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GKT 55 GCE - Verwendung ohne Führungsschiene

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

was die Holzbearbeitung betrifft bin ich eher ein Dilettant, allerdings möchte ich mir (neben Stichsäge PEL 900, die ich schon habe) eine gute Handkreissäge für gerade und präzise Schnitte anschaffen und sie möglichst universell einsetzen. Eine Kapp-/Gehrungssäge oder Tischkreissäge ist mir zu teuer und groß, ich habe im Vergleich zu den Profis dagegen kein zeitliches Problem, wenn es um Einstellungen oder Hilfskonstruktionen (Zuschneidebrett etc.) geht.
Eigentlich hatte ich zunächst an eine Fest.. TS 55 gedacht (u.a. wegen des Spaltkeils), aber die
GKT 55 GC scheint auch ganz nett (und blau) zu sein.
Eine Frage dazu ist: Gibt es zwischen den Modellen Unterschiede bzgl. der Verwendbarkeit ohne Führungsschiene? Evtl. möchte ich auch mal etwas weniger genau (+/- 0,5 mm, aber nicht mit der Stichsäge...) "schnell" nach einem Strich abschneiden.
56 ANTWORTEN 56

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also ich kenne beide Sägen (TS55 + GKT 55 GCE) und habe mit beiden schon gearbeitet und finde beide richtig klasse - konnte hier beim besten Willen keinen dramatischen Vor- oder Nachteil ausmachen.

Die GKT wurde es bei mir weil:
- L-Boxx, passend zu den anderen Werkzeugen (Hauptargument)
- Preislich etwas günstiger.

Man kann mit beiden Sägen natürlich auch ohne Führungsschiene arbeiten, aber gerade wenn man noch nicht viel mit einer Handkreissäge gearbeitet hat und nicht im Umgang gefirmt ist rate ich davon ab.

Warum denn auch ohne Schiene arbeiten? Das Set mit Schiene ist ja nicht soviel teuerer. Ansonsten gibts ja noch die normalen Handkreissägen die GKS, die sind dann schon etwas günstiger.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Danke für die Antwort. OK, also auch wenn es wenn überhaupt nur ganz selten vorkommt, kann man mit beiden Maschinen gleich gut bzw. schlecht ohne FS arbeiten. Bisher hatte ich eine alte Pendelhaubensäge, die ausgemustert werden muss, da ging das mit Parallelanschlag einigermaßen.
Ist die GKT vergleichsweise etwas robuster ausgeführt bzw. für härteren Einsatz besser geeignet? Es würde ja irgendwie zumindest der fehlende Spaltkeil dagegen sprechen (möchte mich bei ggf. dickerem Massivholz sicherer fühlen).

karoshi
Neuling 3

Hallo Christian,

 

Du kannst mit beiden Sägen auch ohne Führungsschiene arbeiten. Qualitative Unterschiede zwischen den Sägen sehe ich persönlich nicht - weder mit noch ohne Führungsschiene.

 

Den einzigen nennenswerten Vorteil von Festool sehe ich im enorm großen Angebot an qualitativ hochwertigem Zubehör zum Führungsschienensysten (das sogar tatsächlich lieferbar ist [kleiner gehässiger Seitenhieb]). Allerdings lässt Festool sich das Zubehör auch in Gold aufwiegen.

 

Was verstehst Du unter härterem Einsatz? Stabil sind beide Sägen. Generell gilt, dass der bestimmungsgemäße Einsatz einer Tauchsäge der hochpräzise Schnitt ist. Um sich in Bauholz voller Nägel auszutoben, ist eine Tauchsäge m.E. nicht geeignet.

 

Der Spaltkeil erhöht nicht die Stabilität der Säge, sondern soll verhindern, dass das Sägeblatt im Holz eingeklemmt wird und die Säge Dir dann schneller entgegenkommt, als Dir lieb sein kann.

 

Viele Grüße

Volker

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ist die GKT vergleichsweise etwas robuster ausgeführt bzw. für härteren Einsatz besser geeignet? Es würde ja irgendwie zumindest der fehlende Spaltkeil dagegen sprechen (möchte mich bei ggf. dickerem Massivholz sicherer fühlen).

Also wenn jetzt im Vergleich zur TS meinst kann ich nichts nachteiliges bei beiden Sägen sagen, es sind beide robust gebaut.

