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Mein Erfahrungsbericht zur GKT 18V-52 GC

Da-Berti
Power User 2
Hallo Zusammen,
viele von Euch kennen mich ja persönlich und aus meiner Zeit hier als Moderator. Ich habe über die Jahre sehr viele Bosch-Geräte gekauft (sehr viele) und habe sie auch im Einsatz (und nicht nur lagernd in der Vitrine). Lange habe ich mich auf den Tag des Erscheinens der GKT 18V-52 GC gefreut und auch gleich als einer der ersten eine gekauft. Es gibt immer einige Geräte, bei denen man bei Bosch kleine Fehler bzw. Probleme hatte, aber meine gekaufte GKT 18V-52 GC ist eine wahre Katastrophe! Die Maschine, über die ich jetzt berichte, wurde von mir gekauft und ist nicht gesponsert worden. Also kein Sample oder Entwicklungsmuster sondern ein Marktmodell! Die folgenden Punkte spiegeln meine ganz persönliche Meinung zu dieser Maschine wieder!
 
Will man die Säge mit einer Führungsschiene nutzen (was eigentlich bei 95% der Anwendungen der Fall sein sollte) kann man keine 52mm sondern nur 48mm tief sägen. Somit etwas zweideutige Gerätebezeichnung, aber gut. Die 5% Anwendungen waren anscheinend ausschlaggebend für den Gerätenamen. Zu bedenken aber, dass die Schnitttiefeneinstellung auf die 95% Anwendungsfälle ausgerichtet ist. Durch das kleine Sägeblatt, das man vermutlich wegen der geforderten Schnittleistung benötigt, hat man keine Schnitttiefe von über 50mm mit Führungsschiene.
 
Für mich viel ärgerlicher sind folgende Punkte.

Kritikpunkt 1 – Rechtwinkligkeit:
Wenn man eine neue Tauch-Säge bekommt, meint man, dass diese auch rechtwinklig sägt! Bei mir war es nicht der Fall, obwohl die Säge weder gestürzt noch beschädigt war. Laut BDA sollte die Nachjustierung nur nach einem Stoß notwendig sein. Bei mir war es im Auslieferzustand schon notwendig!
Generell muss man aber sagen, dass eine Gehrungswinkeleinstellung aus Kunststoff keinen besonders guten Eindruck macht. Habe mit der Maschine zwar noch keinen 45° Gehrungsschnitt geschnitten, da ich meinen Spannreißschutz verschnitten habe (warum, kommt später), aber ein gutes Gefühl erzeugt die Kunststoffausführung in keinem Fall!
 
Kritikpunkt 2 – Sägeblatt:
Bei der GKT 18V wird ein, für Akkugeräte optimiertes, Sägeblatt verbaut und mitgeliefert. Schaut man sich das Sägeblatt mal genauer an, dann fällt schnell auf, dass es eine günstigere Version der im Verkauf befindlichen „Expert for Wood“ -Sägeblätter ist. Die Zahnhöhe ist um einiges geringer. Somit ein Nachschärfen definitiv schwieriger bzw. unmöglich im Gegensatz zu den anderen Sägeblätter. Schade, dass man bei einer solch teuren Maschine ein solches Sägeblatt verbaut. Im Übrigen, die Stammblattstärke und Zahnbreite sind beim Expert for Wood und dem auf der GKT 18V verbauten Sägeblatt gleich!
Weiteres Problem des Sägeblattes ist, dass es einfach instabil ist! Das Sägeblatt verläuft gerne und lässt sich nicht optimal eintauchen. Im angefügten Bild sieht man die Spuren beim Eintauchen der Säge in das Material. Da hilft es nichts, dass man mit dem Sägeblatt etliche Meter sägen kann, wenn das Sägeblatt verläuft und man nicht sauber eintauchen kann.
 
Kritikpunkt 3 – Führungsschiene:
Man benötigt zwingend eine Führungsschiene, die eine Gerätelänge vor und nach dem Werkstück übersteht. Warum? Weil man sonst mit den einem der beiden Gleitschieber für die Spieleinstellung aus der Führungsschiene fährt und man somit keine Führung mehr hat, da die Maschine nur über die beiden Gleitschieber auf Position gehalten wird. Das macht sich z.B. beim Formatieren vom Splitterschutz der Führungsschiene bemerkbar. Hier benötigt man, um die Schiene einwandfrei zu formatieren eine Schiene vor und eine danach! War bei der GKT 55 GCE definitiv besser gelöst. Warum kann man also nicht eine Nut über die gesamte Grundplatte fräsen und die letzten Zehntel zur Feinjustierung der Säge über die Spieleinstellung realisieren? Eine Maschine in dieser Preisklasse hätte dies verdient!
Auch ein Problem ist die Federkraft der beiden Gleitschieber zur Spieleinstellung, die einfach zu leicht definiert wurde. So kann es passieren, dass man aus Versehen an einen der beiden Schieber kommt und verstellt. Das hat dann zu Folge, dass man zu tief in die Führungsschiene sägt und somit die Formatierung der Schiene ruiniert! Ich bestelle grad zwei neue Sätze an Splitterschutz für meine Schienen. Würde man eine stärkere Feder und die GKT nicht weg sondern hin zur Führungsschiene durch die Spieleinstellung schieben, wäre dieses Problem definitiv weniger kritisch. Anstatt eines Schiebers hätte ich einen Drehknopf wie bei der GKT 55 GCE gewählt, warum man das nicht machte, kann nur patentrechtliche Gründe haben, alles andere würde mich schwer enttäuschen!
Bei meiner Säge war auch eine der Befestigungsschrauben für den Gleitmechanismus nicht vollständig angeschraubt. Habe versucht die Schraube nachzuziehen und dabei bemerkt, dass das Gewinde durch dreht. Also schon ab Werk so. Grund ist, dass die Schraube nur auf zwei Gewindegänge hält. Habe die Schrauben durch neue längere Schrauben ersetzt. An einer neuen Säge definitiv das, was man bei einem solch preisintensiven Gerät erwartet – zuerst mal die Schrauben tauschen.
Was man ebenfalls erwähnen sollte ist, dass der Gleitschieber (unter dem Akku) für die Spieleinstellung über die Grundplatte der Säge hinausragt. Somit kann man im Notfall nur z.B. eine Alulatte mit einer maximalen Höhe von 20mm als Führungsanschlag nutzen. Solltet Ihr also eine Latte mit einer Höhe von mehr als 20mm nutzen wollen, dann geht das nicht! Was auch wichtig ist, dass die Latte sauber ist. Denn sollte etwas den Gleitschieber berühren, verstellt er sich. Dann hat man das Problem von oben wenn man nicht nach bzw. vor jedem Schnitt die Spieleinstellung überprüft. Auch ein Punkt, den man an einer solch teuren Maschine erwartet.
 
