ist...

mit freundlichen Grüßen, 
Gregor
Gott schuf die Erde. Wir den Rest. Das Handwerk.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Die GKT würde ich nicht ohne Schiene nutzen wollen weil du ständig gegen den Federdruck andrücken müsstest.
GKT immer mit Schiene, von daher wird das keine Universalsäge.
Gruss Willy
 

gregora_
Treuer Fan
MoinMoin,

alles klar, dann wird's bei mir die GKS 68, vielen Dank Willy!

Mit freundlichen Grüßen,
Gregor
Gott schuf die Erde. Wir den Rest. Das Handwerk.

higw65
Power User 4
Was hat die Feder jetzt mit der Schiene zu tun? Die GKT kann man sehr wohl und auch sehr gut ohne Schiene verwenden. Mit Schiene ist nur die Schnittgenauigkeit noch höher.

Eine Tauchkreissäge muss eben nur anders geschoben und gehalten werden als eine GKS. Aber bei richtiger Handhabung ist das nun wirklich kein Problem

Ich persönlich schneide fast nur mit den GKTs, weil die auch wesentlich besser abzusaugen sind.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich kann die Säge nicht freihand führen und gleichzeitig ständig runterdrücken.
Kollegen von mir können das auch nicht und geübt haben wir das oft genug .
Ich glaube wir müssen mal zusammen ein Dach bauen (:)
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Wenn ich jetzt böse wäre würde ich sagen...ihr könnt auch keine GWS-Muttern mit dem Schlüssel anziehen...aber ich bin mal lieb  und mache das nicht.

Du meinst, dass das Kollegen von Dir auch nicht können, aber warst Du nicht der Einzige mit Bosch Blau oder betrifft das alle TKS?

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Alle Tauchsägen haben diese Feder die die Säge auf Null zurückstellt.
Ich hab noch keine gesehen die sich fest einstellen lässt.
Von mir aus darf aber jeder sägen wie ihm dünkt.
Ich bin auch ganz lieb und kenne keinen der mit Zweilochschlüsseln herumeiert obwohl wir das ohne Weiters könnten, ganz so dämlich sind wir nun auch wieder nicht.
Gruss Willy
 

higw65
Power User 4
Das mit der Feder ist kein zwingendes Merkmal einer TKS...und wenn Du das nächste Mal in Hi bist, dann zeige ich Dir gerne eine Tauchkreissäge ohne Feder. Aber auch die hat ihre Tücken.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich hatte bisher:
Holzher
Scheppach
Makita
Festool
Mafell
Bosch
Alle mit Feder und weil kein Schutz dran ist muss das auch so sein.
Und nein, Zimmerleute sägen damit nicht frei sondern immer per Schiene oder fest eingespanntem Werkstück weil du sie sonst nicht händeln kannst jedenfalls nicht öfter nacheinander, es kostet zu viel Muckis.
Und deshalb berate ich das auch so wenn einer fragt.
Gruss Willy


 

gregora_
Treuer Fan
MoinMoin, 

Warum plötzlich so süffisant, GW? 😉 
Ich meine einem Handwerker zu unterstellen, er könnte seine Geräte nicht hundert prozentig bedienen... Sagen wir mal so, bei mir traut man das nur einmal... 😉 
Zumal die meisten Forenmitglieder ja eher Heimwerker und Sammler sind als aktive Handwerker.

P.S. Ich kenne dein Instagram! 😉

Ich werde die GKS nehmen, da diese wohl meinem Universalgebrauch tendenziell besser dient und Absaugung zweitrangig für mich ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Gregor
Gott schuf die Erde. Wir den Rest. Das Handwerk.

higw65
Power User 4
 
erstellt von gregora. am 24.02.2020, 07:59 Uhr
...
Ich meine einem Handwerker zu unterstellen, er könnte seine Geräte nicht hundert prozentig bedienen... Sagen wir mal so, bei mir traut man das nur einmal... 😉 
Das mache und das kann ich, weil ich das so gut wie jeden Tag erlebe wie Geräte falsch bedient werden und zwar in jedem Gewerk. Fängt schon beim Bohren mit dem Bohrhammer an.
Nicht mal ich würde behaupten, dass ich jedes Gerät richtig bedienen und zu 100% damit umgehen kann. Das wäre dann sehr überheblich zu behaupten.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

hansguenter
Treuer Fan
Servus Gregora,

Glückwunsch zur Entscheidung die GKS 18V-68 GC zu kaufen. Bei mir steht dieses Jahr auch der Neukauf der GKS 18V-68 GC als Ersatz meiner recht ramponierten kabelgebundenen GKS 190 an.

