Moin zusammen,
ich habe ein "kleines" aber neviges Problem... Ich habe mir eine GOF 1600ce zugelegt (bzw. zulegen wollen...). Gekauft habe ich bei einem Auktionshaus Neuware - angekommen ist (in meinen Augen; sind meine Ansprüche zu hoch??) ein Gerät mit Gebrauchsspuren (siehe Bilder). Ich habe das Gerät dann in Rücksprache mit Bosch zurück an Bosch gesendet, daraufhin wurde mir ein neues Gerät zugeschickt. Beim Öffnen der L-Boxx dann die Ernüchterung: das Gerät sieht schlimmer aus als das davor... Wieder bei Bosch angerufen, wieder zurückgeschickt, wieder warten - und heute ist wieder ein Gerät angekommen. Abgesehen davon, dass die L-Boxx zweifach gebrochen war, weil die Box liegend eingepackt wurde (das verstehe mal einer...) und die Fräse so munter in der Box umherrschwirren konnte, wies das Gerät ähnliche Spuren auf wie das zuvor (schon als Ersatz) erhaltene. Heute wieder bei Bosch angerufen (man kennt mich mitlerweile...), als Vorschlag kam wieder einschicken und auf ein neues Gerät warten, in der Hoffnung dass es besser wird. Alternativ einschicken und Gutschrift über Rechungsbetrag erhalten (nach 2 wochen oder so!!). gekauft habe ich das Gerät am 12.12. 2016 - also mittlerweile vor 7 Wochen! und ich konnte noch nicht eine Minute mit der Maschine arbeiten. Aber wenn ich das Gerät jetzt zum dritten mal einschicke, und auch die tolle Gutschrift erhalte - davon habe ich imernoch keine Fräse und außerdem bin ich es leid, dauernd irgendwelche Pakete zu packen und die 15km zum Paketshop zu fahren - das zahlt mir keiner. Und abholen lassen ist so eine Sache, wenn man berufstätig ist... Von einem Ersatz bzw. einem preislichen entgegenkommen war weder von Bosch noch von dem Händler was zu hören...
Dazu jetzt ein paar Fragen:
1. Wenn ich ein Neugerät erwerbe, muss ich dann davon ausgehen, dass es Gebrauchsspuren (Kratzer/Macken im Motorengehäuse, Risse in der Gummierung, Holzstaub, ...) aufweist? Wenn ich ein neues Auto kaufe, hat das doch auch keine Fehler?!
2. Warum wird das Gerät bzw. die L-Boxx so eingepackt, dass sie bei stehend transportiertem Karton quasi auf der Rückseite liegt? Da sind Transportschäden ja vorprogrammiert!
3. Natürlich trift den Händler keine Schuld - er bekommt die Ware ja von Bosch in der verschlossenen (und versiegelten) L-Boxx. Bei Bosch im Retourencenter heißt es immer, dass die nicht für den Versand zuständig sind und keinen Einfluss darauf haben. Aber irgendwer sollte doch zuständig sein!?
Hat vielleicht irgendjemand hier im Forum ähnliche Erfahrungen gemacht oder liege ich mit meinen Erwartungen einfach daneben? Aber ich kann halt nicht glauben, dass ein Neugerät derartige Suren aufweisen kann/darf.
Ich bin mal gespannt auf Eure Antworten - auch auf die der Boschmitarbeiter.