Die letzten Kritikpunkte sind zwar nicht wirklich schlimm, aber stören:
  • Der Spanauswurf lässt sich zwar sicher in verschiedenen Positionen arretieren, wackelt aber. Gibt keine sehr wertige Rückmeldung. Ein O-Ring hätte hier bestimmt Abhilfe geleistet.
  • Die Maschine lässt sich ein paar Millimeter eintauchen bevor die Eintauschsperre greift. Macht einfach keinen wertigen Eindruck. Etwas Spiel ist definitiv nötig, das verstehe ich auch, aber gleich ein paar Millimeter (sieh Bild)?
  • Den Akku muss man beim Einstecken bzw. Herausnehmen leicht nach unten drehen, da man sonst an den Zusatzgriff stößt. Nicht schlimm, aber 5mm mehr hätten das Problem gelöst.
  • Bei dieser Version hätte man zumindest mal an eine Abdeckung für die Öffnung zum Sägeblattwechsel denken können. So eine Abdeckung (z.B. ein Schiebeverschluss) verbessert die Absaugleistung und sollte keine große Herausforderung sein. Ich behelfe mich mit einem Stück Klebeband. Bei einer Akkutauchsäge ist eine optimierte Absaugung vermutlich nicht zwingend notwendig.
  • Taucht man mit der Maschine (trocken) ein, sprich ohne dass sie läuft und auf der Führungsschiene steht, hört man vor der maximalen Eintauchtiefe ein „mechanisches“ Anschlaggeräusch. Hier stößt ein gefederter Hebel (was der bewirken soll, kann ich nicht sagen) an der Antriebsachse und reibt somit beim Betrieb an der Achse (Bilder im Anhang). Ob das so gewollt ist, kann ich nicht sagen. Ich würde so etwas nicht machen, da jeder weiß, was bei Reibung von Metall auf Metall passiert.
  • Einige von Euch kennen den Hintergrund für die radiale Nut in der Staubabsaughaube auf der Sägeblattseite. Mehr will ich hier nicht schreiben, ärgere mich nur!
Wie schon eingangs erwähnt, sind das meine persönlichen Erfahrungen und Kritikpunkte. Hätte ich die Möglichkeit, die Maschine zurück zu geben, würde ich es tun, leider nicht mehr möglich. Würde ich die Maschine in diesem Zustand empfehlen, vermutlich nicht! Ich habe die Maschine jetzt über 3 Wochen in meinem Besitz. Für diese drei Wochen definitiv genügend Kritikpunkte, hoffe, dass es nicht noch mehr werden.
Zu hoffen wäre, dass die Maschine überarbeitet wird und man als Kunde zumindest eine kostenlose Nachrüstmöglichkeit erhält. So darf dieses Gerät nicht bleiben, schon gar nicht in dieser Preiskategorie!
Tut mir wirklich sehr leid für die teilweise harsche Kritik, aber hier wurde ich wirklich sehr enttäuscht!
 
VG
Berthold
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Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!
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flotschki
Aktives Mitglied
Vorsichtig ??? Was soll denn bitte passieren Kollege . Ich hab die Säge selber gehabt und die 400 tacken abgespart, die kamen nicht aus dem Seifenspender . Trotzdem werde ich hier nicht so ausfallend wie du unterstelle den Leuten etwas oder sonst etwas . Ich äußere mich auch nicht mehr zu deinen comments in diesem Sinne Wenn Bosch was zufrieden Stellendes für dich liefert freut mich das . Grüße aus dem Ruhrgebiet Mir geht's um die Säge als Nutzer und User . @gerald ja schade ein Test der Sägen hätte mich aus deiner Sicht auch brennend interessiert.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wie es in den Wald hineinruft..

marp
Neuling 3
Trotz des Versuchs, ganz unemotional zu bleiben: Der Flachland-Yeti liegt meines Erachtens richtig. Die Säge und die Führungsschiene werden als "Precision for Wood"-System vermarktet und können das nicht einlösen. Vor jedem Schnitt prüfen zu müssen, ob sich die Schieberchen in der Fußplatte verstellt haben, halte ich vor dem Hintergrund für untragbar. Die Stellungnahme von BOB liest sich zu dem Punkt allerdings wie ein: "Wir haben entschieden." Aussagen zu möglichen Korrekturen oder Design-Änderungen bleiben im Bereich der Spekulation. Die Säge ist "Scheiße by Design" (euphemistisch spricht man von "einfacher") und soll es auch bleiben.

higw65
Power User 4
Ich bin ab hier aus diesem Thread hier raus...denn so langsam kommt mir das bei Einigen wie diese Unart bockiger Kleinkinder vor... die sich im Laden schreiend auf den Boden werfen und rumschreien, nur weil sie ihr Eis nicht bekommen.

