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Mein Bosch - Impressionen aus dem Alltag...

higw65
Power User 4
Nun...im Grunde hatte ich es schon lange vor ein paar kleinere Berichte über meine Erlebnisse mit meinen Geräten zu schreiben. Unser Ybarian ist mir dann in seiner sehr genialen Art etwas zuvorgekommen und ich wollte es dann nicht so aussehen lassen als ob ich es nachmache. Waren da auch ein paar Kleinigkeiten die mich immer wieder davon abgehalten haben.

Da ich in letzter Zeit wieder vermehrt meine Geräte an den unterschiedlichsten Gewerken einsetze...muss ich es jetzt aber endlich mal hier kund geben.

Ich möchte aber nicht einfach nur über den Einsatz von den Geräten schreiben...sondern grad über die Geräte schreiben die mir persönlich dabei, trotz der Menge an Geräten die ich besitze, immer wieder fehlen. Geräte die es von Bosch leider noch nicht gibt.

Der Aussentresen

Die letzten Wochen kann man zusammenfassen. Vor knapp 2 Wochen habe ich für einen Gastronom den ich gut kenne wieder seinen Stand aufgebaut. Bei uns nennt man das "City Beach"....kleine Sandfläche mitten in der Stadt und dort ein paar Stände. Unter Anderem auch eine Cocktailbar. Da ich selbst viel Jahre in der Gastronimie tätig war und da viel gemacht habe...komme ich von dem Thema irgendwie nicht los. Wer weiß...vielleicht passiert in Zukunft da ja auch wieder was. Man sollte immer offen sein für sein Möglichkeiten.
Der Stand ist ein etwas verbesserter 8-eckiger Stand...den man nur allzu häufig auf den ganze Festen sieht. Er ist etwas Besonderes, da er mit Rolladen verschliessbar ist. Da er am Wochenende und bei dem jetzigen Wetter einen hohen Ansturm zu verkraften hat...hab ich mir etwas einfallen lassen. Einfach den Stand mit einem zusätzlich Tresen erweitern.
Natürlich kamen dort wieder die verschiedensten Werkzeuge zum Einsatz. Für die KDI-Balken meine gute alte ELU PS 374 auf einem GTA 2500. Einfach die perfekte Kombination. Bislang habe ich auch noch keinen Sinn darin gesehen sie gegen eine Bosch Kappsäge auszutauschen da ich für die ELU noch Zubehör besitze das beim Balken schneiden ungemein nützlich ist und für die Bosch-Sägen hier in Deutschland nicht erhältlich ist. Nur in den USA (Crown Molding Stop) und dort wird es als Neuheit verkauft. Ok...meine Teile hatte ich schon zur Jahrtausendwende 😉
Aber wer weiß...evt. schafft es Bosch ja mal diese Teile auch in Deutschland zu verkaufen. auch hat die alte Dame den großen Vorteil...dass sie im 45° Gehrungsschnitt nach links eine Schnitttiefe von 81mm hat. Wer mal 70er Brüstungskanäle geschnitten hat...der weiß das zu schätzen. Genug gelobt....Bosch hat ja noch Potential nach oben.

Für die Tresenbretter und die Verkleidung kam dann natürlich die GKT mit den Schienen zum Einsatz. da muss man auch keine weiteren Worte drüber verlieren...passt perfekt.
Übrigens läuft die GKT auch mit Staubsack. So saut man nicht unnötig rum wenn man sägt und eben nicht immer dne Sauger aufbauen will. Man muss eben darauf achten dass er immer wieder geleert wird.

Das Anfasen der Kanten übernahm mein 18V-Hobel. Kein störendes Kabel...sehr leise und Kraftvoll. Nur die mittlere Nut könnte etwas tiefer sein. bin im Vergleich zum alten GHO 36-82 doch viel öfter abgerutscht. Schön ist es dass hier endlich mal der Systemgedanke Einzug gehalten hat und auch der uralte Winkelanschlag passt.