Den fehlenden Spaltkeil konnte ich bis jetzt noch nicht wirklich negativ bemerken - gut man ist bei beiden Sägen in der Schnitttiefe ja etwas beschränkt. Aber ich hab mit meiner GKT schon 60er Tanne-Fichte Dielen aufgetrennt (musste den Dielen halt umdrehen und von der Rückseite nochmal sägen) und war zufrieden. Wie das ganze dann in störrischem Bucheholz aussieht weiß ich nicht, aber dafür würde ich dann bei 60er Dielen eher eine 65er oder 85er Kreissäge nehmen...

Für den "härteren Einsatz" sprich auch mal Bauholz absägen o.ä. wäre mir eben eine Tauchkreissäge schlicht und ergreifend zu schade.

Für sowas nimmt man dann eine normale Handkreissäge - eben zum Beispiel die oben schon angesprochene GKS von BOSCH - wenn da die 65er nimmst hast für alle möglichen Schnitttiefen schon etwas mehr Futter als bei der GKT 55 GCE.

Die 85er gehört meiner Meinung nach eher in Profihände.

Stefan_K
Treuer Fan

Hallo,

ich besitze die GKT 55 GCE inkl. Führungsschienen, Zwingen, und Winkelanschlag etc.

Sicherlich sägt die Maschine auch sauber ohne FS, aber nur, wenn wirklich alles (!)
beim Sägen 100%ig stimmt (s.u.) Die FSN kannst Du dir ja ggf. später nachkaufen,
wenn Du merkst, daß diese doch sinnvoll wären.

Aktuell müsste es noch ein Set aus Maschine, LBoxx und FS geben (oder das war
letzten Monat).

Bei einigen Schnitten mag es egal sein, ob alles winkelgenau und schnurgerade
geschnitten wurde, bei anderen Schnitten ist ein winkelgenauer und schnurgerader
Schnitt aber 100%ig nötig.

Beispiel: Du willst eine Tür kürzen - das sollte schon 100%ig genau laufen.
Nachher beißt Dir in den Hintern, wenn Du für um die 100 E Zubehört gespart
hast, aber eine Türe für x hundert Euro nun verhunzt ist.
Die 100 E werfe ich jetzt mal grob in den Raum, so um dem Dreh könnte eine
FSN mit Zwingen liegen (je nach Länge etc.).

Bei solchen Arbeiten muß man sich ohne Schiene noch nicht mal extrem blöde
anstellen, um ein schlechtes Ergebnis zu erzielen:
kurzes ungewolltes minimales Bewegen der Maschine, weil gerade Staubsaugerrüssel
oder Stromkabel stören, leichtes Wackeln auf der Werkbank (warum auch immer)
oder nur ein Schatten auf dem Werkstück, so daß dein Anriss nun anders / schlecht sichtbar ist.

Minimale Veränderungen der Sägerichtung wirken sich gerade bei langen Werkstücken aus.
Wenn die dann verhunzt sind und letztendlich Werkstück sowie Arbeitszeit für die Nüsse waren,
kommt man meist schnell drauf, daß die Schiene + Zwingen im Verhältnis nicht so teuer
gewesen wären.

Schöne Grüße!

Da-Berti
Power User 2
Hallo Christian Schmid,

vielleicht interessant für Dich!
Es gibt gerade eine Aktion mit GKT 55 GCE, 2x FSN1600 Führungsschiene und FS-Verbinder,
siehe hier: >>>Aktionsangebot<<<

VG
Berthold

P.S.: Führungsschienentasche ist natürlich auch dabei!

Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

higw65
Power User 4
Und die Einhandzwingen für die Führungsschienen von Bosch kommen mit viel Glück auch noch dieses Jahr... 😉
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

danke für die Antworten!
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich möchte selbstverständlich mit Führungsschienen arbeiten!
Allerdings sollten auch z.B. Latten mal halbwegs genau abgelängt werden können, wobei ich mir da die FS im Handling etwas umständlich vorstelle.
Aber für sowas möchte ich keine weiteren Sägen anschaffen, besser eine um genau arbeiten zu können und entferntere Anwendungen mit höherem (Zeit-) Aufwand ebenfalls machen zu können.

Momentane Abwägung also:

TS 55:
+ Zubehör
+ Spaltkeil

GKT 55: 
+ Preis
(+ robuster, stärker? --> https://www.youtube.com/watch?v=-6L2DBOWSyU

Hermen
Power User 4
Hallo Christian,

mal Grundsätzlich ein paar Sachen.

Spaltkeil:
Der Spaltkeil ist dafür vorgesehen, das beim Sägen von längeren Werkstoffen (z.B. Platten) der Sägespalt weiterhin gleichmäßig breit bleibt und sich hinter dem Sägeblatt nicht wieder schliesst (was zum Klemmen des Sägeblattes und / oder zum Rückschlag der Säge führen kann).

