Mal schaun, ob endlich mal eine Idee hab, die es hier noch nicht gab.
😉 Wie wäre es, einen Linienlaser in einen Entfernungsmesser zu packen? Wenn man dann noch gute alte Libellen ans Gehäuse baut, hat man immer eine Laserwasserwaage und einen Entfernungsmesser in einem Gerät.
Zu zweit könnte man so auch über größere Distanzen für Serienbohrungen Markierungen einfach machen.
Wenn ich das jetzt mal weiter spinne, für den Einmannbetrieb bräuchte es nicht viel. Erst mal müsste man Werte eingeben können und wenn diese erreicht werden, sollte das Gerät akustisch oder optisch (eventuell über blinken der Laserline) Rückmeldung geben.
Sehr hilfreich wäre z.B. ein Halter mit dem man das Gerät über dem ersten Bohrloch befestigen könnte. Noch einfacher wäre ein Loch mittig im Gerät. Natürlich müsste man dies als Nullpunkt setzen können (so wie man ja die Gehäusekanten als Nulllinie wählen kann).
Jetzt spinn ich mal richtig, wenn man noch vor und hinter dieser Befestigungsbohrung Justierschrauben anbringt, könnte man das ganze auch prima an „geschwungenen“ Wänden einsetzen. Sinnvoll wäre es, wenn man diese Justierschrauben noch mit montiertem Gerät verstellen könnte, z.B. mit Drehrädern an den Geräteseiten.
Warum ich so einen Zwitter möchte? Man hätte 2-3 Geräte in einem, man müßte nicht mehr mit Meterstab und Rotations-/Linien-/ Kreuzlinenlaser arbeiten, man müßte nicht immer ein Stativ mitschleppen und die Schlagschnur hätte endlich ganz ausgedient.
Bei den Grünen gab es da schon mit dem PLL 5, PMB 300L und dem PLL 1 P (die ersten beiden nutze ich trotz allem immer wieder) nette Ansätze, aber jetzt könnte man das doch mal Professional aufziehen!
😉MfG
Mia san fucking mia!