am 25.10.2020 11:23
am 25.10.2020 16:11
am 25.10.2020 16:32
am 25.10.2020 17:03
am 25.10.2020 18:46
am 25.10.2020 21:02
am 25.10.2020 21:09
am 25.10.2020 21:12
am 25.10.2020 21:34
am 26.10.2020 11:43
am 26.10.2020 12:23
am 26.10.2020 12:37
erstellt von mn am 26.10.2020, 12:23 Uhr
Die vorhandenen Akkuschrauber sind doch stark genug. Bei noch höherem Drehmoment würde ich zum Drehschlagschrauber greifen.
am 26.10.2020 12:56
erstellt von eddinger am 25.10.2020, 21:09 Uhr
ist alles gut... "träumen" gehört doch zur Grundausstattung der Boschfans XD
erstellt von eddinger am 26.10.2020, 12:37 Uhr
erstellt von mn am 26.10.2020, 12:23 Uhr
Die vorhandenen Akkuschrauber sind doch stark genug. Bei noch höherem Drehmoment würde ich zum Drehschlagschrauber greifen.
dee Trend geht aber die letzten Jahre ständig in Richtung "mehr Drehmoment". Wenn sich Bosch davon abkoppelt, wird der Abstand zum Wettbewerb noch größer als er eh schon ist. Und ein Zimmerer bohrt mit nem 65er Forstner halt lieber im zweiten Gang, weil schneller, als im ersten. Dasselbe Spiel bei Konstruktionsschrauben, bei denen ab ner gewissen Länge ein Schlagschrauber keine Option darstellt.
am 26.10.2020 13:02
am 26.10.2020 13:03
erstellt von eddinger am 26.10.2020, 12:37 Uhr
Und ein Zimmerer bohrt mit nem 65er Forstner halt lieber im zweiten Gang,
am 26.10.2020 13:14
am 26.10.2020 13:20
erstellt von slashhammer_ib am 26.10.2020, 12:56 Uhr
Musst du wirklich jeden Beitrag und jeden Teilnehmer von deiner Meinung überzeugen?
am 26.10.2020 13:37
erstellt von eddinger am 26.10.2020, 13:14 Uhrder Unterschied zwischen Beton und KS ist Dir hoffentlich klar, und der Einsatzbereich eines GBH ebenfalls. Dann kannst Du mir sicherlich erklären, was dieser Vergleich jetzt zur ursprünglichen Forstnerbohrer-Frage aussagt.
ich hab letztens mit meinem GBH 18V-26 einen 30er Bohrer eingespannt. In Kalksandstein ging das mehr als gut. Hätte ich aufs Datenblatt der Maschine geschaut, hätte ich meine GBH 8-45 rausholen und feststellen müssen, zuerst mal nen Bohrer zu kaufen.
Die Roten haben aktuell 135Nm im Programm, die Hellblauen 14x Nm. Ich wage mal zu bezweifelen, dass die so viel Kraft haben, den 65er Forstner (der als Beispiel herhalten musste) mit maximaler Drehzahl zu betreiben. In Zusammenhang mit Fichte/Tanne wirds den Bohrer wohl nicht zerlegen.Zum Hellblauen bitte mal die Typenbezeichnung.
am 26.10.2020 13:55
erstellt von bayern_3 am 26.10.2020, 13:02 Uhr
Dont feed the troll
am 26.10.2020 14:20
am 26.10.2020 22:41
am 27.10.2020 09:14
am 27.10.2020 10:22
am 08.11.2020 21:09
erstellt von kuraasu am 26.10.2020, 13:37 Uhr
Moin,erstellt von eddinger am 26.10.2020, 13:14 Uhrder Unterschied zwischen Beton und KS ist Dir hoffentlich klar, und der Einsatzbereich eines GBH ebenfalls. Dann kannst Du mir sicherlich erklären, was dieser Vergleich jetzt zur ursprünglichen Forstnerbohrer-Frage aussagt.
ich hab letztens mit meinem GBH 18V-26 einen 30er Bohrer eingespannt. In Kalksandstein ging das mehr als gut. Hätte ich aufs Datenblatt der Maschine geschaut, hätte ich meine GBH 8-45 rausholen und feststellen müssen, zuerst mal nen Bohrer zu kaufen.
am 08.11.2020 23:59
am 09.11.2020 11:15
am 09.11.2020 12:40
erstellt von eddinger am 09.11.2020, 11:15 Uhr
dann hätte man ja nach dem dritten Beitrag in diesem Thema eben selbiges zumachen können.
