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Noch ein Stärkerer Akkubohrschrauber

Raphael_12
Neuling
Wäre eigentlich richtig cool wenn es noch einen stärkeren akkubohrschrauber geben würde der besser ist als der GSR 18V-110C
129 ANTWORTEN 129

kuraasu
Spezialist 2
Moin,

neben "stärker" gibt es ja noch viele andere Dinge, die einen Schrauber "besser" machen können. Handlichkeit, weniger Stromverbrauch (= läuft länger auch mit kleinen, leichten Akkus), usw.

Schrauber der Größenordnung GSR 18V-110 C haben ja mit dem Eindrehen von Schraubengrößen, wie sie bei den Zimmerleuten vorkommen, keine Probleme. Wer also da nicht gerade auf Drehschlag setzt wie unser Willy, der ist mit dem 110er gut gerüstet. Ohne Kickback-Control wäre der nämlich schon der Handgelenkverdreher schlechthin.

Gruß
kuraasu

Matthias_Rupp
Moderator
Moderator
Hallo Raphael, 

frei nach dem Motto "Kraft kann man nie genug haben" kann man bestimmt gespannt sein was die neue BiTurbo Technologie im Schrauber Segment möglich machen könnte. 

Ich könnte mir vorstellen dass das bestimmt was jenseits der 110 NM bei Bosch in der Pipeline ist. 

Gruss Matthias
Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
(Text ziemlich versemmelt..(:)     )
Mit genug Mucki gibts schon noch, da geht viel schon, auch mit Fett Akkus 8ah viel.
Wir können zb. Lochsägen in 83mm nie Eichenbohlen ausstemmen damit eine Statik-Scheibe es reicht (:)
Fett 20mm Schlangenbohrer gehen auch was so um die 50cm Länge.
Früher gabs schon ein 18V-Gerät war schon tüchtig heiss, einer Lader ging dann mal tschüss !!
Heute musst man schon sei 8ah-Akkus und Biturbomotor dabei sind,es geht viel geht, ja, denn gut Quergriff dabei.
Ist meine aber bei Zimmerleuten Loch an Loch dabei , ist dann wieder eine Winkelbohrmaschine mit und den Kabeln dabei.
Auch ist dann wieder eine laufende Maschine ( zb. GBM HRE) auch wieder Getriebe dabei sind.
.
Allerdings, gibt ohne heute wieder AKKU-Motore mit Winkelbohrmaschine zum Fertigprodukt, leider nicht bei Bosch.
.
Trotzdem ist heute schon tüchtig Dampf dabei, sind schaut gut, es geht schon heute.
Wir müssen auch warten das die Akkus sich wieder abkühlen, bzw. es müssen halt genug Akkus da sein (:)
Gruss Willy

Norbert74
Spezialist
In Amerika gibt es eine 18v Winkelbohrmaschine von Bosch, die auch einige User hier besitzen.
Auch so ein Traum der nicht über den Teich kommt.

Gruß Norbert
 

arthurrobert
Erfahrener
hi
jupp und hier ist mein ganzer stolz
arthur
15314949.jpg

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
ist alles gut... "träumen" gehört doch zur Grundausstattung der Boschfans XD

lurk
Aktives Mitglied 3
Der GSR 18V-110C (bzw. GSR 18V-85C) hat schon so viel Kraft, dass die Kickback-Control wirklich notwendig ist. Ich habe bisher noch kein Einsatzgebiet finden können, bei dem es mir an Kraft gefehlt hat, selbst beim Bohren in Stein (nicht Beton) mit den tollen CYL-9 Bohrern - ohne Schlag, versteht sich. Oder auch gerne zum Bohren in Metall von mir eingesetzt. Von Holz erst gar nicht zu sprechen.

"Power kann man nie genug haben" - mag sein. Aber man kann genug Power für den angedachten Einsatzzweck haben. Wenn ich noch mehr Power brauche, ist meist ein anderes Werkzeug zielführender, z.B. Drehschlagschrauber bei Metallverschraubungen oder Bohrhammer beim Betonbohren.

Ich bin ein Freund von Werkzeug, das gut ausbalanciert und durchdacht ist, bei dem "die Mischung stimmt". Kraft und Ausdauer sind wichtig, aber kein Selbstzweck. Wie hieß es so schön bei den alten Rolls Royce Karossen - Mortorleistung: ausreichend.