Neuere Pendelhaubensägen von Bosch (vor allem alle die FSN-tauglich sind) haben auch keinen Spaltkeil mehr (müssen dafür aber ein paar Voraussetzungen erfüllen).

Eine Tauchsäge unterscheidet sich Grundsätzlich in der Handhabung sowie daher auch im Einsatzgebiet von einer Pendelhaubensäge.

Pendelhaubensäge

Universalsäge, vom Grobschnitt, bis hin zu feineren Schnitten, Freihandschnitte bis hin zu Schnitten mit Führungsschienen (wenn dafür tauglich).
Keine Tauchschnitte möglich (außer die Säge hat einen Flippkeil).
Handhabung (gerade bei Tauchschnitten) etwas umständlicher wegen der Pendelhaube.


Tauchsäge

Die Tauchsäge hat ihren Namen daher, weil das Sägeblatt im Gehäuse (Grundplatte) verschwindet und es daher auch keine Pendelhaube gibt.
Man kann die Säge gut am Werkstück mit der Führungsschiene platzieren und ausrichten (auch mitten im Werkstück z.B. Plattenwerkstoffen).
Geschnitten wird dadurch, dass man das laufende Sägeblatt gegen das Werstück drückt und dieses darin eintaucht.
Die Tauchsäge ist ein Spezialist, der vorwiegend im Innenausbau eingesetzt wird, wo es auf genaues, exaktes Schneiden ankommt, Tauchschnitte notwendig sind und entsprechende Plattenwerkstoffe eingesetzt werden.

Die Tauchsäge kann eine Pendelhaubensäge nicht zwingend ersetzen (und umgekehrt).

Daher ist es ungemein wichtig, das du dir über den Einsatz deiner neuen Säge erstmal Gedanken machst, damit die zukünftige Säge zu deinem Anforderungsprofil passt.

- was wilst du mit der Säge vorwiegend machen?
- welche zusätzlichen Aufgaben soll sie erledigen
- welcher Preisrahmen (inkl. notw. Zubehör)
- .....


GKT 55:
+ Preis
(+ robuster, stärker?


Robuste Bauweise
Die GKT 55 GCE ist robust gebaut,
Nicht das wir uns da falsch verstehen. Robust bedeutet nicht, das ich die GKT mal schnell in den Kofferraum oder die Ladefläche werfen kann und sie mir das nicht belnimmt.
Eine Tauchsäge ist eine Präzisionssäge, deren Präzision davon abhängt, das alle Bauteile und -gruppen sorgfältig und exakt gefertigt sind.
Das bedeutet, das so eine Säge rauhen Umgang auf Dauer übel nimmt (wie übrigens eigentlich alle Geräte die präzise Arbeiten sollen).
Alle Bedienelemente sind robust und präzise ausgeführt und für langjähriges Arbeiten ausgelegt. Schliesslich kommt die GKT von Mafell, was ein Qualiätsmerkmal ist.



Stärke
Die "Stärke" der GKT ist auf ihr Einsatzgebiet ausgelegt (= vorgesehene Plattenwerkstoffe bis 55mm zu schneiden). Das Kann sie Leisten. Darauf ist die Motorleistung, die Sägeleistung und darauf sind alle Komponenten ausgeleg.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Rolls Royce würde sagen "vollkommend ausreichend".



Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also entweder stell ich mich als gelernter Schreiner mit einigen Jahren Berufserfahrung einfach nur dämlich an oder es liegt ein anderes Problem vor, denn die Zwingen habe ich noch nie zum Sägen mit der Tauchkreissäge und Schiene benötigt - sei es mit BOSCH oder Festo.

Der Pluspunkt beim Zubehör bei der TS55 - da muss ich doch glatt mal nachfragen: Warum? Was gibt es denn so tolles was BOSCH nicht hat?

Ich meine bei BOSCH gibts die Führungsschienen, dann gibts den Führungsschienenwinkelanschlag, dann gibts etliche Sägeblätter, und die Zwingen waren auf der LIGNA auch schon zu bewundern.



Beispiel: Du willst eine Tür kürzen - das sollte schon 100%ig genau laufen.
Nachher beißt Dir in den Hintern, wenn Du für um die 100 E Zubehört gespart
hast, aber eine Türe für x hundert Euro nun verhunzt ist.

Möööp Mööp, EUR 449,00* mit Schiene zzgl. MwSt. versus  EUR 419,00* ohne Schiene zzgl. MwSt. - macht dann unterm Strich inkl. MwSt wohl irgendwas um die 35- 40€....