Naja...eine gute Bekannte hat sich dann Mal daneben gelegt und das Gleiche getan...und da sagte ihr Sohn dann. "Mama, das ist peinlich". Aber er hat es nie wieder gemacht.

Ich kritisiere auch oft...manchmal auch Emotional...aber nie gerne. Das ist kein Sport...und man sollte das nie machen, wenn man wegen anderer Sachen gefrustet ist. Das geht dann nach Hinten los.

GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

bayern_3
Erfahrener 2
Ich nutze jetzt mal meine Mittagspause um meine Sicht zu dem ganzen Dilemma hier wiederzugeben. Ja, ich habe eine Nacht darüber geschlafen und ja meine Meinung ist immer noch die Selbe.

Es wurde lange lange Zeit an einer Akku-GKT gearbeitet seitens Bosch. Viele von uns haben lange Zeit darauf gewartet. Viele haben sich auch abgewendet uns sind zu Mitbewerbern gegangen. Verständlich. 

Hier im Forum schreiben zu 95% die absoluten Fans von Bosch Blau und geben hier auch ungeschminkt Ihre Meinung wieder. Allerdings immer in höflicher Form. 

Da aber gerade das Thema Akku-GKT die Gemüter doch eindeutiger erhitzt als andere Themen kann ich auch manchen Ärger und die dementsprechende Ausdrucksweise nachvollziehen. 

Klar ist auch das Bosch eine Stellungnahme zu dem Thema herausgegeben hat, welche nicht allen Besitzern schon gekaufter GKT´s gefällt. Das ist auch verständlich. 

Jetzt kommt mein grosses ABER:

Jeder hat das Recht bei einer Maschine die seinen Ansprüchen nicht gerecht wird, vom Kauf zurückzutreten. Ist man zeitlich über dieser Möglichkeit, so kann man den Service in Anspruch nehmen und die Maschine innerhalb der Garantie einsenden. 

Klar kommt jetzt wieder von einigen: " Schlechte Erfahrungen, Maschine unrepariert zurück, mehr kaputt wie vorher, usw. usw."

Diese Wege bestehen immer in den jeweiligen Zeiträumen, sind legitim und werden auch von Mitbewerbern angeboten. 

Wenn man allerdings durchs Forum poltert und an keiner Sache auch nur ein gutes Haar dranlässt dann sieht man halt alles schwarz, auch wenn es sich vielleicht nicht so darstellt. 

Ich möchte hier keinen persönlich angreifen oder irgendwie zu irgendwas zwingen, viele habe ich auch schon persönlich auf dem ein oder anderen BOSCH-TAG kennengelernt. (Dieses EVENT gibt es übrigens nur von BOSCH soweit ich weiss) ich habe auch mit fast allen konstruktive Gespräche führen dürfen. 

Evtl. sollte man Bosch doch noch eine Chance geben dieses doch recht heikle Thema zu einem versöhnlichen Abschluss zu bringen für alle Betroffenen. 
 
Abteilung "T"Raumschiff 2023 / Bergkgeschrey on Tour!

Spaßvogel
Neuling 3
Hallo Da - Berti,

war auch in der Überlegung mir die Akku Tauchsäge zu Kaufen. So und weil die so Gut ist werde Ich die von DeWalt warscheinlich Kaufen weil die von Festool nicht die Leistung hat. So und wenn Ich schon bei Dewalt Shope, Kaufe ich gleich die neue Tischkreissäge DWE 7492 QS. Ich glaube das die Tage für Bosch bei mir in der Firma gezählt sind. Meine alte GBH 2-23 REA hat sich nach gesamten 28 Löscher Bohren verabschiedet ( Lag zulange im Regal bei mir das Sie keine Garatie mehr hat ) Öl / Fett ist überall aus der Maschiene ausgelaufen und beim 29 Loch hat sich das Getriebe verabschiedet und hat nicht mal das 29 loch geschaft. Bin aber wirklich Bosch Fan, finde es aber auch schade das Bosch stellenweise 2 Jahr hinter anderen mitlerweile zurück hängt. Ich weiß das möchte Bosch nicht hören, ist aber leider so. Was auch noch Interessant ist zur Tauschsäge von Bosch. Sie ist als Komplettsystem Teuer als die von Festool. Und die von Festool ist echt gut bis auf die Leistung. Deshalb gib die Tauchsäge von Bosch zurück, wenn die so scheiße ist und Kauf die lieber die von DeWalt 54 Felxvolt oder die von Festool TSC 55 Li. Wie gesagt Bosch läuft bei mir in der Firma aus, die Qualität ist nicht mehr wie früher. Bosch hat aber auch noch gute Maschinen die kannst Du aber Zählen.