Norbert74
Spezialist
"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert"   Zitat von Hanibal - A-Team

sebl
Aktives Mitglied
Also wenn man den Biturbo Antrieb in Richtung eines noch größeren Schraubers Ausreizt müsste man wohl eine Mindestarmlänge für den Verwender voraussetzen....
Hab selbst einen Orangen Schrauber aus der 110C Liga... auf der Leiter muss man mit dem Verhältnismäßig kurzen Zusatzhandgriff schon gut gegenhalten damit das Handgelenk keinen Schaden davon trägt.... Mehr Drehmoment würde auch heißen die Belastung aufs Handgelenk wird noch größer, müsste man dann mit einem Irrsinnig langen Handgriff abfangen....
Das funktioniert nur bis zu einem Gewissen grad denk ich

mn
Spezialist
Die vorhandenen Akkuschrauber sind doch stark genug. Bei noch höherem Drehmoment würde ich zum Drehschlagschrauber greifen. Einzig die Drehzahlen könnten mitunter höher sein und ich würde mir ein 4 Gang Modell wünschen - dann meinetwegen mit einem Drehmomentgriff. Zu stark bringt auch nichts, dass muss das Getriebe auch ersteinmal abkönnen. Schraubenköpfe sind dann schnell abgenudelt.
Schön wären aber mehr Einstellmöglichkeiten in der Connectivity. Da wäre es gut, besser an den Reglern drehen und dies individuell abspeichern zu können, vielleicht sogar mal in Kooperation mit einem Schraubenhersteller, der entsprechende Einstellungen zum Download für diverse Schraubentypen anböte. Optimales Drehmoment, sensibles Ansprechverhalten, sensibles Löseverhalten passend zur Schraube. Ähnlich wie in der Musik, wo ich mir für den Synthesizer, den Verstärker oder Lautsprecher entsprechende Profile herunterladen kann, könnte man hier bei Bedarf für die jeweilige Schraube gleich mal das richtige Knöpfchen drücken.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von mn am 26.10.2020, 12:23 Uhr
Die vorhandenen Akkuschrauber sind doch stark genug. Bei noch höherem Drehmoment würde ich zum Drehschlagschrauber greifen.

der Trend geht aber die letzten Jahre ständig in Richtung "mehr Drehmoment". Wenn sich Bosch davon abkoppelt, wird der Abstand zum Wettbewerb noch größer als er eh schon ist. Und ein Zimmerer bohrt mit nem 65er Forstner halt lieber im zweiten Gang, weil schneller, als im ersten. Dasselbe Spiel bei Konstruktionsschrauben, bei denen ab ner gewissen Länge ein Schlagschrauber keine Option darstellt.
 

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
 

erstellt von eddinger am 25.10.2020, 21:09 Uhr
ist alles gut... "träumen" gehört doch zur Grundausstattung der Boschfans XD

erstellt von eddinger am 26.10.2020, 12:37 Uhr
 
erstellt von mn am 26.10.2020, 12:23 Uhr
Die vorhandenen Akkuschrauber sind doch stark genug. Bei noch höherem Drehmoment würde ich zum Drehschlagschrauber greifen.

dee Trend geht aber die letzten Jahre ständig in Richtung "mehr Drehmoment". Wenn sich Bosch davon abkoppelt, wird der Abstand zum Wettbewerb noch größer als er eh schon ist. Und ein Zimmerer bohrt mit nem 65er Forstner halt lieber im zweiten Gang, weil schneller, als im ersten. Dasselbe Spiel bei Konstruktionsschrauben, bei denen ab ner gewissen Länge ein Schlagschrauber keine Option darstellt.
 

 

bayern_3
Erfahrener 2
Dont feed the troll
Abteilung "T"Raumschiff 2023 / Bergkgeschrey on Tour!

kuraasu
Spezialist 2
Moin,
erstellt von eddinger am 26.10.2020, 12:37 Uhr
 
Und ein Zimmerer bohrt mit nem 65er Forstner halt lieber im zweiten Gang,

Du kannst sicherlich umgehend ein Datenblatt eines 65 mm Forstnerbohrers benennen, der 2100 U/min (2. Gang GSR 18V-110 C) oder mehr Drehzahl haben möchte, oder?

Gruß
kuraasu

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
ich hab letztens mit meinem GBH 18V-26 einen 30er Bohrer eingespannt. In Kalksandstein ging das mehr als gut. Hätte ich aufs Datenblatt der Maschine geschaut, hätte ich meine GBH 8-45 rausholen und feststellen müssen, zuerst mal nen Bohrer zu kaufen.

