Bei dem GDX kann man 3 Stufen einstellen (meiner hieß GDX 18V EC, mittlertweile gibt es 2 Versionen davon mit und ohne Regelung).
Mit dem Schlagschrauber bleibt der Bohrer im Stahl nicht mehr hängen und dreht mir das Gelenk bwz, ich muss nicht mehr mein Bein als Anschlag benutzen (vielleicht haben mittlerweile alle Schrauber die Anti-Kickback-Funktion).
Ja das ist wohl too much für dich.
Die Schlagfunktion wird beim Bohren im Holz beim (GDR/GDS) gar nicht greifen, denn es gibt kein nenneswerter Widerstand. Im Stahl wird es greifen, aber das ist auch gut so! (siehe Abschnitt oben). Wenn du DMAX hast, achte mal auf die US-Serien (wie die Baumhausprofis oder andere) sie arbeiten dauernd mit Schlagschrauber.
Den GDS würde ich aufgrund seiner Aufnahme ausschließen! Ich würde den GDR 12V-110 Professional auswählen, denn da hast du verschiedene Stufen und du kannst direkt einen Bohrer einstecken. Bei dem GDS kann ich mir nicht vorstellen über wieviele Adapter du da gehen möchtest...
Jetzt möchtest du auch noch meißeln
😉 Tja so schaukelt man sich hoch ;).
Da du das 12V-System schon hast und eine Solo-Version kaufen kannst, spricht es wieder für den GDR 12V-110. Ein fehlkauf wird es nicht. Frage dich doch wann das nächste Loch im Beton ansteht!
Wenn du doch die Eierlegende Wollmilchsau möchtest, kommst du an den GSR 18V-EC FC mit allen Adapter nicht rum. Aber ein Drehschlagschrauber ist definitiv kein Fehlkauf!
Vielleicht schaut Higw65 hier vorbei und kann dir weiterhelfen, wobei, das hat er schon: das Video auf Youtube ist nämlich von ihm.
In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!