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GWS Tellerrad

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo Leute,
bei der Jährlichen Reinigung unserer Geräte ist uns aufgefallen
das bei beiden GWS ( GWS 1000 und GWS 11-125 CIE )
Zähne des Tellerades abgebrochen sind.
Bei der 1000 2 Stück bei der 11-125 Ein Zahn.
Wir öffnen auch die Getriebe um event. neues Fett
einzufüllen, deshalb ist uns (mir) das aufgefallen.
Wir haben auch ein paar Billig Winkelschleifer bei denen
die Tellerräder nicht beschädigt sind.
Auch nicht bei unserer Einzigen Bosch Grün.
Also meine Frage.:
Ist bekannt das bei Bosch Blau GWS die
Telleräder von schlechter Quallität sind, also
zu HART ( falsch gehärtet ).
Habe Bilder hochgeladen, bin mir aber nicht sicher ob sie angezeig werden.
Gruß Jürgen
[img]http://up.picr.de/16786529rj.jpg[/img]
up.picr.de/16786529rj.jpg

37 ANTWORTEN 37

heikob
Spezialist
 Das Tellerrad ist wahrscheinlich gesintert und Zukauf.  Sollte trotzdem nicht passieren. 

Gruß Heiko

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Jürgen,
in solchen Fällen würde ich dich bitten das Servicezentrum in Willershausen zu kontaktieren. Hier aus der Ferne über die Ursachen zu spekulieren bringt nichts. Wenn noch Garantie auf den Geräten ist, einfach einen Abholtermin vereinbaren. Hoffentlich hast du an die 3-Jahres-Garantieregistrierung gedacht.
Hier die Kontaktdaten:

Tel.: 0711/400 40 460
Fax: 0711/400 40 461

Mo - Fr: 8 – 20 Uhr; Sa: 8 – 16 Uhr

Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37589 Kalefeld-Willershausen

Gruß
Stefan

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo Stefan,
leider keine Garantie mehr auf beide Geräte.
Thema ist.:
wir müssen Neugeräte kaufen oder die Trennschleifer reparieren.
Reperatur ist wahrscheinlich unrentabel und wenn wider Zahnräder verbaut
werden die in Asien schlampig hergestellt wurden, tritt
der Fehler ja bald wider auf.
Wenn wir bereit sind für ein MARKEN Gerät mehr Geld aus zu geben,
erwarten wir auch bessere Quallität.
So etwas sollte bei einer Bosch Blau PROFIGERÄT eigentlich nicht passieren.
Auch weil die Geräte nicht so alt sind und das durchtrennen von
Gewindestangen M12-M16 und Rohre mit
Wandstärke  2-3 mm sie nicht übermässig
belasten sollte.
Wird wohl im Januar entschieden was wir reparieren oder kaufen.
Wollten hir nur Info haben ob das Ausnahme Fälle sind, oder
dieser Fehler öfter bei den GWS auftaucht (wegen Neukauf).

Gruß Jürgen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich würde ja fast wetten, die günstigen werden nicht so oft eigesetzt. Auch wenn man ev. das anders im hirn hat. Wenn mich meins nicht ganz täuscht werden die meisten Kegelräder der Markenhersteller gesintert und kommen (in welchen Quälitäten auch immer) von gleichen Hersteller (meine da mal was zu gelesen zu haben). Kann auch gut mit Lagerung/Benutzung und dementsprechenden Fettaustritt einhergehen. Ich meine mich auch zu erinnern, das BOB mal was zu nem 11 Inox und Zahnausfall geschrieben hatte.

higw65
Power User 4
Es gab hier mal Jemanden der hatte große Probleme bei den kleinen GWS (waren glaub ich die 850er) und den Tellerrädern, weil die ...meine ich...auch unter Zahnausfall gelitten haben.

Ach ja...unterschätzt nie einen alten grünen Bosch...denn die Dinger wren fast unkaputtbar. Mein alter Grüner läuft heute noch bei einem Belkannten und das Ding hat Einiges hinter sich. Die Quaität war früher oft eine Andere....auch Bessere. Da wurden die Dinge noch nicht so über den Preis produziert.
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Jürgen,
aus meiner täglichen Erfahrung kann ich dir sagen, dass es keine Probleme mit den besagten Teilen gibt. Trotzdem würde ich die Geräte mal einschicken, damit Bosch sich das anschauen kann. Wenn ihr die Reparatur dann nicht durchführen lassen wollt, könnt ihr die Geräte immer noch entsorgen lassen. Da kann euch aber euer Fachhändler aber auch noch näher erläutern.