Als Ultimativer Tipp schmeisse ich einfach mal in den Raum:

Ab zum Händler und beide Maschinen mal in die Hand nehmen. Ein Auto bestelt man auch nicht im Katalog ohne vorher mal Probe gefahren zu sein.

Hermen
Power User 4
Die Zwingen hab ich bisher nur dann benötigt, wenn das zu schneidende Werkstück (z.B. Längsschnitt) sehr schmal war und die FSN zu wenig auflage hatte.
Ansonsten bleiben die Zwingen im Koffer, da die Gummis der FSN genug Haftkraft bieten.

Allerdings sollten auch z.B. Latten mal halbwegs genau abgelängt werden können, wobei ich mir da die FS im Handling etwas umständlich vorstelle.

Das ist eigentlich nicht das Einsatzgebiet einer Tauchsäge, da bietet sich deine PEL900 an.
Aber auch das geht, entweder ohne FSN oder man verbreitert die Auflage (zwei weitere Latten), dann gehts auch mit der FSN.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Da-Berti
Power User 2
Hallo in die Runde,

man kann die Bosch Tauchkreissäge auch mit dem Mafell Aerofix F-AF 1 nutzen! Also nicht nur mit Zwingen! Für mich die nächste Anschaffung als Zubehör zu meiner blauen GKT!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Hermen
Power User 4
Damit lässt sich sogar an der Wand arbeiten.

Die GKT lässt sich aber auch mit der Mafell Flexschiene verwenden KLICK

Und die GKT passt auch auf die Festool-Schienen.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

higw65
Power User 4
Nun gut...ich vegass zu erwähnen dass man die Schienen nicht nur zum Sägen mit der Tauchkreissäge nutzen kann. Dazu kommt noch die Tatsache das die alten Schienen gerne mal gerutscht sind...vor allem auf beschichtenten und leicht angstaubten Spanplatten.

Daher hoffe ich auf ein baldiges Erscheinen der Zwingen damit der Schraubkram endlich in Rente gehen kann.

Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

danke für die vielen informativen Beiträge!

Also wenn ich das für mich nochmal zusammenfassen darf: 
Die GKT ist für mich auf jeden Fall passend, weil ich damit Holzwerkstoffe und andere in
jeder Form bis 55 mm (im Extremfall 110 mm) sehr genau mit und ohne FS bearbeiten kann.
Bin über http://www.losmuchachos.at/werkzeug/die-be...der-welt/  "Braucht das ein Heimwerker?" überhaupt zu Tauchsägen gekommen.

Zum Zubehör: 
Ich hatte da ein + an TS 55 vergeben, da man sie (sicher in ferner Zukunft liegend) auch als Tischkreissäge betreiben kann (von Bosch gibt es hier keinen Aufbau?). Und gibt es einen Splitterschutz? Oder braucht man den hier nicht?

Zur Robustheit: 
Lasse ich nach Hermens Beitrag mal als Argument weg. Im Vergleich: Kann ich dann mit einer "normalen" Pendelhaubensäge eher durch Bauholz mit vielen Nägeln durch?

Bleibt also stehen: Preis gegen (nochmal höherpreisiges?) Zubehör. Und der ominöse Spaltkeil...

Flexi-Schiene ist sicher cool, aber preislich würde es dann doch zu viel.

@ Kürschner: Naja, also meinen Golf hab ich vor 14 Jahren schon ohne Probefahren im Katalog bestellt. --> Fährt immer noch 😉 Trotzdem danke.




Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Christian,
der Splitterschutz befindet sich bei beiden Geräten an der Führungsschiene und wird beim ersten Schneiden eingeschnitten, damit die Säge optimal zur Schiene passt. Der Splitterschut ist auch recht einfach austauschbar.
Ein Modulsystem für die GKT gibt es von Bosch nicht.

Gruß
Stefan

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Zur Robustheit:
Lasse ich nach Hermens Beitrag mal als Argument weg. Im Vergleich: Kann ich dann mit einer "normalen" Pendelhaubensäge eher durch Bauholz mit vielen Nägeln durch?

Das hat dann wohl eher mit dem Sägeblatt als mit der Säge zu tun. Und im allgemeinen sollte man mit einem hartmetallbestückten Sägeblatt nicht unbedingt Nägel sägen.

Klar ist mir bekannt, dass es sog. Nagelfeste Sägeblätter gibt - allerdings sind diese vom Hersteller auch immer nur als "bedingt Nagelfest" ausgeschrieben.