Die Roten haben aktuell 135Nm im Programm, die Hellblauen 14x Nm. Ich wage mal zu bezweifelen, dass die so viel Kraft haben, den 65er Forstner (der als Beispiel herhalten musste) mit maximaler Drehzahl zu betreiben. In Zusammenhang mit Fichte/Tanne wirds den Bohrer wohl nicht zerlegen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von slashhammer_ib am 26.10.2020, 12:56 Uhr
Musst du wirklich jeden Beitrag und jeden Teilnehmer von deiner Meinung überzeugen?

 

oh, ich bezeichne mich als Mensch aus der Praxis und schreibe meine Erfahrungen nieder. Das hat nullkommanull mit "überzeugen" zu tun. Wenn Dir das nicht gefällt, kannste Du gerne mit Gegenargumenten kommen und mich niedermachen ... oder mich einfach ignorieren. Letzteres wäre einfacher für Dich, weil mit Argumenten scheinst Du es ja nicht so zu haben... suchs Dir einfach aus XD
 

kuraasu
Spezialist 2
Moin,
erstellt von eddinger am 26.10.2020, 13:14 Uhr
ich hab letztens mit meinem GBH 18V-26 einen 30er Bohrer eingespannt. In Kalksandstein ging das mehr als gut. Hätte ich aufs Datenblatt der Maschine geschaut, hätte ich meine GBH 8-45 rausholen und feststellen müssen, zuerst mal nen Bohrer zu kaufen.
der Unterschied zwischen Beton und KS ist Dir hoffentlich klar, und der Einsatzbereich eines GBH ebenfalls. Dann kannst Du mir sicherlich erklären, was dieser Vergleich jetzt zur ursprünglichen Forstnerbohrer-Frage aussagt.
 
Die Roten haben aktuell 135Nm im Programm, die Hellblauen 14x Nm. Ich wage mal zu bezweifelen, dass die so viel Kraft haben, den 65er Forstner (der als Beispiel herhalten musste) mit maximaler Drehzahl zu betreiben. In Zusammenhang mit Fichte/Tanne wirds den Bohrer wohl nicht zerlegen.
Zum Hellblauen bitte mal die Typenbezeichnung.

Die roten Indianer geben zu dem 18 V Schrauber mit max. (!) 135 Nm Drehmoment vorsichtigerweise mal gar kein weiches Drehmoment an, das hier ja deutlich relevanter wäre. Oder arbeitet ein Forstnerbohrer neuerdings mit dem max. Drehmoment?

Bisher war da jetzt keine Antwort auf meine Frage von vorhin dabei.

Gruß
kuraasu

 

gatterist
Aktives Mitglied 3

erstellt von bayern_3 am 26.10.2020, 13:02 Uhr
Dont feed the troll


Genau so ist es. Wenn sich jeder hier so verhalten würde, bei dem dummen Kommentar auf der ersten Seite, dann gehten seine Beiträge in der Menge der Sinnvollen Beiträge unter. Anders gesagt: Ignorieren funktioniert im Internet gut. Ich halte es für gut möglich, das er Bezahlt wird, um schlechte Stimmung zu machen. Grüße Benjamin
Es tut mir Leid, das ich die Formatierung nicht vernünftig machen kann, ich bin mit dem Handy online.

hansguenter
Treuer Fan
Servus,

naja die Angabe des Drehmoments für den weichen Schraubfall ist für die meisten Anwendungen maßgeblich und nicht das Drehmoment des harten Schraubfalls. Die Aussage, mit einem 30er Bohrer in Kalksandstein gebohrt, ist ziemlich amateurmäßig,
es kommt auf die SFK an ! Stein ist nicht gleich Stein, sollte ein Handwerker eigentlich wissen.

Gruß

Hans-Günter

feuerstuhl
Neuling 3
Habe bei meinem Privaten  GSB 18v85 noch nie Kraft vermisst.
Auf der Arbeit habe ich den 135 Indianer, ehrlich gesagt kommt der mir nicht wirklich stärker vor... 😕

Holger_Schrade
Spezialist
Ja klar!
Der maximale Wert ist genau wie bei Bosch einfach nur ein "Posser" wert, der nichts mit der praktischer Arbeit zu tun hat.
Oder verschraubt jemand von euch Muttern und lässt den Schrauber mit 2100  Umdrehung voll gegen Block laufen?

Ausserdem ist der 135er ein Schlagbohrschrauber, hier ist mehr rotierende Masse vorhanden, deswegen auch mehr maximales Drehmoment, das ist schlicht Physik.

lurk
Aktives Mitglied 3
Weniger Akkuschrauber-Quartett, mehr sinnvolle Produkte. Die Daten auf dem Papier sind in der Praxis eher weniger relevant.