so bis dann

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Uihh was für ein Text.
Ich hoffe das du in deinem Geschäft nicht viel schreiben musst.
.
Ich habs genau umgekehrt gemacht, weg von Elu/Dewalt zu Bosch, weil Dewalt nicht die Qualität lieferte die sie von Elu an die Hand bekommen hatten, meine Resümee, ist halt Black&Decker und mehr nicht.
Auch hier wieder, selektive Wahrnehmung, die Negativmeinungen der Bosch GKT 18V sitzen wie eingebrannt fest, die zugegeben wenigen positiven Meinungen,einfach unter den Tisch gekehrt.
Ohne mit der GKT wenigstens einmal gesägt zu haben kann man keine glaubhaften Aussagen machen.
Gruss und schönes Wochenende in die Runde !
Willy







 

Spaßvogel
Neuling 3
... ich habe damit in einer Vorführung gesägt, hatte aber damals kein Vergleich zu den anderen Sägen. Habe mittlerweile 4 Systeme Milwaukee, Festool, Dewalt und halt Bosch. Ja und ich brauche nicht viel Schreiben und es ist mir Egal. Habe es nicht noch mal durch gelesen. Schreibmal was und schau die noch ein Produkt - Video an und deine Frau will noch was von dir.

Steffen_Witt
Spezialist
 
erstellt von Spaßvogel am 01.08.2020, 09:19 Uhr
...werde Ich die von DeWalt warscheinlich Kaufen
Eines solltest du dabei im Hinterkopf behalten: DeWalt Führungsschienen sind proprietär. Weder passen die Schienen zu irgendeinem Gerät von Bosch/Festool/Metabo/Makita usw, noch passt deren Tauchsäge auf irgendeine andere Führungsschiene.
 

Spaßvogel
Neuling 3
... Ich Kaufe die Sägen immer mit Schiene, weil man das Gummi von der Schiene mit der Säge passent schneidet. Aber Danke für den Tip.
Kaufe Akku Sägen immer im Koffer mit 2 - 3 Verschiedene Sägeblätter + Führungsschiene + 2 Akku´s + Ladegerät und Zusätzlich bekommen alle meine Maschinen immer Gehörschutzstöpsel mit rein in den Koffer + Brille.

christian_liesc
Treuer Fan
Wobei das, wenn man es mit je eine Schiene pro Gerät genau nimmt, auch kein Problem dar stellt. Dan ist die Tauchsäge von Dewalt auch mit ihrer Führungsschiene passend, die Handkreissage von Metabo mit ihrer,...
MfG Christian

Spaßvogel
Neuling 3
... musst oder kannst Du machen. Weil Du die Schiene mit der Säge passend scheidest. Da kann das Holz nicht ausreisen an der Seite von der Schiene. Und wenn Du dann ein anderen Hersteller nimmst wo Du vorher mit einer anderen Säge gearbeitet hast, kann ein kleiner Spalt entstehen, zwischen Sägeblatt und dem Gummi der Führungsschine. So kann es zu Ausrissen im Holz kommen.

viertelelf
Spezialist 2
 
erstellt von Spaßvogel am 01.08.2020, 10:37 Uhr
... Ich Kaufe die Sägen immer mit Schiene, weil man das Gummi von der Schiene mit der Säge passent schneidet.... mit 2 - 3 Verschiedene Sägeblätter 
Spätestens an der Stelle wird es aber wieder ungenau. Sobald ein anderes Blatt montiert wird, dann muss dieses auch die gleiche Schnittbreite und die gleiche Stammblattstärke haben, sonst wird das wieder nichts, mit dem Präzisionsschnitt. Es ist sehr angenehm, dass das Gummi zurechtgeschnitten wird, damit kommt man auch schon ganz gut hin, aber einen Probeschnitt in der Kombination Säge, Blatt und Schiene erspart es nicht, wenn nicht zu 100% sicher ist, dass an den Rahmenbedingungen niemals etwas verändert wird.

 

Spaßvogel
Neuling 3
Da hast Du vollkommen recht mit den Blatt. Aber Ich finde da geht es noch. Finde den Abstand von zwei Herstellern größer, als das Sägeblatt. Da die bei uns verwendeten Sägebätte doch schon fast gleich Stark sind.

Steffen_Witt
Spezialist
Festool hat unzweifelhaft das beste Zubehörprogramm für ihre Schienen.
Bosch hat das beste System zum Verbinden von Schienen und die zweite, schnittkantennahe Befestigungsnut für Zwingen.

Mit der DeWalt Tauchsäge hast du auf nichts davon Zugriff.

Nicht mißverstehen, ich meckere nicht über DeWalt, habe selbst auch viel in Gelb. Darunter auch eine DCS577 (Skilsaw Design), für die ich einen Adapter auf Bosch FSN gebaut habe. Man muß sich nur halt jeweils der Vor- und Nachteile der diversen Systeme bewußt sein, vorzugsweise vor dem Kauf. Denn kein Anbieter ist perfekt.

viertelelf
Spezialist 2
Keine Frage, die Unterschiede zwischen zwei Maschinen ist drastischer als zwischen zwei Blättern. Aber wenn man die Gummilippe als einzige Referenz nehmen will, dann muss klar sein, dann die Maschine der einmal besägten Schiene nie wieder getauscht oder verändert werden darf. 

Spaßvogel
Neuling 3
Bis jetz brauchte Ich noch keine Verlägerung. Nutzen die meistens für die Montage auf Baustellen wenn wir Ausschnitte bei Küchenplatten machen. Aber ansonsten Basteln wir auch ständig von verschiedenen Herstellern was zusammen damit alles passt.

wuppwop
Power User 2
Wird das jetzt ein Dewalt-Beratungsthema hier?

Dann müssen wir nur die Überschrift ändern sonst wird das etwas verwirrend hier....

WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

Spaßvogel
Neuling 3
... ja wird es. Bosch ist doch durch oder ?

viertelelf
Spezialist 2
Hat eigentlich jemand die aktuelle GKT mit der verbesserten Fertigungsqualität in den Händen gehalten?
Es ist ja nicht so, als ob die Maschinen der Wettbewerber komplett fehlerfrei wären, eventuell ist die GKT schon jetzt der Platzhirsch seiner Klasse, nur weiss es nach dem verpatzten Start keiner. 

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von Spaßvogel am 01.08.2020, 11:06 Uhr
... ja wird es. Bosch ist doch durch oder ?

Stimmt, für GKT Besitzer liest sich das Statement so.

Zukünftige Käufer könnten aus dem Statement den Schluss ziehen, dass irgendwas in der laufenden Produktion an der Qualität verbessert wurde, was genaues was man nicht, ab welchem Produktionsmonat man eine optimiertes Gerät in Händen hält, weiß man aber auch nicht.
Wie soll das in der Praxis laufen?
Nerve ich einen Händler meines Vertrauens, dass er die versiegelten Kisten Monate lang aufmacht und mir Bescheid gibt sobald er eine Maschine mit 07/20 hat?
Bestelle ich alle 3 Monate eine GKT im Fluss, weil deren Maschinen vielelicht direkt aus dem Bosch Lager kommen, schaue mir die Maschine genau an und die Produktionszeit an und dann …
 
Guten Gewissens kann ich auf dieser Grundlage keinem, der mich um meinen Rat fragt, zu der Maschine raten, soll ich dem sagen: „Warte bis 2021 und achte darauf, dass auf der Maschine auch 2021 steht, damit zumindest die Qualität in Ordnung ist, aber erwarte gar nichts von der Grundplatte, kontrolliere ständig die Schieber, STÄNDIG!!!“
 

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
Welchen Produktionsmonat muss die Maschine tragen damit man weiß, dass sie in den Genuss aller Qualitätsoptimierungen gekommen ist?
Mal abgesehen davon, dass man die Liste der Optimierungen nicht kennt.
 
erstellt von viertelelf am 01.08.2020, 11:31 Uhr
Hat eigentlich jemand die aktuelle GKT mit der verbesserten Fertigungsqualität in den Händen gehalten?
Es ist ja nicht so, als ob die Maschinen der Wettbewerber komplett fehlerfrei wären, eventuell ist die GKT schon jetzt der Platzhirsch seiner Klasse, nur weiss es nach dem verpatzten Start keiner. 

 

hoku
Aktives Mitglied
Bei diesem Thema zu der Tauchsäge geht es von Tag zu Tag lustiger zu und zeigt auch, das hier und da noch sehr viel Luft nach oben ist...
Ich warte jetzt mal auf Die die sich angesprochen fühlen, einer jedoch hat schon "leise Servus" gesagt.

Und zum Thema:
Wir sind im Besitz dieser Tauchsäge und können hier manches (Vor)urteil beim besten Willen nicht nach vollziehen.

Grüsse

kotti
Treuer Fan
Hallo Spaßvogel, da hat einer wohl gestern YouTube geschaut 😉

Ich habe den Vergleich auch gesehen und mir an die Stirn gefasst, aber das stärkt meine Meinung über diese Videos....

zu deinem GBH, das kann mit jedem Bohrhammer passieren, wenn er 2 Jahre ungenutzt im Regal liegt.
Darum regelmäßig rausholen und laufen lassen.

grüße Ronny 

 

Norbert74
Spezialist
Hallo zusammen,

wenn die ersten Qualitätsoptimierten Maschinen am Markt verfügbar sind wird uns hier mit Sicherheit mitgeteilt werden.

Gruß Norbert

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3

Wie soll irgendjemand erkennen, dass er eine solche Maschine vor sich hat?
Die Veränderungen wurden nicht benannt.
Ein Verkäufer würde dich nicht einmal anlügen, wenn er dir sagt du bekämst eine optimierte GKT.
Monate oder Jahre lang erkennt das vielleicht kein Mensch, weil die Optimierung unter Umständen nur eine sukzessive Erhöhung der Beimischung von mehr Farbpartikeln darstellt.
Erst wenn man zwei Maschinen mit einem 6 monatigen Produktionsabstand nebeneinander legt erkennt man einen unterschied in den 50 shades of blue.
Außer Bob kennt keiner die Art der Optimierung. Das ist genau der Grund wieso sich die bisherigen Käufer, inklusive derer die die Maschine Dank eine Premium Händlers wieder zurückgeben konnten, sich fragen müssen, was hier eigentlich abläuft.
 
Nun zünden einige noch ein paar Nebelkerzen ohne irgendwas zur Lösung beizutragen, die Grundplatte die ohne leichtgängige Klemmen weit mehr Spielraum hat als die der GKS 18V-68 GC ist der Stein des anstoßes. Dass eine um ca. 100€ günstigere GKS am Ende das ausgewogenere Produkt darstellen könnte muss man sich mal eine weile durch den Kopf gehen lassen.


Sollten nun Kommentare kommen, die in Haarspalterin enden, um wie groß der Preisunterschied zwischen GKS und GKT genau ist, ändert das nichts an der Grundaussage, die GKS 18V-68 GC hat von vornherein eine passgenauere Grundplatte als die der GKT 18V-52 GC, die Klemmen sollten bei der GKT das Spiel eigentlich nur noch etwas weiter minimieren, derzeit sind sie aber unverzichtbar und deren leichte Verstellbarkeit ist nur ein Feature.


 
erstellt von Norbert74 am 01.08.2020, 13:34 Uhr
Hallo zusammen,

wenn die ersten Qualitätsoptimierten Maschinen am Markt verfügbar sind wird uns hier mit Sicherheit mitgeteilt werden.