Als Nächsten musste ich ein paar Ecken nachschleifen. Hier kam dann der alte GSS 230 wieder zum Einsatz und was nervte natürlich ständig...das Kabel! Hier fehlt im Bosch-Programm eindeutig ein 230er 18V-Schwingschleifer. Es geht wie beim Hobel nicht darum viel Meter zu machen, sondern Dinge nachzuarbeiten und mal eben etwas zu schleifen.

Für die Lamellos an den Eckverbindungen kam meine umgebaute GUF 18 V-Li zum Einsatz...kein störendes Kabel...und ein sehr genaues Gerät.

Zu einer Strandbar gehört Stroh...und wie befestigt man das Stroh? Richtig...man tackert es an. Tja...da fehlt das nächste Gerät bei Bosch...der 10,8 oder 18V-Tacker für Klammern und Stifte. Ich hatte meinen PTK 14 mit und den Metabo 3034...aber bei Beiden war eben das nervige Kabel im Weg. Der PTK ist klasse...ein 10,8V-Gerät mit den gleichen Möglichkeiten wäre perfekt. Dazu noch ein 18V-Gerät in der Größenordnung des Metabo-Tackers. Andere Hersteller haben ja so etwas und fast hätte ich mir einen gekauft...weil ständig das Kabel im Weg lag.

Beim Schrauben und Bohren kamen natürlich mehrere der GSR  und der GDX zum EInsatz. Mit dem Impact-Einsatz war das Verschruaben der Balken kein Problem. Muss man auch nichts weiter zu schreiben.

Um den Tresen am vorhandenen Stand zu befestigen ...habe ich mir eine abnehmbare Konstruktion einfallen lassen. Nix Besonderes...aber funktioniert. Ich musste aber dabei vorsichtig etwas mit dem Winkelschleifer bearbeiten. Leider auch hier...nur mit dem Kabelgebundenen Gerät möglich...da der 18V keine Drehzahlregelung hat und in dem Fall (und anderen Fällen auch)...völlig ungeeignet gewesen wäre. Aber zum Glück gab/gibt es ja kleine Einhandwinkelschleifer mit Regelung. Da aber der neue GPO 18V mit Regelung kommt...habe ich noch Hoffnungen.

Ich fasse es mal zusammen. Wenn es die Geräte von Bosch geben würde, dann hätte ich eben nicht nur den Wunsch gehabt sie zu beitzen, sondern für folgende Geräte einen Einsatz gehabt (nenne sie mal bei einem möglichen Namen):

1. GSS 18 V-Li  Schwingschleifer
2. GTK 10,8 V-Li Tacker für Klammern (11,4mm) und Stifte bis etwa 18mm
3. GTK 18 V-Li Tacker für Klammern (4mm) und Stifte bis etwa 32mm
4. GWS 18 V-Li-E Winkelschleifer mit elektronischer Drehzahlregelung
(5. GUF 18 V-Li Universalfräse für Schattenfugen und Lamellos. In Klammern da ich sie nicht mehr kaufen brauche)

Fortsetzung folgt...
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...
338 ANTWORTEN 338

kuraasu
Spezialist 2
Moin,

hier hat sich per Familienverbindung ein "kleines" Feierabend- und Wochenendprojekt eingeschlichen, nämlich den neuen Jackenaufhängraum am Schlechtwetterhaus eines Waldkindergartens mit Sitzbänken zu versehen. Bonuspunkte für Zweitnutzung als Stauraum bei gleichzeitig kindersicherer (Klemmgefahr für die kleinen Finger) Ausführung der Deckel sowie Fertigstellung vor dem Ende der Sommerferien.

Das eine oder andere blaue Gerät darf bei der Gelegenheit mal wieder seine Stärken zeigen, hier z.B. GLM 120 C sowie GCL 2-15 G bei der Festlegung und Nivellierung der zentralen Füße der Unterkonstruktion. Wenn man dann nach dem Sägen den Schatten in der Laserlinie sieht, freut man sich über präzises Werkzeug, dass die Arbeit erleichtert ...