Bei Akkuschraubern ist Bosch Pro eh mehr als gut genug aufgestellt, in jeder Leistungsklasse gibt es sehr gute Geräte. Da gibt es ganz andere Bereiche, wo etwas mehr Innovationsschub nicht schaden würde. Aber mein aktueller Eindruck ist, dass der Tanker sich jetzt in die richtige Richtung bewegt.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von kuraasu am 26.10.2020, 13:37 Uhr
Moin,
erstellt von eddinger am 26.10.2020, 13:14 Uhr
ich hab letztens mit meinem GBH 18V-26 einen 30er Bohrer eingespannt. In Kalksandstein ging das mehr als gut. Hätte ich aufs Datenblatt der Maschine geschaut, hätte ich meine GBH 8-45 rausholen und feststellen müssen, zuerst mal nen Bohrer zu kaufen.
der Unterschied zwischen Beton und KS ist Dir hoffentlich klar, und der Einsatzbereich eines GBH ebenfalls. Dann kannst Du mir sicherlich erklären, was dieser Vergleich jetzt zur ursprünglichen Forstnerbohrer-Frage aussagt.
 

das erklärt sich doch von selbst...
lt. Maschine hätte ich den 30er Bohrer erst gar nicht einstecken dürfen, Beton hin... Ks her...
und übertragen auf den Forstnerbohrer ergibt folgendes:
zum einen dreht, egal welcher Schrauber, den 65er Forstner eh nicht mit max. Drehzahl (wie von Dir befürchtet) und zum anderen sprechen wir hier nicht von einem bestückten Bohrer, der bei vielleicht 400u/min mehr als erlaubt auseinander fliegt.
Wir bewegen uns also nicht bei Oberfräsen, wo sich bestückte Handbohrer mal schnell in Einzelteile auflösen.

Und ob die Nm-Angaben auf den Geräten jetzt richtig oder gar realistisch sind oder halt nicht, ist mir als Anwender vollkommen egal. Die dienen allenfalls als Anhaltspunkt. Wichtig ist, was hinten raus kommt XD (siehe Videos)
und da könnte Bosch eben Nachholbedarf haben... sonst würde es ja wohl dieses Thema nicht geben


hier der von mir erwähnte Makita 141Nm
https://www.youtube.com/watch?v=lJyDErej850

und hier der M18 mit 135Nm, der schon fast drei Jahre auf dem Markt ist.
https://youtu.be/_UMib9sZkOw?t=16

Marc1
Treuer Fan
Muss das denn sein?
Jedes Thema endet damit das Bosch dies und jenes
nicht hat.Irgendwie langweilig.
Bei den Akkubohrschraubern ist schon über die Jahre ein Wettkampf,wer hat den stärksten.
Erst Metabo mit120 dann Hikoki mit 130,Milwaukee 135 und jetzt Makita mit über 140Nm.
Und? Der Bosch hat 47Nm und da kann man schon ordentlich was machen.
Für bestimmt 90% der anwender reicht das aus.Im weichen Schraubfall unterscheiden
die sich gar nicht so viel und wie in Tests zu sehen,ist das wirklich nur bei extremanwendungen
bemerkbar.

Gruß Marc
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
dann hätte man ja nach dem dritten Beitrag in diesem Thema eben selbiges zumachen können.
Mein Beispiel mit dem 65er Forstner wäre ja vor ca. fünf Jahren mit einem Akkugerät undenkbar gewesen. Dass das jetzt anders ist, kann ja nur daraus resultieren, dass der Markt danach fragt.

Dasselbe wird auch im 12V-Bereich stattfinden. Bosch verbaut bis jetzt "nur" 10er Bohrfutter. Andere Hersteller haben mittlerweile 13er-Metallfutter am Markt, weil eben die Maschinen z.B. 13mm locker bohren können und nicht jeder einen abgedrehten Bohrersatz vorhalten will. Da wird Bosch unter Garantie auch nachziehen (müssen)

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
Wenn du zur Erkenntnis gekommen bist, dass man diesen Beitrag nach dem 3. Beitrag hätte schließen können, wieso schändest du diesen Beitrag dann weiterhin?
erstellt von eddinger am 09.11.2020, 11:15 Uhr
dann hätte man ja nach dem dritten Beitrag in diesem Thema eben selbiges zumachen können.
Mein Beispiel mit dem 65er Forstner wäre ja vor ca. fünf Jahren mit einem Akkugerät undenkbar gewesen. Dass das jetzt anders ist, kann ja nur daraus resultieren, dass der Markt danach fragt.