Gruß Norbert

 

Norbert74
Spezialist
Es gibt hier im Forum einen Verkäufer der uns bisher immer auf dem aktuell Stand der verfügbaren Maschinen gehalten hat.
Sollte aber bekannt sein wenn man hier regelmäßig unterwegs ist.

Gruß Norbert
 

hansguenter
Treuer Fan
Servus,
 
erstellt von slashhammer_ib am 01.08.2020, 13:51 Uhr

Wie soll irgendjemand erkennen, dass er eine solche Maschine vor sich hat?
Die Veränderungen wurden nicht benannt.

Es gibt ja noch keine veränderte Tauchsäge auf dem Markt, also kann man auch keine Veränderungen erkennen, vielleicht mal abwarten bis die Tauchsäge auf dem Markt kommt. Ich könnte mir Vorstellen, dass es jemand gibt, der nicht von Bosch kommt, aber genau weiß was und wie geändert wurde/ wird.
 
Ein Verkäufer würde dich nicht einmal anlügen, wenn er dir sagt du bekämst eine optimierte GKT.
Monate oder Jahre lang erkennt das vielleicht kein Mensch, weil die Optimierung unter Umständen nur eine sukzessive Erhöhung der Beimischung von mehr Farbpartikeln darstellt.
Erst wenn man zwei Maschinen mit einem 6 monatigen Produktionsabstand nebeneinander legt erkennt man einen unterschied in den 50 shades of blue.
Außer Bob kennt keiner die Art der Optimierung. Das ist genau der Grund wieso sich die bisherigen Käufer, inklusive derer die die Maschine Dank eine Premium Händlers wieder zurückgeben konnten, sich fragen müssen, was hier eigentlich abläuft.

Vielleicht hat die neue Tauchsäge eine andere Bestellnummer oder eine andere Bezeichnung, vielleicht abwarten und nicht spekulieren.
 
Nun zünden einige noch ein paar Nebelkerzen ohne irgendwas zur Lösung beizutragen, die Grundplatte die ohne leichtgängige Klemmen weit mehr Spielraum hat als die der GKS 18V-68 GC ist der Stein des anstoßes. Dass eine um ca. 100€ günstigere GKS am Ende das ausgewogenere Produkt darstellen könnte muss man sich mal eine weile durch den Kopf gehen lassen.

Die Toleranzen der Führungsnut sind doch kein konstruktives Problem sondern ein Fertigungsproblem, d.h. die Fertigung der Platte ist schlecht und muß verbessert werden.
 
Sollten nun Kommentare kommen, die in Haarspalterin enden, um wie groß der Preisunterschied zwischen GKS und GKT genau ist, ändert das nichts an der Grundaussage, die GKS 18V-68 GC hat von vornherein eine passgenauere Grundplatte als die der GKT 18V-52 GC, die Klemmen sollten bei der GKT das Spiel eigentlich nur noch etwas weiter minimieren, derzeit sind sie aber unverzichtbar und deren leichte Verstellbarkeit ist nur ein Feature.

Ja, die Klemmen bei der Tauchsäge sind dafür da, das vorhandene Spiel zu minimieren und sie sind zu leichtgängig.
Die Leichtgängigkeit des Schiebers kann man ändern oder gibt es irgendeine Erkenntnis, dass dies nicht möglich ist.

Also falls Bosch es hinbekommt die Toleranzen der Führungsnut zu minimieren und die Leichtgängigkeit des Schiebers zu verändern, kann das System doch funktionieren, ob ein das System gefällt ist eine andere Sache.

Gruß

Hans-Günter
 

christian_liesc
Treuer Fan
Hans-Günter, die Führungsnut ist ein Konstruktives Thema, die ist deswegen so breit, weil die über die Führungseinstellung entsprechend eingestellt werden sollte.

Das hätte man von Haus aus ähnlich breit der GKS ausführen können (ja, zum einstellen benötigt man etwas mehr Spiel, ist schon klar) und die letzte Feineinstellung über die Schieber, die eine deutlich härtere Rastung bräuchten.
MfG Christian

heikob
Spezialist
Moin, warum sollte denn irgend jemand jemand einen solchen Testkauf auf eigenes Risiko wagen? OK als Bosch Fan mag man da vielleicht noch eine andere Beziehung zu haben, aber jeder andere der den Ursprungszustand der Säge mitbekommen hat wird diese bei Neukauf eher ausklammern! Gruß Heiko

donniedarko
Spezialist
@ Hansgünther Woher nimmst Du die Aussage, das Bosch bei der Nut in der Sägeplatte Fertigungsproblem hat? Gussformen sind alle auf zentel mm genau, nach 10Jahren können durch Abnutzung mal Ungenauigkeiten entstehen, aber nicht bei Neuteilen.
aus dem echten Nordfriesland!

hansguenter
Treuer Fan
Servus,
@ donniedarko, GW hat die Nut vermessen, Toleranz von 2,56 - 3,83 mm. Gibt auch Bilder davon weiter oben hier.
Eine Differenz von 1,27 mm bei einer Plattenlänge von ca. 30 cm ist ja auch bei Gußformen nicht Standart oder ?