Da alles einfach und schnell gehen soll, haben wir uns für einfache Winkel als Holzverbindungen entschieden. Der ganze Aufbau ist dabei so geplant, dass die Winkel zwar die tragenden Elemente stabilisieren, aber selbst keine Lasten tragen. Rundum folgt noch eine Verkleidung mit beschichteter MPX-Platte. Die GKF 12V-8 wird also auch noch einiges zu tun bekommen.

Das Projekt, zusammen mit einem weiteren, das für den Herbst geplant ist, bot die Gelegenheit, den Punkt "Kapp- und Gehrungssäge" von der Wunschliste zu streichen, und zwar in Form der GCM 350-254. Leider sind diese zur Zeit wohl nur eingeschränkt zu bekommen, jedenfalls musste durch den Zeitdruck ein anderer Lieferant gewählt werden als geplant. Bisher macht die GCM einen ausgesprochen guten Eindruck. Alle Winkel waren ab Werk brauchbar eingestellt, die Absaugung funktioniert sogar besser als erwartet. Dass der kurze, gerade Stutzen mit direktem C35-Anschluss da Vorteile hat, hatte ich schon gehofft und es war neben der hohen Schnittgeschwindigkeit der Punkt, der für genau das Modell sprach. Die Schnittqualität ist mit dem mitgelieferten blauen Expert-Blatt sehr gut.

Gruß
kuraasu
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Wir hatten wieder ein besonderes schönes Projekt, heute fast nicht mehr gesehen.
Über Baupreise nicht weiter diskutieren, aber der Kunde möchte, gut, wir können (:)
Eine Kellertreppe nach draussen, vorher Betonsockel mit Vierkantrohren aus Pfosten,die alte Geländerbrett vergammelt.
Nun sollte das "Überdach" über den Kellerbereich dicht, Treppe sollte als auch Kellertüre jetzt wasserdicht.
Dieses Überdach sollte vom Stil her zur gesamten Hofanlage passen.
Gebäude aus 1850 herum.
Wir hatten Dachsparren nach Modell angerissen,Verbandshölzer glatt, gefast.
Das alte Geländer als Vierkantrohr integriert, wie haben die neuen Holzstützen ausgefräst und gut Verschraubt.
Von daher nichts mehr zu sehen.
Jedes Stücke Holz 2x gestrichen, Holzschutzfarbe nach Farbton.
Schnittstelle bestimmt 5x drüber gepinselt--Hirnholz saugt.
Bei dem Überdach gingen 20l Farbe weg.
Insgesamt sehr viel Arbeit dabei, von Billig oder Günstig--Schwamm einfach drüber.
.
Leider zuwenig Bilder.
Hier wurde die Bosch GST 160ce sowie Stichsägeblatt T1044DP, wir mussten Sparrenköpfe schweifen.
Auch wieder Bosch GVS 350ae..
Anbei etliche blaue Helfer von Bosch, wie gehabt.
.
Siehe Bilder:
Gruss Willy
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donniedarko
Spezialist
Schöne Arbeit! Bei mir werde ich die Traumkanten unter den Fenstern in der Gaube auch mit Rinnen-Einhangblechen aus Kupfer ausführen. Dann Spare ich mir den Klempner. Eine Abkanntbank habe ich leider nicht. Wie wird die Holzverkleidung eigentlich richtig bezeichnet? Welches Holz hast Du verwendet, Lärche 19mm? Als Farbe würde ich Osmo Landhaus Ölfarbe nehmen, hat hier jemand  Erfahrung damit auf Lärche?
aus dem echten Nordfriesland!