Gruß
Stefan

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo,
erst einmal DANKE für die vielen Infos !
Fettaustritt Nein Die Getriebe Gehäuse waren schön dicht und gut mit Fett gefüllt.
Also nicht trocken.
Bosch Grün !? Ja gute Geräte, aber nur die Alten. Wie gesagt wir haben da eine die ist bestimmt
15-20 Jahre alt und funktioniert wird nicht so oft genutzt weil Sie von
der Watt Leistung nicht die Stärkste ist. Bleibt meist n der FA.
Die No Name Billig Flexen haben wir weil...
Manche Moteure ihre Geräte in der Firma vergessen haben und auf der Baustelle
ohne nicht weiter arbeiten hätten können.
Also in ab in den Nächsten Baumakt und irgend ein Gerät gekauft.
immer noch rentabler als 80 KM zurück in die Fa, fahren.
Es ist halt verwunderlich das ältere Gerät solche Defekte Nicht haben
und das Neue Zeugs schon. Gibt es Heutzutage keine Quallität mehr ?
Was soll man noch kaufen ?
Einsenden ? Ein Tellerrad können wir auch selber wechseln, gibt es leider nur als Satz.
Kegel und Tellerrad, die Kegelräder sind aber noch intakt. Preis pro Satz glaube
Ich so um die 27 Euro inkl. Porto.
Aber was nutzt es wenn die auch nicht länger halten weil die Quallität die Selbe ist.
Wird den heutzutage alles in Asien gefertigt ??

Gruß Jürgen

heikob
Spezialist
Moin,
es hat seinen Grund das es sowas nur als Satz gibt! Die Räder müssen sauber in der richtigen Position auf einander laufen. Bei größeren Getrieben schaut man sich das Tragbild mit Tuschierpaste an und stellt dann mit Distanzringen ein. Ich denke bei den kleinen müßte es ähnlich laufen.

Gruß Heiko

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ja Heiko, Jürgen, all,
auch bei den kleinen GWS gibt es unterschiedliche Distanzringe, mit denen anhand eines Tragbildes der korrekte Abstand zwischen Kegelrad und Tellerrad eingestellt wird.
Dies ist unbedingt zu beachten, da es sonst vom Klappern/Rasseln über Erwärmung/Hitzeentwicklung bis zu erneuten Zahnausbrüchen alles geben kann.
Da ist bei nicht fachgerechter Montage auch der Reparatursatz schnell wieder im Eimer und man schimpft über die Qualität der Teile ;-).

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo,
wenn ich das richtig verstehe, kann
es auch möglich sein das bei der Fertigung Herstellung
der Geräte schon geschlampt wurde und das Zahnflankenspiel falsch
eingestellt wurde !?
Dann könnte der Zahnausfall nicht eine Frage des Materials sein,
sondern der Fertigung !?

Gruß Jürgen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Jürgen,
du verstehst nicht richtig, sondern interpretierst etwas,
das so keiner geschrieben hat.
Es ist müßig, krampfhaft zu spekulieren, was da bei Bosch alles schief gelaufen sein könnte, weil an einem Zahnrad zwei Zähne fehlen,
solange du den Faktor Anwender/Anwendung für den Schaden gänzlich außer acht läßt.

Der Großteil dieser Schäden kommt nach meinen Erfahrungen aus Anwenderfehlern und Unterdimensionierung der Geräte für den jeweiligen Einsatz, sowie diletantisch ausgeführten Services, die von Laien ausgeführt wurden, in der fälschlichen Annahme, dem Gerät etwas Gutes zu tun.
Einfach so geht da eigentlich seltenst was kaputt.

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Uwe,
danke für die offenen Worte. Das kann ich so absolut bestätigen. Meine Erfahrung zeigt, dass in ca. 70% der Anwendungen der falsche Winkelschleifer eingesetzt wird. Das hat in meinen Augen zwei Gründe:
- Der Anwender kauft immer nur das "billigste" Gerät.
- Der Handel hat den Verwender falsch beraten.

@Jürgen
Folgende Vorgehensweise würde ich dir vorschlagen:
Die Geräte zu deinem Händler bringen und zur Überprüfung einschicken lassen. Parallel dazu lass dich von deinem Händler zu neuen Geräten beraten. Aber schildere bitte deinem Händler möglichst genau den Einsatzzweck. Hier über weitere Fehlerursachen zu spekulieren bringt nichts, da hier keiner die Geräte gesehen hat.