Gruß

Hans-Günter

hansguenter
Treuer Fan
Servus,
 
erstellt von christian.liesche am 01.08.2020, 15:17 Uhr
Hans-Günter, die Führungsnut ist ein Konstruktives Thema, die ist deswegen so breit, weil die über die Führungseinstellung entsprechend eingestellt werden sollte.

Wenn die Führungsnut extra so breit geplant wurde, ist die Frage wie Breit sollte sie den sein. GW hat eine Breite von 2,56 bis 3,83 mm gemesen. Dumme Frage von mir welche Breite hätten wir den gern ?
Mag sein das Bosch die Führungsnut etwas breiter geplant hat, aber welche Breite wurde den geplant und wenn sie die Nut so breit geplant haben, das sie zu viel Spiel hat und nicht mehr einstellbar ist, ist dass ein Planungsfehler.

Gruß

Hans-Günter

christian_liesc
Treuer Fan
Die ist ja Einstellbar, aber eben zu leichtgängig.
MfG Christian

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
Das ist mir sehr wohl bekannt.
Nun wiederhole ich mich einfach nochmals:
"Wonach sollte der Händler suchen?"
erstellt von Norbert74 am 01.08.2020, 14:06 Uhr
Es gibt hier im Forum einen Verkäufer der uns bisher immer auf dem aktuell Stand der verfügbaren Maschinen gehalten hat.
Sollte aber bekannt sein wenn man hier regelmäßig unterwegs ist.

Gruß Norbert
 

 

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von hansguenter am 01.08.2020, 15:07 Uhr
Servus,
  Ich könnte mir Vorstellen, dass es jemand gibt, der nicht von Bosch kommt, aber genau weiß was und wie geändert wurde/ wird.
 
Die verschwiegenheitsklausel würde es ihm verbieten uns Kund zu tun was verändert wurde, ansonsten hätte Bob uns das von sich aus geschrieben.

Vielleicht hat die neue Tauchsäge eine andere Bestellnummer oder eine andere Bezeichnung, vielleicht abwarten und nicht spekulieren.
 
Bosch ändetr nicht mal beim Zubehör die bEstellnummern, weswegen man so  viel Spaß hat wenn Sägeblätter oder Meißel optimiert wurden, da war man immer von eienm guten Händler anhängig der einem Sagen konnte, ob seine Ware schon die neue Ware ist.

Die Toleranzen der Führungsnut sind doch kein konstruktives Problem sondern ein Fertigungsproblem, d.h. die Fertigung der Platte ist schlecht und muß verbessert werden.
 
Du redest das Probem klein, schau dir nochmal die Fotos von Gerald an. Das sind kein Tolleranzen, die Nut ist viel breiter.

Ja, die Klemmen bei der Tauchsäge sind dafür da, das vorhandene Spiel zu minimieren und sie sind zu leichtgängig.
Die Leichtgängigkeit des Schiebers kann man ändern oder gibt es irgendeine Erkenntnis, dass dies nicht möglich ist.

Also falls Bosch es hinbekommt die Toleranzen der Führungsnut zu minimieren und die Leichtgängigkeit des Schiebers zu verändern, kann das System doch funktionieren, ob ein das System gefällt ist eine andere Sache.

Gruß

Hans-Günter
 

Wie soll man die leichtgägigkeit ändern? es gibt keien Justierschraube, also müsste man die Schieber ändern, wäre mir neu, dass due Benutzer von anderen Tauchsägen due Teile an ihren Tauchsägen selbst austauschen, zudem wäre das eine Eigenleistung udn dies müsste sich dann auf den Kaufpreis durchschlagen.

hansguenter
Treuer Fan
Servus,

@ Norbert, der Händler kann noch nicht suchen, weil es noch keine `neue` TKS gibt und wenn die `neue` kommt, werden wir sehen ob es eine neue Produktnummer und oder eine neue Bezeichnung gibt.

@ Christian, das Hauptproblem ist sicherlich die Leichtgängigkeit der Führungsbacken. Dies zu ändern ist aber sicherlich kein großes Problem, dann sind auch die Nuttoleranzen kein Problem. Das Problem der Nuttoleranz ist das Einschneiden der Gummilippe, wenn es nach der Boschmethode gemacht wird, schneidet mann die Gummilippe wie Festool es empfiehlt ein,
ist es auch kein Problem bei größeren Toleranzen der Nut.

Für mich persönlich ist es aber nicht wirklich nachvollziehbar, das bei einer technisch hochwertigen TKS solche Toleranzen in der Fertigung entstehen.

Gruß

Hans-Günter

 

hansguenter
Treuer Fan
Servus,
 
erstellt von slashhammer_ib am 01.08.2020, 17:21 Uhr
 
erstellt von hansguenter am 01.08.2020, 15:07 Uhr
Servus,
  Ich könnte mir Vorstellen, dass es jemand gibt, der nicht von Bosch kommt, aber genau weiß was und wie geändert wurde/ wird.
 
Die verschwiegenheitsklausel würde es ihm verbieten uns Kund zu tun was verändert wurde, ansonsten hätte Bob uns das von sich aus geschrieben.

Vielleicht hat die neue Tauchsäge eine andere Bestellnummer oder eine andere Bezeichnung, vielleicht abwarten und nicht spekulieren.
 
Bosch ändetr nicht mal beim Zubehör die bEstellnummern, weswegen man so  viel Spaß hat wenn Sägeblätter oder Meißel optimiert wurden, da war man immer von eienm guten Händler anhängig der einem Sagen konnte, ob seine Ware schon die neue Ware ist.

Die Toleranzen der Führungsnut sind doch kein konstruktives Problem sondern ein Fertigungsproblem, d.h. die Fertigung der Platte ist schlecht und muß verbessert werden.
 