MfG
Jakob
ich habe ein "kleines" aber neviges Problem... Ich habe mir eine GOF 1600ce zugelegt (bzw. zulegen wollen...). Gekauft habe ich bei einem Auktionshaus Neuware - angekommen ist (in meinen Augen; sind meine Ansprüche zu hoch??) ein Gerät mit Gebrauchsspuren (siehe Bilder). Ich habe das Gerät dann in Rücksprache mit Bosch zurück an Bosch gesendet, daraufhin wurde mir ein neues Gerät zugeschickt. Beim Öffnen der L-Boxx dann die Ernüchterung: das Gerät sieht schlimmer aus als das davor... Wieder bei Bosch angerufen, wieder zurückgeschickt, wieder warten - und heute ist wieder ein Gerät angekommen. Abgesehen davon, dass die L-Boxx zweifach gebrochen war, weil die Box liegend eingepackt wurde (das verstehe mal einer...) und die Fräse so munter in der Box umherrschwirren konnte, wies das Gerät ähnliche Spuren auf wie das zuvor (schon als Ersatz) erhaltene. Heute wieder bei Bosch angerufen (man kennt mich mitlerweile...), als Vorschlag kam wieder einschicken und auf ein neues Gerät warten, in der Hoffnung dass es besser wird. Alternativ einschicken und Gutschrift über Rechungsbetrag erhalten (nach 2 wochen oder so!!). gekauft habe ich das Gerät am 12.12. 2016 - also mittlerweile vor 7 Wochen! und ich konnte noch nicht eine Minute mit der Maschine arbeiten. Aber wenn ich das Gerät jetzt zum dritten mal einschicke, und auch die tolle Gutschrift erhalte - davon habe ich imernoch keine Fräse und außerdem bin ich es leid, dauernd irgendwelche Pakete zu packen und die 15km zum Paketshop zu fahren - das zahlt mir keiner. Und abholen lassen ist so eine Sache, wenn man berufstätig ist... Von einem Ersatz bzw. einem preislichen entgegenkommen war weder von Bosch noch von dem Händler was zu hören...
Dazu jetzt ein paar Fragen:
1. Wenn ich ein Neugerät erwerbe, muss ich dann davon ausgehen, dass es Gebrauchsspuren (Kratzer/Macken im Motorengehäuse, Risse in der Gummierung, Holzstaub, ...) aufweist? Wenn ich ein neues Auto kaufe, hat das doch auch keine Fehler?!
2. Warum wird das Gerät bzw. die L-Boxx so eingepackt, dass sie bei stehend transportiertem Karton quasi auf der Rückseite liegt? Da sind Transportschäden ja vorprogrammiert!
3. Natürlich trift den Händler keine Schuld - er bekommt die Ware ja von Bosch in der verschlossenen (und versiegelten) L-Boxx. Bei Bosch im Retourencenter heißt es immer, dass die nicht für den Versand zuständig sind und keinen Einfluss darauf haben. Aber irgendwer sollte doch zuständig sein!?
Hat vielleicht irgendjemand hier im Forum ähnliche Erfahrungen gemacht oder liege ich mit meinen Erwartungen einfach daneben? Aber ich kann halt nicht glauben, dass ein Neugerät derartige Suren aufweisen kann/darf.
Ich bin mal gespannt auf Eure Antworten - auch auf die der Boschmitarbeiter.
MfG
Jakob
Hallo,
vielen Dank für die schnellen Antworten.
Die Fräse kam jetzt zweimal direkt von Bosch - der "Pappdeckel" war schon drin - ist ja die Aufbewahrung für den Parallelanschlag. Wäre die L-Boxx aufrecht im Karton gewesen, wäre (wenn der Transportdienstleister halbwegs vernünftig damit umgeht und den Karton "aufrecht" transportiert) nichts passiert. aber das ist ja nur die L-Boxx, die da schwer gelitten hat (Rück- und linke Seite gebrochen, das Plastik liegt noch im Karton).
Die anderen "Spuren" kann man m. E. aber nicht dem Transporteur zuschreiben - da hängt es woanders.
Ich glaube (kann es aus eigener Erfahrung noch nicht bestätigen - leider!!!) das die 1600er schon ein sehr gutes und in meinen Augen auch universelles Gerät ist, grade wenn man wie ich vorhat sie sowohl handgeführt als auch im Tisch zu verwenden.
Ich habe schon mit jemandem Gesprochen (möchte keine Namen nennen) der da wohl etwas mehr zu sagen hat - und ich verlange auch jedes mal wieder diesen einen Ansprechpartner. Problem hierbei ist, dass er als Service da laut seiner Aussage nichts dran machen kann, da die Austauschgeräte Zentral aus Worms (glaub ich) verschickt werden, er selbst aber sitzt Nähe Stuttgart. das Glaub ich ihm auch, und er kann ja nix für die Fehler anderer - aber in meinen Augen läuft das in einem Servicebereich so, dass man Grundsätzlich die "Fehler" anderer ausbügeln muss - ob man etwas dafür kann oder nicht. Aber ich habe bis jetzt immer nur den Satz "Zurück schicken und wir schicken ein neues Gerät" gehört - das wäre im Prinzip ja alles was ich möchte, ein neues. Einmal kann passieren, zwei mal ist Pech. Aber 3 mal?