Gruß
Stefan

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo.
Uwe ich darf dir sagen "dilitantisch ausgeführte Services" kann
Ich nicht nachvollziehen.
Wenn Ich ( KFZ Mechaniker seit 28 Jahren, mein Erster Beruf ) nach
Jahren 4 Schrauben löse um das Getriebe Fett zu kontrolieren.
kann man das wohl nicht als "dilitantisch ausgeführte Services"
bezeichnen !
"Unterdimensionierung der Geräte" ? wie ich schon erwähnt hatte
werden die Trennschleifer für das durchtrennen von M12 - M16 Gewindestangen und Bleche ( Rohre )
mit Max. Wandstärke 3 mm verwendet.
Dafür sollte ein Trennschleifer  ( Professional ) mit ca. 1000 Watt
in der Lage sein.
Aber egal, unser Chef ist gerade mit 4 neuen Trennschleifer angekommen.
Diesmal für alle Geräte 3 Jahre Garantie.
Die Defekten werden ( wurden ) an Mitarbeiter verschenkt
als Ersatzteilspender oder zum Basteln.
Gekauft hat er .:
1X Bosch GWS 1100 
1X Bosch GWS 12-125 CIE
2X Hitachi G 13 SB3  1300W

Ich danke euch nochmals für
die vielen Infos.

Gruß Jürgen




Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Jürgen,
zunächst entschuldige bitte vielmals, wenn ich dir zu nahe getreten bin.
Ich kann in meinen Beiträgen nirgends lesen, dass ich explizit auf dich angespielt hätte.
Genannt wurden Erfahrungswerte aus rd. 30 Jahren Reparatur von Elektrowerkzeugen.
Darunter war glaube ich auch schon mal ein Bosch-Winkelschleifer.

Wenn man in einem Forum eine Frage stellt, muß man zwangsläufig damit rechnen, dass man eine Antwort erhält.
So pauschal wie die Frage, so pauschal ist auch meist die Antwort.
Zudem richtet sich u. U. die Antwort auch nach der Detailformulierung der Frage.
Hast du jetzt erwartet es ergeht ein Aufschrei der Entrüstung durch dieses Forum, was der Hersteller doch für schlechte Qualität liefert, wenn tausende Anwender mit ihren Geräten offensichtlich zufrieden sind und einer hier drauflospoltert, dass offensichtlich nur noch schlechte Qualität erhältlich ist, ohne weitere Details (als da wären z. B. Gerätealter, Fettbefüllung, Einsatzmedium etc, etc) zu benennen.
Am Rande:
1000 Watt sind nicht gleich 1000 Watt, zudem hätte ich deinem Chef keine gerade verzahnten Winkelschleifer und auch nicht den GWS 1100 im speziellen für den angedeuteten gewerblichen Einsatz empfohlen.
Soviel zu "Unterdimensionierung", die nicht nur in Wattzahlen, sondern an zusätzlich noch ein paar anderen Parametern festgemacht werden muß.
Aber das weißt du ja sicher mit 28 Jahren Berufserfahrung als Kfz-Mechaniker.

Sorry werte Forumskollegen, Hals mußte jetzt geleert werden.
Zu kritischen Anmerkungen zu s. o. kann ich leider erst heute Abend Stellung beziehen,
habe gerade noch einen zerlegten Fein Winkelschleifer auf der Werkbank, Zahnausfall am Tellerrad, Reparatur eilt nicht, Besitzer holt ihn erst am Montag :-).

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also da würde mich doch mal die fundierte Meinung interessieren warum der 1100/11-125er  nicht so gut geeignet sei im speziellen für den angedeuteten gewerblichen Bereich?
Klar sind Watt nicht gleich Watt, aber Abgabeleistungen machen das doch schon besser und dann lieber den viel "stärkeren" 1200 Watt Schleifer?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo @salud plata,
wenn es dich "also da mal interesieren würde" lese bitte oben, da steht schon mal ein Hinweis.
Ein Winkelschleifer und dessen Leistungsfähigkeit definiert sich nicht nur aus Leistungsaufnahme -abgabe, sondern das Gerät besteht auch aus Teilen bzw., Baugruppen.
Dass diese nicht bei allen Winkelschleifern gleich sind -auch wenn auf allen GWS draufsteht- dürfte einleuchtend sein.
Ich habe zudem zu keiner Zeit empfohlen, anstatt des GWS 1100 lieber den "viel "stärkeren"" GWS 12-125 CIE zu verwenden.
Näher sollte ich nicht mehr darauf eingehen müssen.
Ein Darlegen all meiner Kenntnisse über Elektrowerkzeuge, das in den letzten 30 Jahren so zusammenkam, würde glaube ich den Rahmen dieses Forums sprengen,
aber wenn gewünscht kann ich gerne zu einem Beratungsgespräch, zur Anschaffung eines Bosch-Winkelschleifers einladen.
Vielleicht hilft dir aber schon der Vergleich einiger Explosionszeichnungen die ja bei Bosch alle frei einsehbar sind, deinen Wissensdurst zu stillen.
Weiterhelfen kann dir sicherlich auch der freundliche Fachverkäufer für Bosch Blau Elektrowerkzeuge, oder deren Hersteller.
Ansonsten bitte ich zu entschuldigen, dass meine bescheidenen Kenntnisse deiner Prüfung auf ihre Fundiertheit nicht standhalten.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@Uwe
Schlecht geschlafen? oder sonst Frust?