Mein Beispiel mit dem 65er Forstner wäre ja vor ca. fünf Jahren mit einem Akkugerät undenkbar gewesen. Dass das jetzt anders ist, kann ja nur daraus resultieren, dass der Markt danach fragt.
Dasselbe wird auch im 12V-Bereich stattfinden. Bosch verbaut bis jetzt "nur" 10er Bohrfutter. Andere Hersteller haben mittlerweile 13er-Metallfutter am Markt, weil eben die Maschinen z.B. 13mm locker bohren können und nicht jeder einen abgedrehten Bohrersatz vorhalten will. Da wird Bosch unter Garantie auch nachziehen (müssen)
am 09.11.2020 12:43
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 UhrEin Blick in die Bedienungsanleitung hilft, zumindest dem aufmerksamen Leser: der maximale Bohrdurchmesser von 26 mm ist für Beton angegeben, für "Mauerwerk" ist dagegen mehr erlaubt. Deine Nutzung des GBH 18V-26 war also völlig BDA-konform.
[... GBH 18V-26 bohrt 30 mm Durchmesser in KS ...]
das erklärt sich doch von selbst...
lt. Maschine hätte ich den 30er Bohrer erst gar nicht einstecken dürfen, Beton hin... Ks her...
zum einen dreht, egal welcher Schrauber, den 65er Forstner eh nicht mit max. DrehzahlInteressant, jetzt reduziert sich die Drehzahl des Bohrschraubers auf wundersame Weise von selbst auf den Nennwert des Bohrers, während es vorher noch hieß, dass ja wegen der höheren Bohr-Geschwindigkeit höhere Drehzahlen Trumpf sind.
[...] zum anderen sprechen wir hier nicht von einem bestückten Bohrer [...]Stimmt auffallend, Hartmetalleinsätze waren hier nicht Thema und spielen bei der ursprünglichen Frage auch keine Rolle.
Und ob die Nm-Angaben auf den Geräten jetzt richtig oder gar realistisch sind oder halt nicht, ist mir als Anwender vollkommen egal. Die dienen allenfalls als Anhaltspunkt. Wichtig ist, was hinten raus kommtAha. Fassen wir also kurz zusammen: Bohrschrauber mit hohen max. Drehmomenten sind wichtig und Bosch hier natürlich mit realistischeren Angaben in Deinen Augen nicht zufriedenstellend, aber Dir als Nutzer sind die Drehmoment-Werte "vollkommen egal". Als Vergleiche führst Du Anwendungen an, für die die Angabe des weichen Drehmoments wichtig ist (oder die übliche Verwendung eines Bohrhammers), aber bei anderen Anbietern schaust Du nicht auf das weiche, auch nicht auf das harte, sondern auf das max. Drehmoment und vergleichst mit Geräten mit völlig anderer Spannung (Makita) oder solchen, bei denen das weiche Drehmoment gar nicht in den technischen Daten enthalten ist (Milwaukee).
am 09.11.2020 13:00
am 09.11.2020 13:06
erstellt von gatterist am 09.11.2020, 13:00 Uhr
Ihr braucht auf ihn nicht zu antworten. Er wird immer was finden. Es wir immer wen geben, der irgendwas besser macht, oder günstiger. Er hat also immer was zum meckern und solange er Feedback (egal ob positiv oder negativ) bzw Aufmerksamkeit bekommt, wird er weitermachen. darum dont feed the Troll.
am 09.11.2020 21:57
am 10.11.2020 07:31
am 15.11.2020 09:21
erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 UhrEin Blick in die Bedienungsanleitung hilft, zumindest dem aufmerksamen Leser: der maximale Bohrdurchmesser von 26 mm ist für Beton angegeben, für "Mauerwerk" ist dagegen mehr erlaubt. Deine Nutzung des GBH 18V-26 war also völlig BDA-konform.
[... GBH 18V-26 bohrt 30 mm Durchmesser in KS ...]
das erklärt sich doch von selbst...
lt. Maschine hätte ich den 30er Bohrer erst gar nicht einstecken dürfen, Beton hin... Ks her...
erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr
Interessant, jetzt reduziert sich die Drehzahl des Bohrschraubers auf wundersame Weise von selbst auf den Nennwert des Bohrers, während es vorher noch hieß, dass ja wegen der höheren Bohr-Geschwindigkeit höhere Drehzahlen Trumpf sind.