Dasselbe wird auch im 12V-Bereich stattfinden. Bosch verbaut bis jetzt "nur" 10er Bohrfutter. Andere Hersteller haben mittlerweile 13er-Metallfutter am Markt, weil eben die Maschinen z.B. 13mm locker bohren können und nicht jeder einen abgedrehten Bohrersatz vorhalten will. Da wird Bosch unter Garantie auch nachziehen (müssen)

 

kuraasu
Spezialist 2
 
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 Uhr

 [... GBH 18V-26 bohrt 30 mm Durchmesser in KS ...]

das erklärt sich doch von selbst...
lt. Maschine hätte ich den 30er Bohrer erst gar nicht einstecken dürfen, Beton hin... Ks her...
Ein Blick in die Bedienungsanleitung hilft, zumindest dem aufmerksamen Leser: der maximale Bohrdurchmesser von 26 mm ist für Beton angegeben, für "Mauerwerk" ist dagegen mehr erlaubt. Deine Nutzung des GBH 18V-26 war also völlig BDA-konform.
 
zum einen dreht, egal welcher Schrauber, den 65er Forstner eh nicht mit max. Drehzahl
Interessant, jetzt reduziert sich die Drehzahl des Bohrschraubers auf wundersame Weise von selbst auf den Nennwert des Bohrers, während es vorher noch hieß, dass ja wegen der höheren Bohr-Geschwindigkeit höhere Drehzahlen Trumpf sind.
 
[...] zum anderen sprechen wir hier nicht von einem bestückten Bohrer [...]
Stimmt auffallend, Hartmetalleinsätze waren hier nicht Thema und spielen bei der ursprünglichen Frage auch keine Rolle.
 
Und ob die Nm-Angaben auf den Geräten jetzt richtig oder gar realistisch sind oder halt nicht, ist mir als Anwender vollkommen egal. Die dienen allenfalls als Anhaltspunkt. Wichtig ist, was hinten raus kommt
Aha. Fassen wir also kurz zusammen: Bohrschrauber mit hohen max. Drehmomenten sind wichtig und Bosch hier natürlich mit realistischeren Angaben in Deinen Augen nicht zufriedenstellend, aber Dir als Nutzer sind die Drehmoment-Werte "vollkommen egal". Als Vergleiche führst Du Anwendungen an, für die die Angabe des weichen Drehmoments wichtig ist (oder die übliche Verwendung eines Bohrhammers), aber bei anderen Anbietern schaust Du nicht auf das weiche, auch nicht auf das harte, sondern auf das max. Drehmoment und vergleichst mit Geräten mit völlig anderer Spannung (Makita) oder solchen, bei denen das weiche Drehmoment gar nicht in den technischen Daten enthalten ist (Milwaukee).

Sehr fundiert und vor allem auch aussagekräftig.

Tschüß
kuraasuu

gatterist
Aktives Mitglied 3
Ihr braucht auf ihn nicht zu antworten. Er wird immer was finden. Es wir immer wen geben, der irgendwas besser macht, oder günstiger. Er hat also immer was zum meckern und solange er Feedback (egal ob positiv oder negativ) bzw Aufmerksamkeit bekommt, wird er weitermachen. darum dont feed the Troll.
15341510.jpg
Es tut mir Leid, das ich die Formatierung nicht vernünftig machen kann, ich bin mit dem Handy online.

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
Sinn und Zweck der ganzen Übung ist es, diese Trolle zu überfüttern. Da wir uns abwechseln, kostet es den einzelnen nur wenig Lebenszeit, in der Summe verschwenden wir aber sehr viel Lebenszeit dieser Trolle.
 
erstellt von gatterist am 09.11.2020, 13:00 Uhr
Ihr braucht auf ihn nicht zu antworten. Er wird immer was finden. Es wir immer wen geben, der irgendwas besser macht, oder günstiger. Er hat also immer was zum meckern und solange er Feedback (egal ob positiv oder negativ) bzw Aufmerksamkeit bekommt, wird er weitermachen. darum dont feed the Troll.

 

gatterist
Aktives Mitglied 3
Servus
Sorry das kannst du nicht gewinnen. Ich war lange genug in einem Gamimg Forum und auf Twitter, ich hab da Erfahrung.
Mit einem Troll zu diskutieren ist wie mit Trump zu diskutieren.
Erst zieht er dich auf sein Niveau runter und dort macht er dich dann Fertig.
Der typische Troll hat vier Persönlichkeitsmerkmale stärker ausgeprägt als "normale" Menschen:
Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie und Sadismus.
Wenn du die Eigenschafften auf dich zutreffend findest: OK, aber vertreiben kannst du ihn so wie du es jetzt agierst nicht.
Bitte bedenke, das Forum nimmt jetzt schon Schaden durch euer schändliches Verhalten.

