am 05.01.2020 00:28
am 05.01.2020 01:20
am 05.01.2020 01:40
am 05.01.2020 10:20
am 05.01.2020 10:49
am 05.01.2020 12:27
erstellt von mshi am 05.01.2020, 10:49 UhrDu könntest die Geräte auch 100x einschicken und es würde sich nur bedingt was ändern, weil die Angaben bei allen Geräten gleich und die Geräte-Motorentoleranzen hier auch noch mit eingerechnet werden. Die liegen bei einigen Motoren im 2-stellingen Prozentbereich. Das ist Fertigungsbedingt.
Den Motor austauschen würden die nicht.
Fakt ist aber das z.b der GSR 18V-85,die GKS 18-57 ,der GSR 12-35Was für eine besser Performance? Noch mal...
und der GWS 18-125 SC eine deutlich bessere
Performace liefern würden und die Komentare der
Bosch hasser nicht noch anheizen würden.
Gerade als der GWS anfang 2017 auf den Markt kamBei anderen Herstellern ist es ein Anwenderfehelr...in Bezug auf Bosch ein Mangel...siehe die Sache mit der Bremse damals. Nur weil viele Anwender sich nicht an die Regel gehalten haben die Scheiben bei Verwendung der Standardmutter wie schon immer vorgeschreiben mit dem Schlüssel anzuziehen...haben sie sich gelöst und Bosch war Schuld.
gab es schon die EneRacer.Trennscheiben und so weiter
sind ja meisst auf 80m ausgelegt.Das sind über 12000U/min.
Und wenn jemand auf einen ungeregelten GWS mit 11000U/min
eine Topfbürste draufmacht die gar nicht so hoch drehen darf,dann
ist das ein anwenderfehler.
am 05.01.2020 12:43
erstellt von higw65 am 05.01.2020, 01:20 UhrDies Aussage kann ich voll und ganz bestätigen, ist bei uns im Betrieb genau so, wenn die Drehzahlen an der Maschine eingestellt werden.
Ja..ist hier bekannt und war auch schon mehrfach Thema.
Das Problem ist...dass die Angaben auf den Geräten und in den Bedienungsanleitungen bestimmten Vorschriften entsprechen müssen. Also wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann darf die Angabe unter- aber nie überschritten werden. Daher lässt sich Bosch da einen entsprechenden Spielraum um eben bei der sich immer weiterentwickelnden Akkutechnik noch Reserven zu haben. Schon mit den ProCore hat sich dieser Spielraum ja schon verkleinert.
Sonst müsste man in dem Fall eine neue Schnittstelle an die Geräte bringen und das würde dann die aktuelle Kompatibilität stoppen und wäre für alle Anwender wesentlich ärgerlicher als eben nicht passende Drehzahlen.
Dazu kommt noch das Zubehör...auch da gibt es max. Drehzahlen.
Bei Netzgeräten ist das einfacher, da man dort keinen Leistungsgrenzen aus dem Netz unterlegen ist. Wobei man sich dann aus der Praxis auch die Frage stellen muss...ob die genaue Drehzahl in den Bereichen in denen die Maschinen eingesetzt werden überhaupt wichtig ist? Ist es wichtig ob ein Schrauber genau 1750...oder nur 1555 U/min dreht?
Das ist bei den Geräten die Bosch anbietet nun wirklich nicht wichtig...zumindest in meinen Augen. Bislang hatte ich da nie Schwierigkeiten. Übrigens auch mit den GWS nicht. Wobei ich kaum hochtourige Anwendungen habe...hier eher niedrige Drehzahlen, aber dann mit dem passenden Drehmoment.
Gruß GW
am 05.01.2020 13:01
am 05.01.2020 13:13
Mir war klar, dass eben dann ein Feinmechaniker um die Ecke kommt und genau den Satz hervorhebt...
...aber zum Glück hast Du das danach noch mit zitiert. 🙂
Mir ging es dabei, das man beim Bohren je nach Durchmesser gerne eine höhere Drehzahl nutzt.
Bei handgeführten Geräten habe ich noch nie Jemand gesehn der beim Bohren auf die genaue Drehzahl achtet. Das ist bei den normalen Geräten auch gar nicht möglich. Anders natürlich bei stationäten Bohr- und Bearbeitungsgeräten.
Gruß GW
am 05.01.2020 13:30
am 05.01.2020 15:05