Ich habe doch nur deine Aussage bzgl. der Aufnahmeleistungen bzw. Watt ist nicht gleich Watt Aussage unterstützen wollen, auch wenn es vll. auf den ersten Blick erkenntlich ist....
Du hast geschrieben du würdest  den 11er nicht für den speziellen Anwendungsfall nicht empfehlen, da ist doch eine Frage nach dem warum in einem Forum mehr als gerechtfertigt, auch für andere Leser.
Falls diese Empfehlung auf die Geradverzahnung abzielt, für welche Einsatzfälle ist dann eine geradverzahnung nutzbar?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@salud plata,
nicht schlecht geschlafen, nur Fußball geschaut.
Auf den ersten und auch zweiten Blick habe ich deine Unterstützung leider nicht erkannt, sorry.
Generell ist eine gerade Verzahnung nicht schlecht für deren bestimmungsgemäßen Gebrauch, aber eine schräge Verzahnung (Kurvex, Gleason, Paloyd etc.) ist immer deutlich haltbarer, meist laufruhiger, aber auch teurer in der Herstellung.
Ich besitze keine gerade verzahnten Winkelschleifer außer einem Hilti DAG 115, der ist von Bosch gefertigt.

Aber auch andere Bauteile sind für die Leistung, Langlebigkeit, Benutzerfreundlichkeit etc. mit entscheidend, z.B. Anker, Feldpaket, Lüfterleistung, Lager, Ergonomie, Materialwahl  etc etc.
Auf den GWS 1100 will ich nicht näher eingehen, sonst wird wieder ein Glaubenskrieg über "Sondermodelle", oder "Geiz ist geil, aber blau muß er sein" hier vom Zaun gebrochen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Gerade der bestimmungsmäßige Gebrauch von gerader Verzahnung ist mir nicht wirklich klar. Auf das Sondermodell muß man ja nicht unbedingt eingehen, denn der 1100 und der 11-125 unterscheiden sich doch in diesen punkten Motor, Getriebe nicht wirklich.
Mögen die schrägen bzgl. Laufruhe und ev. Haltbarkeit besser sein, aber bei diesen Belastungen M16, 3mm Blech ist doch die Last nicht wirklich groß. Gerade für solche Kleinigkeiten wird doch meist der kleinere Schleifer und nicht ein 1500W Modell empfohlen, deswegen meine Nachfrage warum bei diesem Anwendungsfall im speziellen nicht ein solcher Schleifer deiner Meinung nach empfehlenswert sei?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ok, ok,
die Frage ist nicht ob etwas geht, das ist für (sorry) Heimwerker vielleicht das Wichtigste, danach kommt aber gleich der Preis;
sondern -und hier kommt der gewerbliche Anwender- wie schnell, wie lange, wie oft, wie ergonomisch, wie sinnvoll, wie sicher usw..
Weißt du weiviele "Stangen M 16 und Bleche 3 mm", aus welchem Material, mit welchen Scheiben, wieviele Stunden am Tag, Wochen im Monat, mit welchen Unterbrechungen der Themenstarter "nur abgeschnitten" hat, wie oft dabei die Maschine verkantete, ob die Maschine drei oder fünf Jahre alt ist, wie oft sie runtergefallen ist in einer Zeit von x-Jahren, in denen "nur M 16-Gewindestangen und 3 mm Bleche geschnitten" wurden?
Das sind Dinge, mit denen sich der Fachhandel zur Beratung aber befassen muß.
Die Einzelfälle an Zahnausbrüchen an zwei versch. GWS, egal ob gerade oder schräg verzahnt sind meist auf Überlastung deutlich außerhalb der genannten Gründe des Geschädigten, ob wissentlich oder unwissentlich, zurückzuführen.
Wenn nun das kleinere/schwächere Gerät der Belastung nicht standhielt, war es vmtl. KEIN bestimmungsgemäßer Gebrauch und zumindest der zweite Anlauf hat mit einem größeren/stärkeren/besseren Gerät stattzufinden.
Die Neuanschaffungen aus o. a. Thema sind ein Rückschritt!
Gerne werden -auch von Handwerkern- leider speziell kleine Winkelschleifer zuerst über den Preis gekauft und somit auch herstellerseitig verkauft.