Gruß
Hans-Günter

higw65
Power User 4
Ist auch eine geile Säge...die 68er...und in einigen Dingen den Netzgeräten überlegen 🙂

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Natürlich ist das eine geile Säge die auich bevorzugt benutzt wird, ich deutet schon an, auch in Zimmereien liebt man Akkusgerät auch wenn es etwas länger dauern sollte.
Was Falschbedienungen angeht hat GW Recht, fast alle Zimmerleute und Zimmermeister nutzen ihre Maschinen falsch.
Geht schon los bei der PSA und der BDA, dazu kommt noch der PRCD und der meist fehlende BGU Stempel.
Selbst in der überbetrieblichen Ausbildung bei der HWK tut sich der Meister dort sehr schwer alte Gewohnheiten abzulegen, manchmal wird auch der beim Falschbedienen erwischt.
Es steht auch nicht immer alles in der BDA, zum Beispiel wo die Abfallseite der Säge ist, immer wieder sieht man Experten die falsch herum sägen, meist gehts gut, aber wehe wenn die Antriebsschnecke/Anker durch Rückschlag kaputt ist.
Auch nicht in BDA steht wie man es schafft zb. ein 5m Kantholz um 2m zu verkürzen ohne einspannen und ohne grosses Festhalten, ohne Klemmen,es geht, ich könnte es vorführen, machen wir mal beim Treffen (:)
Oder wie man Blätter ausschneidet, schnell, unkompliziert, ohne viel nachstemmen, alles geht.
Das funzt natürlich nur mit guter GKS und nicht mit GKT (:)
Gruss Willy





 

higw65
Power User 4
Es gibt die 68er ja noch  nicht, daher wird sie erst benutze werden 🙂

Was das Kantholz schneiden mit der GKS betrifft...geht recht einfach...auf die verschiedensten Weisen. Geht aber auch mit einer GKT.

Die Sache mit der Abfallseite ist was Anderes. Ich zum Beispiel führe die Sägen zu 90% mit Links, daher ist die Abfallseite auch immer in meine Richtung. Das betrifft übrigens etwa 20% der Bediener. Auch Kettensägen fasse ich anders und auch das funktioniert sehr gut. Sieht nur für die Umstehenden immer seltsam aus...aber das sieht es schon wenn man nur den Hammer in der anderen Hand hält.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Es gibt meines Wissens keine GKT die ein Kantholz in einem Zug schneiden könnte.
Die grösste war bisher die Holzher mit 85mm.
Kantholz fängt bei 9x9 an.
Ich glaub wir reden aneinander vorbei (:)
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Ah so...Du redest also von Kanthölzern in der Stärke der Schnittiefe der Blätter...ok.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

viertelelf
Spezialist 2
 
erstellt von willyausdemnorden am 24.02.2020, 13:33 Uhr
Moin
Es gibt meines Wissens keine GKT die ein Kantholz in einem Zug schneiden könnte.
Die grösste war bisher die Holzher mit 85mm.
Kantholz fängt bei 9x9 an.
Die Mafell K85 ist spezifiziert auf 88mm Schnittiefe, reicht also auch nicht ganz. Es sei denn, man findet ein Sägeplatt mit 2mm zusätzlichem Durchmesser....

... 

Vielleicht sollte man bei Mafell nicht bei der Abteilung Kleinwerkzeuge schauen, sondern bei denen für echte Männer.
Die Handkreissäge MKS 185 Ec bietet 185mm, das sind zwei Balken gleichzeitig.
 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Handkreissägen gibts oder gabs bis 200mm Schnittiefe (Mafell FSG 200, wer googlen möchte), die alten Modelle musste man schon zu zweit tragen, war im Prinzip eine Baukreissäge ohne Beine (:)
Bedient wurde das Viech auch gern zu zweit, einer zog vorn am Griff der andere führte hinten damit sie auf Linie blieb.
Ich bin immer noch begeistert was da für ein Brummer von Motor dran war, wie ruhig und gelassen diese grosse Säge durchs Holz marschierte und auch Kurskorrekturen unterwegs locker mitmachte.
Dabei hielten diese Maschinen mehrere Generationen von Firmeninhabern durch (:)
Die sind heute auf gebraucht auch noch sehr gefragt.
Gruss Willy




 

hansguenter
Treuer Fan

Servus,

erstellt von viertelelf am 24.02.2020, 13:41 Uhr

Vielleicht sollte man bei Mafell nicht bei der Abteilung Kleinwerkzeuge schauen, sondern bei denen für echte Männer.Die Handkreissäge MKS 185 Ec bietet 185mm, das sind zwei Balken gleichzeitig.


Nette kleine HKS, schlappe 16 kg und 3000 W Leistung, ideal für Einhandbetrieb, kaufe ich mir aber erst wenn die Akku-Variante rauskommt.

Gruß
Hans-Günter

Steffen_Witt
Spezialist
Der Begriff "Handkreissäge" wird damit zwar seeeehhhhhr gedehnt, aber es gibt bzw. gab (?) da eine H-ABS 280 von Huckle.
Die 280 steht nicht für den Sägeblattdurchmesser.