Bei der alten 7/45 musste aber schon richtig Widerstand entstehen bis sie stehengeblieben ist. Die neueren Bohrhämmer sprechen da manchmal etwas schneller an.
Wie Mibu schon geschrieben hat...ist das Normal. Die ganz alten Dinger die keine oder eien kaputte Überlastkupplung haben, die hauen Einen schon mal von der Leiter oder man dreht sich um das DIng. Ich kenne so alte rote Geräte die ich früher als Ferienjobler auf dem Bau kennnelernen durfte. Mein Cousin hat da heute noch drunter zu leiden, weil er damals dadurch von der Leiter gefallen ist und beide Arme gebrochen hatte. inkl. kaputter Handgelenke. Damit ist nicht zu spaßen.
Es gibt übrigens noch Adapter von großer Keilwelle auf SDS-max. Damit kann mann auch reicht gut arbeiten.
Zu der beschriebenen Arbeit ist zu sagen dass das Aufbohren von Löchern in Beton so mit das Schlimmste ist was man einem Bohrer antun kann. Im Gegensatz zu Holz und vor Allem Metal sollte man nach Möglichkeit nie mit kleineren Bohrern vorbohren. Es sei denn...das Loch ist schon da und man will es nur vergrößern.
Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...