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo, ich noch einmal.
Die Fragestellung von "salud plata" finde ich sehr
interessant.
Welcher Winkelschleifer UWE wäre denn deiner
Meinung nach der Richtige für uns ??
Ich möchte dir noch zur Info geben das wir
Edelstahl Großküchen bauen und nicht mit
extrem großen und schweren Geräten arbeiten
können,
Wir müssen da teilweise in sehr beengten Raum arbeiten.
jeder kennt Dunstabzugshaubenm ich meine die Großen
in einer Großküche, die werden mit Gewindestangen an die Decke moniert
und eben dies schneiden wir mit den Trennschleifer.
Die Rohre die wir schneiden sind die Füsse der Edelstahl Tische usw.
wenn sie zu lange sind. Falls kein Plasmaschneider zur erfügung steht.
Das muss doch eine GWS 1000 mit schrägverzahntem Getriebe ab können
auch die 11.125 mit  1100 Watt solte da nicht überfordert sein.
Das mit dem RÜCKSCHRITT verstehe ich nicht ?
Die GWS 12-125 CIE hat 1200 Watt also mehr als die Alten Geräte
und die Hitachi's G 13 SB3 1300W
"Mann" kann wohl davon ausgehen das ein kompetenter Hersteller die Getriebe
der Leistung des Motors anpassen.

Gruß Jürgen




Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Jürgen,
aha!!!
Erst warn wir bei "Gewindestangen bis M 16 und Blech 3 mm".
Jetzt sind wir schon bei Edelstahl und gewerblichem Großküchenbau.
Jetzt bitte nicht wieder eingeschnappt sein:
hättest gleich mit diesen Infos rausgerückt, hättest sicher auch ein paar mehr und andere Infos gekriegt.
Jeder renomierte Hersteller, auch Bosch, bietet Sondertypen seiner Winkelschleifer zur Edelstahlbearbeitung an, das ist kein Werbegag!
Sicher passen die Hersteller Getriebe an Motorleistungen an, aber kann jeder Hersteller bei jedem Gerät wissen, was der Kunde damit "anstellt"?
Keiner dieser Hersteller bietet einen "Inox-WS" unter 1400 Watt Aufnahmeleistung an.
Rückschlagstopp schützt nicht nur Anwender, sondern nimmt auch viel Last vom Getriebe.
Drehzahlregulierung, gute Kühlung und Schrägverzahnung sind bei diesen Spitzengeräten Pflicht.
Und jetzt zum Preis:
diese WS sind teurer als ein 0815-WS mit 1000 Watt, der zwar geht, aber siehe oben.
Der Preis kommt nicht von ungefähr.
Der Fachhandel benötigt Infos um anständig beraten und verkaufen zu können und ist wie in deinem Beispiel auch absolut gefordert :-).
Leider ist dies ein -auch im Forum- immer wiederkehrendes Problem, speziell bei Beanstandungen an EH-WS.
Sowohl die GWS 1100, wie die GWS 12-125 CIE wie die Hitachi-Produkte hätte ich weder verkauft, noch gekauft unter den o. a. Gesichtspunkten.
Geht doch mal weg von dieser "Heimwerkerdenke" der 1000 Watt, die genügen müssen!
Wenn eine Handkreissäge nicht ausreichend Schnitttiefe oder Leistung hat nehm ich automatisch die größere und oder stärkere, warum ist das im metallverarbeitenden Gewerbe so schwer in die "Blechköpfe" zu kriegen, dass dies auch auf Winkelschleifer und alle anderen Elektrowerkzeuge zutrifft ;-)?
Professionelle Arbeit benötigt auch entsprechendes Werkzeug und
"Von Profis Für Profis".
Schönen Sonntag und
Gruß
Uwe

higw65
Power User 4
Hach...herrlich...wenn ich das hier so lese. Erinnert mich an das Gespräch mit einem Kunden der einen "günstigen" (nicht billigen) Rechner haben wollte "um ein wenig Office zu machen"...und sich nach 2 Tagen darüber beschwert warum seine CAD-Programme nicht richtig laufen. "Man könnte doch erwarten dass eine Fachfirma da das Richtige verkauft". Nur gut dass ich das durch Zufall alles mitbekommen habe und er so seinen Frust nicht am Azubi auslassen konnte.