Ich denke Bob muss das selbst lösen.

So ich werde mich zu dem Thema nicht mehr äußern und den Troll ignorieren.

Grüße
 
Es tut mir Leid, das ich die Formatierung nicht vernünftig machen kann, ich bin mit dem Handy online.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ihr seit schon ein paar lustige Kerlchen... schwadroniert von irgenwelchen Krankheitsverläufen, die Ihr auf Wikipedia kurz vorher am Studieren ward und was tragt Ihr selbst zum Thema bei? geht wohl extrem Richtung nullkommanull. Ihr könnt ja mit meiner Meinung nicht einverstanden sein, aber dann kommt mit Argumenten und wir diskutieren darüber.
Wäre echt an der Zeit, dass sich das hier mal ein Moderator anschaut.

Hier glänzte die Moderation ebenfalls mit Abwesenheit, erst seit der "donniedarko" seinen Beitrag schrieb (zweiter von oben), hält der slashy seinen Rand

https://www.bosch-professional.com/de/de/community/category/bosch-zeigt-es-uns-mal-wieder-die-gcg-18v-600/13272880-t/p4#main

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr
 
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 Uhr

 [... GBH 18V-26 bohrt 30 mm Durchmesser in KS ...]

das erklärt sich doch von selbst...
lt. Maschine hätte ich den 30er Bohrer erst gar nicht einstecken dürfen, Beton hin... Ks her...
Ein Blick in die Bedienungsanleitung hilft, zumindest dem aufmerksamen Leser: der maximale Bohrdurchmesser von 26 mm ist für Beton angegeben, für "Mauerwerk" ist dagegen mehr erlaubt. Deine Nutzung des GBH 18V-26 war also völlig BDA-konform.

kein Problem, ich erklärs Dir gerne zum dritten Mal:
das mit dem Bohrer war ein Beispiel dafür, dass außerhalb der Bosch-Vitrine und/oder Bastelhobbykeller es noch die real existierende Praxis gibt, bei der es "laufen" muss. Und nicht z.B. bei 10-prozentiger Abweichung zur Bedienungsanleitung der Bediener einen Nervenzusammenbruch befürchtet. Deshalb auch mein Vergleich zum
bestückten Bohrer, der z.B. in einer Oberfäse einem um die Ohren fliegt mit entsprechender Unfallgefahr.
 

erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr

Interessant, jetzt reduziert sich die Drehzahl des Bohrschraubers auf wundersame Weise von selbst auf den Nennwert des Bohrers, während es vorher noch hieß, dass ja wegen der höheren Bohr-Geschwindigkeit höhere Drehzahlen Trumpf sind.



tja, ich schrieb:

erstellt von eddinger am 26.10.2020, 13:14 Uhr
Ich wage mal zu bezweifelen, dass die so viel Kraft haben, den 65er Forstner (der als Beispiel herhalten musste) mit maximaler Drehzahl zu betreiben


das hat rein gar nichts damit zu tun, dass auf "wundersame Weise von selbst auf den Nennwert des Bohrers" reduziert. Du selbst hattest die max. Drehzahl mit 2100 U/min angeführt und das dreht bei dem Durchmesser eben kein Schrauber in  diesem Bereich. Somit nähert sich die Drehzahl eben von selbst an die max. Drehzahl des Bohrers.
 

erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr

Aha. Fassen wir also kurz zusammen: Bohrschrauber mit hohen max. Drehmomenten sind wichtig und Bosch hier natürlich mit realistischeren Angaben in Deinen Augen nicht zufriedenstellend, aber Dir als Nutzer sind die Drehmoment-Werte "vollkommen egal". Als Vergleiche führst Du Anwendungen an, für die die Angabe des weichen Drehmoments wichtig ist (oder die übliche Verwendung eines Bohrhammers), aber bei anderen Anbietern schaust Du nicht auf das weiche, auch nicht auf das harte, sondern auf das max. Drehmoment und vergleichst mit Geräten mit völlig anderer Spannung (Makita) oder solchen, bei denen das weiche Drehmoment gar nicht in den technischen Daten enthalten ist (Milwaukee).


