Im Prinzip ist die GBH 18V-26 F eine tolle Maschine!
Denkfehler bei der Zusammenstellung der L-Box.
Die Bohrmaschine wird meistens ohne Staubsauger verwendet, zum einen weil es oft nicht um Sauberkeit geht und zum anderen weil so mancher Bohrer nicht rein passt...
In die L-Box der GBH 18V-26 F und vergleichbare, gehört kein Ladegerät und höchstens 1 Accu an der Maschine installiert.
Dafür muss sehr viel Raum für Bohrer, Meisel, oder ein Spezialfutter zu finden sein.
Für die Staubabsaugung braucht es eine weitere L-Box mit Ersatzfilter, größendifferenzirten Absaugköpfen für lange und dicke Bohrer oder die option der Beläuchtung der Bohrstelle... Eine Option zum Ankörnen der Bohrstelle wäre ab und zu wünschenswert.
Auch eine Option zum Anstecken eines Bohrermagazins wäre kein Fehler, insbesondere mit dem Bohrern die mit dem Absauger zusammen passen könnte auch hier eine Box beim Staubsauger Platz finden.
Für Accu und Laden muss im Profibereich eine extra L-Box von Bosch angepasst werden, in der jede Umgebungsspannung zum Laden genutz werden kann.
Also ob Solarstrom, Kfz 12V / 24V oder andere Spanungen in Elektroautos der Zukunft zu finden sind...,
aber auch Netzstrom in allen Spannungen 110V, 240V, 400V und Steckdosenarten, wie z.B. am Campingplatz oder im Baustromverteiler sollten direkt in aller Welt nutzbare sein. Wieviele Kollegen im Hause Bosch müssen Kundenservice in der Garantie leisten und schlagen sich mit den Urlaubsteckadaptern rum die nie gehen?
Eine L-Box mit allen Steckadaptern für alle denkbaren sinnvollen Stromquellen wäre nicht unangebracht, zumindest wqen man diese Optional zusammen stellen könnte um sinvolle Ergänzung zu finden.
Für Baustellen in Deutschland wäre es Sinvoll an einem Ladegerät 2 Steckdoesen weiter zu führen, da sich viele Ladegeräte ansammeln und Steckdosen rahr sind.
Optional ist eine Bosch Lösung ähnlich der Brennenstuhl Stromstation Stromverteiler 16A CEE1 IP44 400V/16A Steckdosen 1151600 zu entwickeln oder gar in eine L-Box zu integieren, denn mit dieser Lösung kann man auch bei belegten 240V oft noch an Strom kommen der ungenutz oder duchgeschleift werden kann, also wenn jeder auf der Baustelle sowas hätte, dann könnte man sich durch aus noch Lademöglichkeiten schaffen...
Als nächstes muss ein Ladesystem her das mit allen Spannungen zum Laden der Accus klar kommt.
Angefangen vom schlecht geregelten Generator, über jede Art von Solar oder Windkraft, jede Art von Powerbank, Brennstoffzellen...
Accugeräte machen nur Sinn wenn sie überall da einsetzbar sind, wo Kabelgeräte verlohren haben.
Also die Ladegeräte der Zeit sind hochwertigste Steinzeitprodukte einer vollkommen arbeitsfremden Entwicklungsidee.
Hinsichtlich THW, Feuerwehr und Katastrophenschu8tz sollte das Werkzeug eine Grundlage an Energiebeschaffung in jeder nur erdenkllichen Art erweiterbar sein. Das und nicht weniger würde ich bei BOSCH erwarten zu finden, denn dafür war die Firma mal bekannt und sollte es auch in Zukunft Federführend bleiben.