Wie gesagt wenn mehr Rohholz sägst - also Sägerauhe Balken, Dielen, Blockware etc. würde ich eher eine Pendelhaubensäge nehmen.

Wenn mehr genaue Dinge mit Plattenware machst - Türen ablängen, Platten zusägen, Spülbeckenausschnitte aussägen etc. würde ich eben die Tauchkreissäge nehmen.


Wobei der große Vorteil bei der Tauchsäge halt die Tauchfunktion ist - geht zwar mit den Pendelhaubensägen auch ist aber nicht ganz ohne für Laien als auch für Profis.

Hermen
Power User 4
@Christian

ich möchte dich noch darauf hinweisen, dass es Bosch Pendelhaubensägen gibt, die auch auf der FSN 800-3100 laufen.

GKS 55 GCE

GKS 65 GCE

GKS 85 G



Weiterhin solltest du auch noch folgendes mit einkalkulieren, die Sägeblätter der GKT haben mit einer Größe von 165x20mm ein eher ungewöhnliches Maß.
U.U. bekommst du auch nicht die Sägeblätter die du dir vorstellst.

Ach ja, klar ist das Sägen von Bauholz (auch Hoz mit Nägeln) sicherlich in erster Linie nicht von der Säge abhängig sondern vom Sägeblatt.
Dennoch halte ich dafür eine Tauchsäge erstens weniger für geeignet (vor allem in Hinsicht auf etwaige Beschädigungen wie scharfkantige Kratzer) und zweitens für eindeutig zu schade dafür).
Das ist aber meine ersönliche Meinung.


Das Systemzubehör von Mafell passt 1:1 auf die GKT, da diese im Wesentlichen mit der Mafell MT55C Baugleich ist.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich möchte schon bei einer Tauchsäge bleiben.

Wenn die GKT im Wesentlichen mit der Mafell baugleich ist, gilt dann für sie auch
alles hier Gesagte? http://www.werkzeugforum.de/Sicherer_saege...utz.4504.0.html
Nur zum Verständnis: Falls die Maschine bei einem Kickback aus dem Werkstück herauskommt, verschwindet dann das Sägeblatt (genau umgekehrt zum Eintauchen) augenblicklich wieder in der Maschine, ist also nie ungeschützt, während es sich dreht?

Da-Berti
Power User 2
Hallo Christian,

stimmt das Sägeblatt verschwindet wieder im Gehäuse!

Folgendes:

Beim Eintauchen der GKT ins Werkstück spannst Du eine Feder vor. Falls Du die GKT im eingetauchten Zustand dann von der Schiene bzw. Werkstückoberfläche nimmst (oder z.B. bei einem Kick-Back), dann drückt diese Feder die Grundplatte/-tisch wieder in Ihre Endlage. Somit ist das Sägeblatt wieder im Gehäuse und geschützt! Das passiet natürlich in Bruchteilen einer Sekunde!
Ich hoffe, etwas nachvollziehbar!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Christian, hallo Forum,
nachdem ich mir jetzt mal den ganzen Thread reingezogen habe:
ich bin der Ansicht, dass sehr viele Hobby-Handwerker die Tauchsäge total überbewerten, respektive aufgrund von Unkenntnis der genauen Anwendungsmöglichkeiten dieser Spezies sehr schnell von etwas begeistert sind, was nach deren Anschaffung u. U. sehr schnell in Ernüchterung endet.
Daher empfehle ich dringend, im gut sortierten Fachhandel beide Probanten, sowohl Tauchsäge, als auch Pendelhauben-HKS, genau anzusehen, zu befingern und vor Ort am Objekt erklären zu lassen.
Meist kommt nach dem Kauf einer Tauchsäge bei ersten Schnittversuchen ohne Schiene schnelle Enttäuschung, da dies für Ungeübte in einem Debakel enden kann.
Andersrum kann jede schienentaugliche Pendelhaubensäge durchaus ansprechende Schnittergebnisse erreichen wenn das Blatt stimmt.
Der freie Schnitt mit einer Pendelhaubensäge ist ja wohl bekannt.
Gerne würde ich dir bei mir am Gelände anbieten, mal Samstags mit den unterschiedlichen Probanten unter Anleitung "probezusägen", bevor der Schuß nach hinten losgeht.
Das halte ich für "Einsteigenwoller" in die Materie Tauchsäge generell sinnvoller, als jede "Fern- oder auch Fachberatung" von "Sägelaien"; leider im Fachhandel meist aber nicht möglich.
Ich verkaufe keine Handkreissägen :-).
Gruß
Uwe

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Da kann ich nur sagen - meine Rede.