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Trockene Glattbretter in Lärche schwer zu bekommen, aber beim grossen Dachüberstand eh guten konstruktiven Holzschutz.
Wir nahmen glatte Bretter, Fichte,(Kriecher) kammertrocken. Bei 20mmx145mm, Farbe Flaschengrün.
Eine Abdeckleiste als "Deckel", ca. 16mmx50mm gefast, Moosgrün.
Rechte Seite jeweils Wetterseite, Zopf oben, Stamm unten.
Bretter jedesmal genau sortiert.
Kriecher in Viertelpunkten 4x50mm Nirospax, vorgebohrt.
Deckel mittig 5x90mm Nirospax, vorgebohrt.
Deckelschalung nicht untereinander verschraubt, es würde nur zerreissen.
Die Schalung muss "arbeiten" können.
Mein Problem die Schraubenköpfe tupfen, ich hab einen Kindermalpinsel um jeden Schraubenkopf seperat abtupfen konnte (:)
Entscheident war, die blanken Schraubenköpfe würden blöde aussehen.
Ja, da steckt Arbeit drin.
.
Sollte nach etlichen Jahren mal ein Malermeister vorbei kommen, er kann Torx 25 für die Abdeckleisten separat streichen und wieder montiern...
.
Noch eine Sache:
Drei alte Fenster vom Kunden bekommen, zwei ohne Rahmen, eins als Festfenster.
Olle Fenster nacharbeiten..Nut unten gefräst wegen Kupfereinfassung.
Detlef hat entsprechende Schlagschere und Abkantbank bis 2,50m in Werkstatt, dafür nur Glattbleche.
Gruss Willy









 

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Hallo Willi

Meine ehrliche und bewundernde Anerkennung!
Was für eine schöne Arbeit. Handwerklich einwandfrei, gestalterisch eine Punktlandung! Da geht man gern in den Keller grad mal was holen;)
Eine Freude sich das anzuschauen. Und ja, mehr Bilder wären schön gewesen!
Danke fürs teilen!!
Schon lange mit Blau. Früher am Bau, jetzt in der Haustechnik und auch @home.
Logisch.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
DANKE auch, grosse Freude dabei, auch die Arbeit gerne gemacht.
Wer genau hinschaut, der alte Betonsockel war schief, vorne mehr als 5cm.
Das Abdeckblech entsprechend breiter gekantet.
Letztlich sieht das keiner mehr, fällt nicht mehr auf.
Auch Altbau, Bestand beachten.
Unser 2. Auftrag, der erste Auftrag ähnlich gebautes Haus.
Siehe Seite 11...mehrere Seite, noch viel mehr Bilder davon.
Gruss Willy

Lefty1
Neuling 3
Klasse Arbeit!
Danke für den Einblick.
Du hast meinen Respekt. 

gruß

Max-Palue
Treuer Fan
Willy, dass ist mal eine Handwerksarbeit. Hut ab vor dem Filigranen.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Wenn es interessiert:
Ich bin grad mal ein bischen Zeit zum basteln gehabt.
Gerne Mini-L-Boxx in einem Fach GRIFFBEREIT.
Mich stört es gewaltig das eben diese Miniboxen zusammenklicken, GENAU DAS wollte ich nicht haben.
Nun eine Idee gebaut:
Für 30 Stück Miniboxen, es sollte in meinem Regal stehen.
Ich wollte so sparsam wie möglich machen:
8 Stück Streifen Betonschalung (5,5cm x 66cm x 2,2cm) Reste.
2 Platten Betonschalung (20cm x 58cm x 0,4cm) Reste.
Blechwinkel 54 Stück (2cm x 3cm x 20cm) Reste aus dem Schrotthaufen.
Reststreifen Blech wegen Abfall wegen Schlagschere = Diagonale.
Alles verbrauchen, keine Reste !!
Material bei 10eur maximal..(:)
Unser Detlef hat die Bleche aus Schlagschere und Abkantbank gemacht.
Dazu alles gebohrt und gesenkt, ca. 240 Schrauben 3,9mm x 19mm Fermacellschrauben.
.
Demnächst andere Regale für Boxen auch griffbereit basteln, auch hier kein Material verschwenden (:)
Siehe Bilder:



 
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sinus50
Moderator
Moderator
Prima, Willy. Sieht gut aus und ist praktisch. +
Gute Platzausnutzung und Resteverwertung.