Hier ist es doch ähnlich. Da wird mal von ein paar Gewindestangen und Blechen geredet. Da werden Billigschleifer (die nicht schlecht sein müssen) gekauft, weil amn die Guten in der Firma gelassen hat. Die halten natürlich...weil sie ja auch meist nur für einen Auftrag verwendet werden.

Lese ich jetzt aber etas von "Edelstahl" und "Großküchenbau"...dann sind das...und das hat Uwe richtig festgestellt...ganz andere Ansprüche.
Ich verbaue seit vielen Jahren VA in allen möglichen Varianten. Teils als Hobby, teils auch um damit Geld zu verdienen. Bitte fragt ncith was das mit PC´s zu tun hat...es würde zu lange dauern es zu erklären 😉
Aber beim Arbeiten mit VA würde ich nie auf den Gedanken kommen mir einen kleinen WS zu kaufen. Ich habe einen alten kleinen GWS 9-125 CE, aber damit wird fast nur geschliffen.

Beim Trennen von VA kommen fast ausschließlich der 14-125 CE oder der CIE zum Einsatz. Heute wäre es ein 15-125 CIE. Bloss nichts darunter. Das Ganze hat viele Gründe. Die Geräte haben nicht nur das bessere Getriebe, sondern auch die bessere Elektronik und vor Allem eine Regelung. Selbst beim Trennen ist es bei VA manchmal besser mit verminderter Geschwindigkeit zu arbeiten. Dazu dann noch die 1mm-Inox-Scheiben und man bekommt sehr gute Ergebnisse.

Das Problem bei den Angaben die bislang immer gemacht worden sind ist mir jetzt auch klar.
Um es mal technisch etwas zu umschreiben: Nimmt man einen leicht untermotorisierten WS, spannt dort eine Trennscheibe ein und trennt damit VA, dann ist das im Pronzip in Ordnung und sollten die Geräte auch aushalten. Aber bei VA...und grad bei den Profilen (Füße etc.) muss man nur ein Mal ganz kurz verkannten um die Maschine zu stoppen. Im besten Fall fliegt die Scheibe weg. VA ist hart...und normaler Stahl deutlich weicher. In normalem Stahl gibt das Material immer ein ganz klein wenig nach und es geht nicht voll zu Lasten des Getriebes. Dazu kommt dann noch die schnellere Abschaltung der höherwertigen Geräte.
Das ist so als wenn ich ein Auto kaufe und immer voll beladen fahre...und mich dann beschwere warum die Federn brechen oder die Kupplung dauernd im Arsch ist. Man darf nicht immer von den Maximalangaben als Normalität ausgehen.

Die angegebenen speziellen GWS für Inox sind übrigens für höhere Belastungen bei geringeren Geschwindigkeiten ausgelegt. Das ist deren Anspruch. Diese Geräte sind hauptsächlich für dauerhafte Schleifarbeiten an VA mit verminderter Geschwindigkeit entwickelt worden. Man muss sie nicht zwangsläufig auch für Trennarbeiten haben.

@Jürgen
Kleiner Tipp für die Gewindestangen und für Füße bis etwa 30/30...nehmt mal eine GCB. Die kommt zwar nicht in jede Ecke, aber verursacht auch keinen Funkenflug, denn die verbrannten Späne einer Trennung sorgen immer wieder für Ärger in der Gastronomie. Grad dann wenn sie sich auf anderen Flächen einbrennen.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo,
denke mal unser Chef hat die Neuen
Geräte bei der Fa.
http://www.hacker-rosenheim.com/
oder
http://www.golshani24.de/
gekauft und wurde da wohl auch beraten.
Warum sollten Sie die Geräte empfehlen wenn
Sie für unsere Tätigkeit nicht geeignet wären.
Das sind Fachhändler.

Gruß Jürgen

higw65
Power User 4
Nun...da Du aus dem Großküchenbau kommst...stelle ich mal ein paar Gegenfragen:

Wie oft hast Du dich über die Planung von Architekten oder Einrichtungsplanern geärgert, weil die geplanten Geräte nicht passen, die Anschlüsse and er falschen Stelle sind oder aber flashce Geräte geordert worden sind?
Wie oft passiert es dass Elektriker nicht die Anschlüsse verbauen die eigentlich für die Geräte vorgesehen sind?
Wie oft haben die Gewerke der Trockenbauer oder der Zunft der Gas-Wasser-Sche...-Monteure ihre Anshclüsse verkehrt gesetzt?