Eine Tauchkreissäge will auch als solche verwendet werden, sonst kann man sich eine Normale Pendelhaubensäge kaufen --- habe ich weiter vorne glaube ich ja schonmal angedeutet.

Aber das musst dir eben selbst beantworten - ein paar Punkte dazu habe ich weiter vorne ja auch schon geschrieben. Zumal ja beide Typen (Tauchsäge, Pendelhaubensäge) auf der Schiene verwenden kannst.

Dann das mit dem Latten ablängen - das geht mit beiden Maschinen, nur mit der Pendelhaubensäge geht es besser.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Morgen @Kürschner,
genau wegen der Überschrift des Eingangsthreads und der vielen Beiträge hierzu habe ich mich dazu hinreißen lassen ein paar Takte anzumerken, bevor das Wesentliche untergeht.
Deinen vorangegangenen Ausführungen, wie denen der meisten hier, stimme ich sachlich/inhaltlich ja auch voll zu.
Jedoch:
viele hier sagen das Richtige, wenige lesen es richtig ;-).
Gruß
Uwe

Hermen
Power User 4
Ich denke, das die Wenigsten hier Christian eine Tauchsäge empfohlen haben. Ganz im Gegenteil.
Es wurde meist zu bedenken gegeben, das eine Tauchsäge ein Spezialist ist, der für den Einsatz auf der FSN konzipiert wurde und einen eingeschränkteren Einsatzbereich hat als eine Pendelhauben-Handkreissäge.

Auch wurden alle Schienentauglichen PH-HKS von Bosch aufgelistet.

Christian hat das auch erkannt, will aber bei der Tauchsäge bleiben.

Da bleibt mir letztendlich auch nur zu sagen, "des Menschen Wille ist sein Himmelreich".

Ich hab auch die GKT, aber dennoch zwei weitere PH-Handkreissägen, weil eben jede ihre Vorzüge und ihr Haupteinsatzgebiet hat (ich denke das wurde auch unmissverständlich klargestellt).

Bei Nägel mit einer Tauchsäge schneiden stellt es mir auch die Nackenhaare auf, das muss aber letztendlich jeder selber wissen.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

higw65
Power User 4
Es ist so wie es schon beschrieben worden ist...eine GKT ersetzt keine GKS und umgekehrt auch nicht. Sie ergänzen sich gegenseitig.

Eine Tauchsäge ist eben speziell für die Dinge gebaut deren Name Programm ist...eben Tauchanwendungen. Kann man mit einer normalen GKS auch machen...nur eben nicht ganz so genau. Zu einer Tauchsäge gehört aber auch ein Sauger. Ohne geht es zwar...aber ist nicht zu empfehlen. Bei einer normalen GKS reicht ein Staubsack meistens aus.
Wobei ich sagen muss dass die alten (etwas eckigeren) Sägen da besser waren gegenüber den neuen designtechnisch moderneren runden Modellen. Der Späneauswurf war bei den alten besser.
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Zunächst mal danke für die vielen Informationen.

@ Uwe Seeger: 
1. Danke, aber ich KANN richtig lesen.
2. Danke, vermutlich ist für ein Ausprobieren die Entfernung zu groß.
3. Inwiefern kann es bei Tauchsägen für Neulinge ein "Debakel" geben?"

@all: 

Meine sehr konkrete Eingangsfrage wurde schon längst zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Eine Diskussion ob Pendelhauben- oder Tauchsäge wollte ich damit eigentlich nicht.

"eine GKT ersetzt keine GKS und umgekehrt auch nicht."
"dass eine Tauchsäge ein Spezialist ist ... und einen eingeschränkteren Einsatzbereich hat..."
Dazu
1.: Wo ist die Einschränkung genau, habe ich etwas übersehen? Auf den Videos, die ich mir dazu bisher angesehen habe, wird eher deutlich, dass man damit auch wie mit einer Pendelhaubensäge sägen kann und gar nicht unbedingt eintauchen muss. https://www.youtube.com/watch?v=z2iWyUW0eKw
2.: Wieso bietet dann z.B. Festool gar keine Pendelhaubensäge an??

Eine andere, noch nicht geklärte Frage nach der Sicherheit GKT 55 vs Fest. TS 55: 
Einerseits hat die TS 55 den Spaltkeil, andererseits wird bei der Mafell/GKT behauptet,
dass sie trotzdem u.a. wegen höherer Drehzahl sogar sicherer sei, v.a. beim Eintauchen selbst: http://www.werkzeugforum.de/Sicherer_saege...utz.4504.0.html
Wie beurteilt Ihr das?


Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Die Einschränkungen sind gerade beim freihandschnitt deutlich, aber da hilft eben nur eins: Testen. Warum ein Konkurrent keine Pendelhaubensäge verkauft...weil es eben nur eine Marke ist. Einfach bei der Marke für den Zimmermann und nicht den Schreiner schauen. Bosch macht hier halt keine Unterschiede in der Farbe/Markennamen. Ob man jetzt in diesem Forum solche Vergleich machen soll....naja beides auf jeden Fall gute Maschienen. Bzgl. mancher Vor/Nachteile der 2 Tauchsägen gegeneinander muß ich sagen, manche kritikpunkte habe ich beim arbeiten gar nicht bemerkt, weil ich eben andere Schwerpunkte habe. Ich habe keine Bosch, das liegt aber nur daran, dass ich auch Zubehör nicht erst nach 2-3 Jahren ev. kaufen können kann

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Christian,
dann will ich mal alles abarbeiten.
An mich gerichtet:
1. habe nie behauptet du könntest nicht lesen, das hast vmtl. falsch gelesen :-).
2. bitte, ohne zu wissen wo die Leute wohnen kann ich keine Entfernungsangaben abgeben.
3. habe geschrieben, dass es für Ungeübte bei Freihandschnitten mit einer Tauchsäge zu einem Debakel kommen kann.
Dies bezieht sich auf den Sägeschnitt und dessen Qualität beim schneiden ohne Schiene.
Allgemein:
1. schön, dass Youtube es weiß; und vor allem sehr hilfreich.
2. der Hersteller bietet sehrwohl Pendelhaubensägen ab 55 bis 165 mm Schnitttiefe an (siehe Beitrag salud plata), eben unter seiner Zimmereischiene.

Zur "anderen noch nicht geklärten Frage":
es ist wie überall im Leben; auch hier regiert das Marketing und wo es zwei Dinge zu vergleichen gibt entstehen schnell drei Meinungen.
Bestimmt hat da Youtube auch eine eigene, zu manchem passende Meinung.
Gruß
Uwe.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ok, meine Herkunft ist nun hinterlegt.

"Bestimmt hat da Youtube auch eine eigene, zu manchem passende Meinung."
Ich fürchte nein, und u.a. deswegen frage ich auch hier die fachkundigen Profis.
(Stimmt, youtube  ist eine böser Verein, der aussschließlich Videos von Ahnungslosen für noch Ahnungslosere bereitstellt... 😉 )

"Festool ist Ihr Komplett-Anbieter für alle Arbeiten rund um´s Holz." Davon bin ich ausgegangen. Ich möchte nicht in einer Zimmerei anheuern.

higw65
Power User 4
Ist ja auch ok das Du hier fragst. Gibt halt immer viele Meinungen zu einem Thema.

Festool ist ehe rein Hersteller der Maschinen für Tischler baut...und Mafell z.B. geht dann eher Richtung Zimmermänner.

Mit der GKT machst Du sicher nichts verkehrt. Aber es ist keine Maschine um mal eben was Abzulängen. Das geht mit einer Pendelhaubensäge besser (ich nutze auch beide Versionen).

Da Du dich im Grunde ja schon entschieden hast...kauf Dir das Set...ist die beste Variante...und wenn Du doch mal irgendwann eine normale Handkreissäge brauchst...dann kauf eine Normale nach...denn die G-Versionen kannst Du auf den Schienen verwenden.
Alternativ nach einer Gebrauchten zu suchen ist schwierig (nur wenn die Überlegung im Raum steht)...da es kaum welche gibt 🙂
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Christian,
da du in deinem Ausgangsbeitrag von sauberen, präzisen Schnitten sprichst, denke ich auch, dass du im Moment mit der GKT gut bedient bist. Später kannst du dann mit einer GKS (G-Version) ergänzen. Auch im Bezug auf eine gebrauchte Maschine hat higw65 dir schon den richtigen Ratschlag gegeben.

Gruß
Stefan

Hermen
Power User 4
@ Christian

Es bleibt dabei, die Tauchsäge und die PH-Kreissäge haben jeweils ihre stärken in verschiedenen Bereichen.

Das wirst du merken, wenn du mit der Tauchsäge Balken, Latten,...ect. ablängen wills.
Du hast nicht die Sicht auf das Sägeblatt, du musst die Säge halten und gleichzeitig eintauchen.
Es gibt keine Aretierung.

Du wirst es merken, wenn du Sägeblätter für Grobschnitte haben möchtest oder ein günstiges zum verheizen.