erstellt von eddinger am 26.10.2020, 13:14 Uhr
Ich wage mal zu bezweifelen, dass die so viel Kraft haben, den 65er Forstner (der als Beispiel herhalten musste) mit maximaler Drehzahl zu betreiben
erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr
Aha. Fassen wir also kurz zusammen: Bohrschrauber mit hohen max. Drehmomenten sind wichtig und Bosch hier natürlich mit realistischeren Angaben in Deinen Augen nicht zufriedenstellend, aber Dir als Nutzer sind die Drehmoment-Werte "vollkommen egal". Als Vergleiche führst Du Anwendungen an, für die die Angabe des weichen Drehmoments wichtig ist (oder die übliche Verwendung eines Bohrhammers), aber bei anderen Anbietern schaust Du nicht auf das weiche, auch nicht auf das harte, sondern auf das max. Drehmoment und vergleichst mit Geräten mit völlig anderer Spannung (Makita) oder solchen, bei denen das weiche Drehmoment gar nicht in den technischen Daten enthalten ist (Milwaukee).
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 Uhr
Und ob die Nm-Angaben auf den Geräten jetzt richtig oder gar realistisch sind oder halt nicht, ist mir als Anwender vollkommen egal. Die dienen allenfalls als Anhaltspunkt. Wichtig ist, was hinten raus kommt XD
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 Uhr
und hier der M18 mit 135Nm, der schon fast drei Jahre auf dem Markt ist.
https://youtu.be/_UMib9sZkOw?t=16
am 15.11.2020 11:06
erstellt von eddinger am 15.11.2020, 09:21 UhrDiese Beispiel mit dem 30er Bohrer ist völlig Sinnfrei, es sagt überhaupt nichts aus. Nochmal zum Mitschreiben, es kommt auf die Festigkeitsklasse an, ein KS FSK 10 ist was anderes wie ein KS FSK 60 oder ein Beton C5/10 was anderes wie ein Beton C100/105 ist das so schwer zu begreifen ? Ich kann mit einem GBH 18V-26 locker in einem C5/10 ein 50er Loch bohren, in einem C100/105 werde ich froh sein wenn ich ein 10er Loch bohren kann. Genauso Sinnfrei ist es Balsaholz mit Eiche zu vergleichen, beides ist Holz !
erstellt von kuraasu am 09.11.2020, 12:43 Uhr
erstellt von eddinger am 08.11.2020, 21:09 UhrEin Blick in die Bedienungsanleitung hilft, zumindest dem aufmerksamen Leser: der maximale Bohrdurchmesser von 26 mm ist für Beton angegeben, für "Mauerwerk" ist dagegen mehr erlaubt. Deine Nutzung des GBH 18V-26 war also völlig BDA-konform.
[... GBH 18V-26 bohrt 30 mm Durchmesser in KS ...]
das erklärt sich doch von selbst...
lt. Maschine hätte ich den 30er Bohrer erst gar nicht einstecken dürfen, Beton hin... Ks her...
kein Problem, ich erklärs Dir gerne zum dritten Mal:
das mit dem Bohrer war ein Beispiel dafür, dass außerhalb der Bosch-Vitrine und/oder Bastelhobbykeller es noch die real existierende Praxis gibt, bei der es "laufen" muss. Und nicht z.B. bei 10-prozentiger Abweichung zur Bedienungsanleitung der Bediener einen Nervenzusammenbruch befürchtet. Deshalb auch mein Vergleich zum
bestückten Bohrer, der z.B. in einer Oberfäse einem um die Ohren fliegt mit entsprechender Unfallgefahr.
am 15.11.2020 12:01
am 15.11.2020 12:21
erstellt von eddinger am 15.11.2020, 12:01 Uhrdas ist keine " akademische Abhandlung" das ist Praxis, bevor ich ein Loch irgenwo reinbohre sollte ich wissen was für ein Material das ist und welches Gerät ich nutzen kann und nicht hirnlos drauflosbohren. Die Angaben der Hersteller bezüglich der Bohrdurchmesser sollte man halt verstehen, ein guter Handwerker kann das, ein schlechter eben nicht.
meine Güte... das mit dem Bohrhammer sollte ein Beispiel sein und nicht als Grundlage dafür dienen, mittels "akademische Abhandlungen" die Intension des Tehmenerstellers zu zerreden :facepalm
am 15.11.2020 12:39
am 15.11.2020 12:48
am 15.11.2020 13:11
am 15.11.2020 15:01
erstellt von eddinger am 15.11.2020, 13:11 Uhr
naja, wenn ich von meinen persönlichen Praxiserfahrungen berichten würde, würde das ja damit abgetan, dass ich von den Roten gekauft wäre und den Auftrag hätte, dieses Forum zu zerstören (Zitat) XD