Auch alle "vom Fach"... 😉

P.S. Leider haben die meisten der "Fachhändler" nur theoretische Erfahrungen und verkaufen die Ware mit denen sie entweder den höchsten Gewinn machen...oder aber ihr Lager leer bekommen wollen.
Es gibt aber auch Fachhänlder...und mir fallen da auf Anhieb 2 Stück ein (einer in Bad Tölz)...die haben auch sehr gute praktische Erfahrung und erweitern diese Erfahrungen auch wöchentlich.

Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Hallo higw65,
da muss ich dir leider in fast allen Punkten Recht gebe.
Aber ich HOFFE der Händler hat Ahnung.
Wir werden ja sehen, in 2,5 Jahren werden
wir uns die Getriebe vor Ablauf der Garantie nochmals
ansehen.
Sollten dann wider Defekte auftreten wars wohl keine
Ausnahme.
Persöhnlich würde mich trotzdem interessieren wo diese
Ritzel (Kegelrad Tellerrad ) gefertigt werden für
die Bosch Geräte.

Gruß Jürgen


higw65
Power User 4
Nicht dass ich die Kompetenz des Handlers/der Händler in Frage stellen will. Aber ich kenne eben diese Probleme. Oft auch einer fehlenden genauen Kommunikation seitens Händlder und kunden geschuldet.

An eurer Stelle würde ich zu den Geräten noch einen der hier empfohlenen GWS dazukaufen um dann zu vergleichen.
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Nur mal kurz zum stärkeren 12-125, da würde ich immer nur nach den Abgabeleistungen schauen...
Aber das der Inox Schleifer mit 1400W (1500) angeboten wird, liegt auch an der Drehzahlregelung und der ist wohl eher nicht fürs Trennen optimiert, auch wenn bei VA nicht unbedingt mit 11000 U/min gefahren werden muß. VA ist härter als Stahl? Ähm dachte immer weicher aber zäher und deswegen die höheren Anforderungen..
Ich seh das mit der Falschberatung und dem verweisen auf die stärksten Schleifer nicht so. Ein Gewerblicher Schleifer dieser Leistungsklasse (nicht nur im Sinne der Motorantriebsleistung) muß auch VA Gewindestangen abkönnen, da sollte der GWS 11 locker halten. Ob das gerade verzahnte Getriebe wirklich so schlimm sein soll?? Was sagt BOB dazu?
Wenn ich aber lese das der Higw zum schleifen auch einen alten 9-125 CE einsetzt sollte doch der 12-125 CIE nicht ganz verkehrt sein. Ob es fürs 30/30 trennen mehr Leistung bedarf, da fehlt mir die Praxis..
Ich persönlich nutze zum trennen von Gewindestangen und co Winkelschleifer der Kategorie 850-1200 je nach Häufigkeit der Benutzung und da verabschiedete sich noch kein Getriebe, aber der 11-125 CIE war schön öfters wegen zu heißem getriebekopf eingeschickt worden, bis mal der Werkzeugladenbesitzer mal die Fettmenge kontroliert hatte....
Ist doch immer schön, wenn manche sagen dies und jenes würde ich nicht nehmen, aber selbst auf Nachfrage keine wirkliche Begründung bzw. die richtige Maschine nennen können...

higw65
Power User 4
Ich wollte jetzt keine Materialabhandlung über VA und normalen Stahl schreiben. Daher die Grundaussage.

Und da vermutlich ein falscher Eindruck entstanden ist:
Der 9-125 CE wird ausschließlich fürs Nacharbeiten inkl. Entgraten verwendet!
Schleifarbeiten mit Fächerscheiben und keine Schleifarbeiten mit dicken Schleifscheiben. Solche grobmotorischen Arbeiten werden bei uns schon im Vorfeld durch exakte Schnitte und gute Schweißarbeiten vermieden.
🙂
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Alles klar. Aber mal ne Frage zum trennen von VA. Würdest du da den Inox-Schleifer nehmen? Ich habe so im Kopf zum trennen Drehzahl so um 9-9500 Touren und da ist der Inox doch zu langsam oder?
Aussage (auch aus dem Kopf heraus) vom Händler zum Thema Fächerscheiben. Mind. den 1100er und damit wurde der es, da leichter als die größeren und eben nicht dauerhaft im Schleifmodus, meist trennen

higw65
Power User 4
Im Gegensatz zu "normalem" Stahl gibt es hier ganz viele Dinge zu beachten. Welche Qualität des Materials, welche Stärke, Schleifen oder Trennen, welche Durchmesser/Abmaße?