Du wirst es merken, wenn du die Tauchsäge einerseits für grobe Sachen hernimmst und hinter läuft sie nicht mehr sauber über die FSN, weil du eine Scharte drinnen hast.


Umgekehrt verhält es sich ebenso bei der PH-Kreissäge.

Leider hast du noch immer nicht geschrieben, welche Holzwerkstoffe du hauptsächlich verarbeiten möchtest bzw. für was die Tauchsäge hauptsächlich eingesetzt werden soll.
Da kann man nur raten.

Zu Festool

Festool gehört zur TTS Tooltechnic GmbH, zu der auch Schneider, Tanos und Protool gehören.

Schau mal unter Protool...dort wird dir alleine die gesamte Homepage sehr bekannt vorkommen.
Festool konzentriert sich hauptsächlich aufs Schreinerhandwerk, der den Rest findest du bei Protool.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ok, dann werde ich mal meine alte und furchtbare "Meistercraft" Pendelhaubensäge behalten, falls mir die Tauchsäge für etwas zu schade sein wird.

Was die zu verarbeitenden Holzwerkstoffe angeht, kann ich nichts so genaues sagen, eher allgemein Möbel- und Bootsbau in diversen kleineren Projekten in Hart- und Weichholz, Sperrholz, Massivholz etc.

Die letzte verbliebene konkrete Frage: Hat eine der Maschinen (Fest. TS 55 und GKT) Vorteile in Bezug auf Sicherheit oder kann man beide "ohne Bedenken" verwenden? : 
Spaltkeil vs. http://www.werkzeugforum.de/Sicherer_saege...rc=Social_Bosch
Und um vorzugreifen: Ich gehe von einer fach- und sachgerechten Verwendung aus.


Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Da die Holz-BG da auch noch draufschaut was an den Sägen angebaut sein muss bieten beide Sägen die gleiche Sicherheit.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

gibt es vom Experten-Team evtl. eine Einschätzung bzw. Stellungnahme wegen des nicht vorhandenen Spaltkeils?

karoshi
Neuling 3
Hallo Christian,

noch einmal: Es handelt sich nicht um einen Mangel, sondern um eine andere technische Lösung des Sicherheitsproblems. Beide Konstruktionen stehen gleichwertig nebeneinander.

Die Vor- und Nachteile sind hier und in anderen Foren bereits ausführlichst diskutiert worden, so dass wir das hier nicht noch einmal vertiefen müssen. Das Weglassen des Spaltkeils ist auch keine Bosch/Mafell-Besonderheit, sondern auch bei anderen Herstellen zunehmend anzutreffen.

Wenn Du der Meinung bist, dass alle Deine bisherigen Sägen einen Spaltkeil hatten und dass das auch so bleiben soll, bist Du mit der Festool zweifellos gut bedient. Ich selbst habe die GKT und habe bisher den Spaltkeil noch nie vermisst.

Viele Grüße
Volker

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Volker,

stimmt, es ist kein  Mangel.
"Die Vor- und Nachteile sind hier und in anderen Foren bereits ausführlichst diskutiert worden".
Wo bitte??
Ich möchte auch keine Diskussion, mir ist eine Aussage des Herstellers zu diesem Punkt wichtiger.

karoshi
Neuling 3
Hallo Christian,

ich denke, es ist hier nicht erwünscht, auf andere Foren zu verlinken. Da hilft Dir Google weiter.

Und wenn Du hier im Forum in das Suchfeld "Spaltkeil" eingibst, findest Du auch so Einiges.

Was aber erwartest Du für eine Aussage von Bosch?
Glaubst Du wirklich, Du würdest eine Antwort erhalten wie etwa: "Wir haben den Spaltkeil allein zur Kostenersparnis weggelassen. Im Interesse unserer Gewinnmaximierung nehmen wir es in Kauf, dass einige unserer Kunden verletzt werden."

Was soll der Hersteller schon antworten? Natürlich nur, dass es bei einer Tauchsäge konstruktive Gründe gibt, den Spaltkeil wegzulassen, dass aber die Maschine aufgrund der Konstruktion der Haube genauso sicher ist wie eine Säge mit Spaltkeil. Und genau das stimmt ja auch!

Viele Grüße
Volker

Hermen
Power User 4
Ganz klar bei Kreissägen die auf einer Führungsschiene laufen sollen....fester Spaltkeil geht nicht.

Also entweder Flipkeil (verschwindet im Gerät) = technisch aufwändiger und teurer (nix mit billig)
oder halt ohne Keil (Pendelschutzhaube muss beim Rückschlag innerhalb einer bestimmten Zeit schliessen).
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!