ich schrieb:

erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 Uhr

Und ob die Nm-Angaben auf den Geräten jetzt richtig oder gar realistisch sind oder halt nicht, ist mir als Anwender vollkommen egal. Die dienen allenfalls als Anhaltspunkt. Wichtig ist, was hinten raus kommt XD


und ja, es ist vollkommen egal, welche Daten auf dem Gerät oder in Deiner heiß geliebten Bedienungsanleitung steht, völlig egal ob harter oder weicher Schraubfall, völlig egal der Vergleich mit anderen "Geräten mit völlig anderer Spannung (Makita)"  und völlig egal ob "bei denen das weiche Drehmoment gar nicht in den technischen Daten enthalten ist (Milwaukee)"
Wenn Maschinen vom Einsatzzweck und der Größe/Gewicht vergleichbar sind ist der Vergleich absolut zulässig. Und es ist ja geradezu lächerlich anzuführen, dass sich ein Mitbewerber disqualifizieren würde, nur weil die eine oder Angabe nicht aufgeführt wird, aber trotzdem die gesamte Konkurrenz "versägt" :spot

siehe hier:

erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 Uhr

und hier der M18 mit 135Nm, der schon fast drei Jahre auf dem Markt ist.
https://youtu.be/_UMib9sZkOw?t=16



aktuell bekommt der über drei Jahre alte Rote aber hier seine Grenzen aufgezeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=4sTFY6CcdZI


und kuraasu, schreib doch mal den Sebastian aus dem Video mal an und frag ihn, wie er sich so gefühlt hat, als er den 65er-Forstner verbotwidrig verwendet hat... also zumindest nach Deiner eigenen Definition

hansguenter
Treuer Fan
Servus,
erstellt von eddinger am 15.11.2020, 09:21 Uhr
 
erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr
 
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 Uhr

 [... GBH 18V-26 bohrt 30 mm Durchmesser in KS ...]

das erklärt sich doch von selbst...
lt. Maschine hätte ich den 30er Bohrer erst gar nicht einstecken dürfen, Beton hin... Ks her...
Ein Blick in die Bedienungsanleitung hilft, zumindest dem aufmerksamen Leser: der maximale Bohrdurchmesser von 26 mm ist für Beton angegeben, für "Mauerwerk" ist dagegen mehr erlaubt. Deine Nutzung des GBH 18V-26 war also völlig BDA-konform.

kein Problem, ich erklärs Dir gerne zum dritten Mal:
das mit dem Bohrer war ein Beispiel dafür, dass außerhalb der Bosch-Vitrine und/oder Bastelhobbykeller es noch die real existierende Praxis gibt, bei der es "laufen" muss. Und nicht z.B. bei 10-prozentiger Abweichung zur Bedienungsanleitung der Bediener einen Nervenzusammenbruch befürchtet. Deshalb auch mein Vergleich zum
bestückten Bohrer, der z.B. in einer Oberfäse einem um die Ohren fliegt mit entsprechender Unfallgefahr.
 
Diese Beispiel mit dem 30er Bohrer ist völlig Sinnfrei, es sagt überhaupt nichts aus. Nochmal zum Mitschreiben, es kommt auf die Festigkeitsklasse an, ein KS FSK 10 ist was anderes wie ein KS FSK 60 oder ein Beton C5/10 was anderes wie ein Beton C100/105 ist das so schwer zu begreifen ? Ich kann mit einem GBH 18V-26 locker in einem C5/10 ein 50er Loch bohren, in einem C100/105 werde ich froh sein wenn ich ein 10er Loch bohren kann. Genauso Sinnfrei ist es Balsaholz mit Eiche zu vergleichen, beides ist Holz !
Alle Hersteller geben für ihre Geräte einen Bohrbereich an, nicht nur Bosch, das ist ein Mittelwert, weil die Materialien wie Beton, Holz und Stahl nicht definiert sind, daher sind diese nur ein Anhaltspunkt, die je nach Material (Festigkeitsklasse) nach oben und unten abweichen können. Metabo gibt z.b. den Bohrdurchmesser für Weichholz an, Balsaholz ist auch Weichholz und jetzt.