Gruß
sinus50

dh11
Treuer Fan
Hallo Willy,
das Regal finde ich top.
Und so einfach.

Danke für's zeigen.
Grüße Dh11
www.instagram.com/dh_eleven
Mein Werkzeug ist blau. Bosch-blau.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich hätte auch alte Zinkdachrinne (entsorgt ?) in Streifen geschnitten, abgekantet, und kurze Pappnägel (Blockbohlenhütte, Gartenhütte, für Pappschindeln) eben diese geriffelten Nägel.
Wie heiss die noch ?  Bezeichnung vergessen.
Dazu eine Ale zum lochen und annageln.
Hätte auch gereicht.
Meine Bleche waren schon Luxus.
Übrigens, auch 8x66cm Leiste von 24x24mm + 2x Diagonalen Aussteifung (Kanthölzer vom Sägewerk) meist gratis bei.
Dazu Restgrundplatte aus Hartfaserplatten vom Baumarkt meist umsonst (Holzbrikett Palalette).
Da wäre alles völlig gratis gewesen (:)
Das alles wandert im Müll vom Bau.
Auch hier immer wieder Thema wegen Holzknapp und so und so teuer immer alles (:)
Gruss Willy



 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich habe Klempentüren, Rebeltüren, Doppelflügel.
Klassiches Art von früher, und auch heute noch so gebaut.
Sieht man überall, gibts auch in Filmen. (Filmkulissen oft falsch herum gebaut).
Im Grunde Bretter und Rebel als dicker Z-Form wegen Druckstreben.
Dielenbretter 28mm x 146mm und Rebel 40mm x 160mm.
Schrauben alle Niro, vorgebohrt und gesenkt.
Schloßschrauben in Verzinkt.
Druckstreben verklinkt, halten ohne besondere Schrauben.
Kloben und Hängen und Türklinkenbeschlag.
Hier mal Fichte genommen, es gab 28mm technisch getrocknet Bodenbretter.
Streben (Rebel) in Fichte KVH gewählt.
Auch der Preis musste bezahlbar sein, leider.
Eiche wäre die Top gewesen, Lärche auch noch..aber es gibt kaum noch bezahlbares Holz.
"Eigentlich" hätte die Tischlerei passendes Eiche in Stammware, genommen, alle Bretter in Nut-und Feder.
Auch hier wieder exorbitant hoch.
ABER, im historischen Bau alles machbar.
Kurzum, es sollte eine Klampentür werden.
Wir wissen das es ca. 30 Jahre hält.
Kloben, Hängen und Klinken weiter benutzt worden.
In Scheunen, Höfen und Garagen ...waren Klampentüren noch günstig.
Gruss Willy
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willi-heinrich
Aktives Mitglied 2
Das nenne ich mal eine solide Tür. Top.

und der Kellereingang ist auch super. Hättest noch die Dachrinne aus Kupfer machen können wegen Einheitlichkeit im Material. Passt auch besser zu dem Tannengrün, besonders, wenn es später Patina hat. Aber grosse Klasse. 
Viele Grüße willi-heinrich

donniedarko
Spezialist
Moin Willy, was sieht sofort, dass Du Dein Handwerk verstehst. Es freut mich immer, wenn noch ordentlich gearbeitet wird. 
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aus dem echten Nordfriesland!

donniedarko
Spezialist
Unser Gartentor...
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aus dem echten Nordfriesland!

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Das ist der Kräftefluss...
Gruss Willy
 

sinus50
Moderator
Moderator
Saubere Arbeit von Euch. ++
Besten Dank für Eure Infos und die passenden Bilder.

Gruß
sinus50

Moin Sinus

Eine grosse Bitte, wie finde ich bei ca. 400 Antworten meine Beiträge dazu?

Ich suche meine Liste unter meine blauen Geräte..🤔

DANKE

Gruss Willy