Du redest das Probem klein, schau dir nochmal die Fotos von Gerald an. Das sind kein Tolleranzen, die Nut ist viel breiter.
Ich rede das Problem nicht klein, Toleranzen sind Toleranzen ob wenig oder viel, dass die Führungsnut breiter ist, liegt am System der Führungsbacken. Sind die Führungsbacken richtig eingestellt und nicht Leichtgängig ist die Breite der Nut zweitrangig. Probleme der Nutbreite entstehen nur beim Einschneiden der Gummilippe nach der Boschmethode oder wenn ich die Säge beim sägen auf die Schiene schiebe.

 
Ja, die Klemmen bei der Tauchsäge sind dafür da, das vorhandene Spiel zu minimieren und sie sind zu leichtgängig.
Die Leichtgängigkeit des Schiebers kann man ändern oder gibt es irgendeine Erkenntnis, dass dies nicht möglich ist.

Also falls Bosch es hinbekommt die Toleranzen der Führungsnut zu minimieren und die Leichtgängigkeit des Schiebers zu verändern, kann das System doch funktionieren, ob ein das System gefällt ist eine andere Sache.

Gruß

Hans-Günter
 

Wie soll man die leichtgägigkeit ändern? es gibt keien Justierschraube, also müsste man die Schieber ändern, wäre mir neu, dass due Benutzer von anderen Tauchsägen due Teile an ihren Tauchsägen selbst austauschen, zudem wäre das eine Eigenleistung udn dies müsste sich dann auf den Kaufpreis durchschlagen.

Wir werden sehen was passiert, du gehst anscheinend davon aus, dass die Säge still und heimlich auf den Markt kommt und keiner etwas mitbekommt, das glaube ich nicht, dafür ist das Thema zu präsent. Was mit den àlt` Geräten passiert weiß ich nicht, vielleicht können sie über den Boschservice ausgetauscht werden, kann doch sein. Nur über ungelegte Eier zu spekulieren bringt wenig.

Gruß

Hans-Günter

christian_liesc
Treuer Fan
Ich sehe die Führung bzw. die Einstellteile dafür zu nah beieinander, die müssten meinem Verständnis nach weiter außen sitzen. Kann man ja noch etwas drüber streiten, aber dadurch kann ich die Nut in sich schon näher an das Maß der GKS bringen und dass die Nut diagonal breiter werden muß (also an den Enden), ist beim Thema Einstellbarkeit dann auch völlig ok.

Für mich wäre aktuell die einfachste Lösung die Einsteller mit ner härteren Rastung zu versehen.
Das würde zumindest den bisher größten Kritikpunkt etwas/deutlich verbessern.
Das andere Punkte dadurch nicht aufgelöst werden, ist mir natürlich bewusst.
MfG Christian

slashhammer_ib
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von hansguenter am 01.08.2020, 18:05 Uhr
Servus,
 
Es geht hier um keien Toleranzen, ich hatte die GKT gekauft, die Nut ist viel breiter, als man sie bei eienr GKT erwarten würde. Dass man eien viellängere FSN braucht, weil die zweite Klemme zwingend auf der FSN sein muss, stellt unter umständne ein Problem dar, denn so viel Platz hat man nicht unbedingt, wenn man statt einer 800er eine 1600eoder wieder von der 1600er auf  eine 2100 FSN springen muss muss, dann ist das ein Unteschied. Die Klemmen sidn derzeit ein Problem. Bob hat nichts dazu geschrieben, dass die ersten Käufer Klemmen bekommen könnten die strammer sitzen. Wie die Optimierung überhaupt aussieht wurde gar nicht erwähnt.
Ich rede das Problem nicht klein, Toleranzen sind Toleranzen ob wenig oder viel, dass die Führungsnut breiter ist, liegt am System der Führungsbacken. Sind die Führungsbacken richtig eingestellt und nicht Leichtgängig ist die Breite der Nut zweitrangig. Probleme der Nutbreite entstehen nur beim Einschneiden der Gummilippe nach der Boschmethode oder wenn ich die Säge beim sägen auf die Schiene schiebe.

 
Wir werden sehen was passiert, du gehst anscheinend davon aus, dass die Säge still und heimlich auf den Markt kommt und keiner etwas mitbekommt, das glaube ich nicht, dafür ist das Thema zu präsent. Was mit den àlt` Geräten passiert weiß ich nicht, vielleicht können sie über den Boschservice ausgetauscht werden, kann doch sein. Nur über ungelegte Eier zu spekulieren bringt wenig.

Gruß

Hans-Günter

Hier warten einige Nutzer schon ein halbe Jahrzehnt, auf was soll man denn noch warten. Es geht darum, dass das Statement von Bob einen erstmal nicht weiter bringt.
Dass du nicht weißt wie es weiter geht ist genau der Punkt, als Käufer oder zukünftiger Käufer, weiß man das nun immer noch nicht.
Dass eine große Ankündigung kommen wird, wann die GKTs gemäß 100% Qualitätskontrolle wurde im Statement schon nicht nagekündigt, wann soll diese Ankündigung denn noch kommen?
So wie du das schreibst, sollte man erst mal gar nicht kaufen und warten, aber auf was soll man denn Warten.
Die Maschinen liegen im Handel, von einem Rückruf ist nichts zu hören.
Die Tatsache, dass du eine Mutmaßungen nach der anderen zum Besten gibst, beweist dass das Statement uns nichts gebracht hat außer weitere Diskussionen.