Gruß

Hans-Günter

 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
meine Güte... das mit dem Bohrhammer sollte ein Beispiel sein und nicht als Grundlage dafür dienen, mittels "akademische Abhandlungen" die Intension des Tehmenerstellers  zu zerreden :facepalm

Ob Euch das gefällt oder nicht, in Punkto Drehmoment gehts momentan halt nur in eine Richtung. Alle Hersteller von Bits, Schrauben und Bohrern ziehen da mit... natürlich ohne den Anspruch zu erheben, zu wissen, ob zuerst die Henne oder das Ei da war XD

hansguenter
Treuer Fan
Servus,
erstellt von eddinger am 15.11.2020, 12:01 Uhr
meine Güte... das mit dem Bohrhammer sollte ein Beispiel sein und nicht als Grundlage dafür dienen, mittels "akademische Abhandlungen" die Intension des Tehmenerstellers  zu zerreden :facepalm
 
das ist keine " akademische Abhandlung" das ist Praxis, bevor ich ein Loch irgenwo reinbohre sollte ich wissen was für ein Material das ist und welches Gerät ich nutzen kann und nicht hirnlos drauflosbohren. Die Angaben der Hersteller bezüglich der Bohrdurchmesser sollte man halt verstehen, ein guter Handwerker kann das, ein schlechter eben nicht.
Sinnfreie Beispiele sind halt sinnfreie Beispiele, da hilft auch kein jammern.

Gruß

Hans-Günter

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
ich jammer ned rum... ich lang mir nur an den Kopf ob dieser "jämmerlichen Angst", der Bohrer würde in dem  hier angesprochenen Drehzahlbereich das nicht überleben. Das dürfte bei dem einen oder anderen im Hobbykeller durchaus entscheidend sein. Kann ja auch jeder nachvollziehen, dass man sein Leben nicht einfach wegwirft XD

Aber es geht hier um die Praxis... und da lieg ich mit meiner Meinung genau auf gleicher Linie, wie die Jungs aus den drei Videos, deren Links ich hier gepostet habe. Aber wir sehen es ja gerade mit dem Virus:  gegenüber Ideologien helfen auch keine Fakten :spot

hansguenter
Treuer Fan
Servus,

wer auf Youtube-Viedeos steht okay soll drauf stehen. Hier geht es nicht um Bosch sondern um ein grundsätzliches Verständnis, manche können oder wollen das halt nicht verstehen.

Gruß

Hans-Günter
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
naja, wenn ich von meinen persönlichen Praxiserfahrungen berichten würde, würde das ja damit abgetan, dass ich von den Roten gekauft wäre und den Auftrag hätte, dieses Forum zu zerstören (Zitat)  XD



 

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
Hat denn keiner eine Fliegenklatsche und kann dieses Ding davon erlösen ständig gegen die Scheibe zu fliegen?

Dein Geschwurbel hat null Mehrwert, mit Videos von Youtube um die Ecke kommen und dann Jammern und behaupten dass du gar nicht jammerst weil jemand deine Beispiele entkräftet ...

Mach mit deinem Werkzeug was du willst aber erzähl anderen nicht wie sie ihr Werkzeug nutzen sollen.
Wenn jemand sein Werkzeug der BDA entsprechend nutzen will weil er sein Werkzeug lange benutzen will und es so einsetzen will, dass die Arbeit ordentlich erledigt ist, dann lass diese User in Ruhe.

Reagiert man auf dein Gehabe, kommst du mit der Forderung nach Fakten. Untermauert dann jemand seine Ausführungen mit Fakten, wirst du ihm vor er würde eine wissenschaftliche Abhandlung schreiben.

Du widersprichst jedem Gegenargument indem du dich auf einen anderen Standpunkt verlagerst/rettest, man kann mit dir somit gar nicht diskutieren, da du gar keinen eigenen Standpunkt hast, lassen sich genügend andere User auf eine Diskussion mit dir ein, kommst du sicherlich irgendwann wieder mit deiner Argumentation dort an, wo du einmal gestartet hattest, du drehst dich im Kreis.
 

DAS HAT MIT DIR KEINEN MEHER/WERT
 


Dass du dich als Maß aller Dinger siehst, belegt meine Annahme, dass man mit dir keine Argumente austauschen kann.
Für dich zählen ausschließlich deine eigenen Erfahrung und dein Standpunkt.
Wieso verschwändest du die Lebenszeit anderer Menschen und sagst ihnen nicht direkt ins Gesicht, das sie sich die Luft sparen können, weil einzige und alleine deine Meinung für dich zählt  und du dich für anderer Menschen nicht interessierst?
Wenn du das Grundsätzlich hinter jeden deiner Beiträge hier im Forum schreiben würdest, wüssten alle dass sie auf dich gar nicht mehr reagieren müssen, weil deine Äußerungen Gebote sind und jede Gegenrede einen Frevel an deiner göttlichen Allmacht darstellt.  
erstellt von eddinger am 15.11.2020, 13:11 Uhr
naja, wenn ich von meinen persönlichen Praxiserfahrungen berichten würde, würde das ja damit abgetan, dass ich von den Roten gekauft wäre und den Auftrag hätte, dieses Forum zu zerstören (Zitat)  XD