Nach dem ich die Fräse vorhin nur schnell mit dem Auge überflogen habe und mir die Gleitplatte nicht angeschaut hatte, hab ich eben den Fehler gemacht, mir die Gleitplatte auch noch genauer anzuschauen. Auch nicht das, was ich mir vorstelle. Klar, die Macke in der Kante ist im Prinzip egal - wenn sie nicht in die Gleitfläche ragen würde. bei weichen Hölzern könnte das schon Spuren hinterlassen, wenn auch nur 1/10-2/10...
Aber nach Euren bisherigen Antworten glaube ich, dass ich doch nicht so ganz falsch liege...
LG
Jakob
vielen Dank für die schnellen Antworten.
Die Fräse kam jetzt zweimal direkt von Bosch - der "Pappdeckel" war schon drin - ist ja die Aufbewahrung für den Parallelanschlag. Wäre die L-Boxx aufrecht im Karton gewesen, wäre (wenn der Transportdienstleister halbwegs vernünftig damit umgeht und den Karton "aufrecht" transportiert) nichts passiert. aber das ist ja nur die L-Boxx, die da schwer gelitten hat (Rück- und linke Seite gebrochen, das Plastik liegt noch im Karton).
Die anderen "Spuren" kann man m. E. aber nicht dem Transporteur zuschreiben - da hängt es woanders.
Ich glaube (kann es aus eigener Erfahrung noch nicht bestätigen - leider!!!) das die 1600er schon ein sehr gutes und in meinen Augen auch universelles Gerät ist, grade wenn man wie ich vorhat sie sowohl handgeführt als auch im Tisch zu verwenden.
Ich habe schon mit jemandem Gesprochen (möchte keine Namen nennen) der da wohl etwas mehr zu sagen hat - und ich verlange auch jedes mal wieder diesen einen Ansprechpartner. Problem hierbei ist, dass er als Service da laut seiner Aussage nichts dran machen kann, da die Austauschgeräte Zentral aus Worms (glaub ich) verschickt werden, er selbst aber sitzt Nähe Stuttgart. das Glaub ich ihm auch, und er kann ja nix für die Fehler anderer - aber in meinen Augen läuft das in einem Servicebereich so, dass man Grundsätzlich die "Fehler" anderer ausbügeln muss - ob man etwas dafür kann oder nicht. Aber ich habe bis jetzt immer nur den Satz "Zurück schicken und wir schicken ein neues Gerät" gehört - das wäre im Prinzip ja alles was ich möchte, ein neues. Einmal kann passieren, zwei mal ist Pech. Aber 3 mal?
Nach dem ich die Fräse vorhin nur schnell mit dem Auge überflogen habe und mir die Gleitplatte nicht angeschaut hatte, hab ich eben den Fehler gemacht, mir die Gleitplatte auch noch genauer anzuschauen. Auch nicht das, was ich mir vorstelle. Klar, die Macke in der Kante ist im Prinzip egal - wenn sie nicht in die Gleitfläche ragen würde. bei weichen Hölzern könnte das schon Spuren hinterlassen, wenn auch nur 1/10-2/10...
Aber nach Euren bisherigen Antworten glaube ich, dass ich doch nicht so ganz falsch liege...
LG
Jakob
Moin zusammen!
Heute War es dann soweit, meine GOF 1600 ce ist dann tatsächlich eingetroffen!!!
Auf dem zweiten Bild seht ihr, "wie" die Fräse in L-Boxx angekommen ist. Ich sage jetzt mal nichts mehr...
LG
Heute War es dann soweit, meine GOF 1600 ce ist dann tatsächlich eingetroffen!!!
Auf dem zweiten Bild seht ihr, "wie" die Fräse in L-Boxx angekommen ist. Ich sage jetzt mal nichts mehr...
LG