Sucht man ein Gerät das alles kann dann muss ein 15-125 her...aber auf jeden Fall mit Regelelektronik. Den INOX habe ich noch nicht getestet...ich habe genug Geräte mit denen ich gut bedient bin und als Teststellung keins bekommen.

Beim Trennen schwankt es bei mir immer in der Regelung. Kann nurchaus mal sein dass ich meinen 14er auf Stellung 3-4 stelle und dann trenne. Beim Schleifen mit der Fächerscheibe komtm auch schon mal Stellung 2 zum Einsatz. Ich bin kein Freund von angelaufenen Materialien. Ob das immer so ist wie viel "Experten" empfehlen...ist mir egal. Bei VA ist langsamer immer besser. Egal ob beim Bohren, Sägen oder Schleifen. Es kommt nicht von ungefähr dass z.B. eine Berg &Schmid Vertikalkreissäge VKS 300 mit 17 U/min dreht und damit perfekte Schnittergebnisse liefert.
Nicht Jeder mag das teilen, aber ich kome damit sehr gut zurecht und ein guter Bekannter der sein Geld im Anlagenbau mit Brauereien, Molkereien und anderen Industrieen verdient, der sieht das ebenso. Erst durch ihn habe ich diese Erfahrungen gemacht und Erkenntnisse gewonnen.
Dafür setzt seine Firma immer mehr Bosch ein 😉
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Jürgen_Hoffman
Aktives Mitglied
Persöhnlich würde mich trotzdem interessieren wo diese
Ritzel (Kegelrad Tellerrad ) gefertigt werden für
die Bosch Geräte.
Hat da jemand Ahnung ?

Gruß Jürgen

heikob
Spezialist
 Das Problem bei VA ist seine sehr schlechte Wärneleitfähigkeit,  was beim Schleifen schnell zu lokaler  Überhitzung führt und sich dann Chrom in Chromcarbide wandelt, wodurch dern Chromgehalt der Legierung unter die magischen 12% fällt und damit rostet! Deswegen sollte man die Maschinen langsamer laufen lassen,  das Getriebe sollte aber deswegen keinen Schaden nehmen,  trennen erfordert recht wenig Leistung.Man überlege wie man in den 80ern oder 90ern zurecht gekommen ist da gab es noch nicht die Leistungen wie heute an Winkelschleifern und hat trotzdem solche Stähle verarbeitet. 

Gruß Heiko

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also ich Trenne meist mit 4 (was wohl so 8.500-9000 sein sollte) wenn ich drunter gehe, schmiert es und die Standzeit leidet. Klar ist der 1100er kein Allrounder der alles gut kann in VA. Bzgl. Anlauffarben und Fächerscheiben bin ich ähnlich am arbeiten.
@Heiko
Genau das meinte ich, deswegen verwunderte mich hier der Ruf nach noch leistungsfähigeren Geräten für diese doch recht kleine Belastungen

higw65
Power User 4
Man hat diese Stähle verarbeitet...aber nicht in den Mengen wie heute und teilweise noch mit anderen Voraussetzungen...und dazu kam noch dass...damti wären wir wieder am Anfang der Diskussion...die Geräte langlebiger waren. Da gab es auch den Kostendruck nicht so.
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

Original von Jürgen Hoffman am 22.12.2013, 14:50 Uhr
Persöhnlich würde mich trotzdem interessieren wo diese
Ritzel (Kegelrad Tellerrad ) gefertigt werden für
die Bosch Geräte.
Hat da jemand Ahnung ?

Gruß Jürgen

Wahrscheinlich bei der Firma MiniGears/Gear World
www.minigears.com
Siehe Seite 21:
http://tesi.cab.unipd.it/44025/2/Lamon.pdf
liefern auch an Metabo z.b.:
http://www.mpif.org/DesignCenter/MIM_partpopup.asp?id=41

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 Hallo Forum,
ich habe diese Diskussion hier wie wahrscheinlich viele mit Spannung verfolgt.
Ich halte die Beiträge von gestern mit für die besten, die ich in der letzten Zeit hier lesen konnte.
Was vor allem Uwe und Higw65 hier geschrieben haben, ist für alle Mitleser Information auf sehr hohem Niveau
und bestätigt mir den Wert dieses Forums.
Ich wünsche allen hier ebenfalls frohe Weihnachten und freue mich auf weitere neue Maschinen von BOB und viele Beiträge hier zum lesen und teilnehmen.
Gruss, Dietmar Hirsch