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BOSCH Carbide 68mm Hohlwanddosenbohrer in der Elektroinstallation

Bosch1969
Erfahrener
Hallo zusammen,

heute mein Baustellenkurzvideo zum 68mm BOSCH Carbide Hohlwanddosenbohrer für die Elektroinstallation im Handwerk

Viel Spaß!



Bin begeistert von der Carbide-Dauerhaltbarkeit: Metalltreffer in der Ständerwand verlieren ihren Schrecken!

Praxisgerecht ist auch das einfache Entfernen des Bohrkernes mit Hilfe des Zentrierbohrers.

Meine bisherigen Hohlwanddosenbohrer haben nun alle ausgedient!

Ausblick: Ich freue mich schon auf den Besuch bei BOSCH-Zubehörmekka in der Schweiz!

Gruß

Bosch1969
YouTube: TheBoschler / facebook: Claus TheBoschler
6 ANTWORTEN 6

alexloede
Aktives Mitglied 3
Ich weiß ja nicht: Der alte GSB und ein 12 Ah ProCORE...

Rolf_Krauß
Treuer Fan
Saft ist Saft. Warum nicht? 
Im übrigen erleichtert der schwere Akku das Dosenbohren deutlich. Zum einen steht für die nötige Leistung lange ohne Wärmestress für den Akku genügend Energie zur Verfügung. Zum anderen verreißt es die Maschine beim Eintauchen oder verkanten fast nicht. Massenträgheit! Ich finde den Akku grad hier prima eingesetzt!
Ernster Bruch des blauen Herzens und der damit verbundenen Überzeugung

Bosch1969
Erfahrener
@Rolf,
ja, genau so sehe ich das auch. 
Ich nutze den 12er Akku sehr gerne: Leistung satt, Ausdauer fast wie ein Netzgerät... 
Gruß
Bosch1969
YouTube: TheBoschler / facebook: Claus TheBoschler

sinus50
Moderator
Moderator
@Bosch1969,

besten dank für Dein nettes Video und die Infos zu den 68er-Carbide-Lochsägen.+
Ich setze diese ebenfalls gerne mit dem Akkuschrauber ein, klappt gut.

Wie bist Du denn mit der Maßhaltigkeit zufrieden, bezogen auf die eingesetzten Hohlwanddosen?
Manchmal nehme ich lieber einen 67er, weil sonst zu groß gebohrt wird.

Wünsche allen hier einen guten Start in die neue Woche.

Gruß
sinus50
 

Engelswerker
Neuling 3
...ausserdem erspart man sich damit 6-12 Stk. aufgeladene Akku's + Ladegerät mit auf die Baustelle zu schleppen. Selbst dann kannst du den Akku auf der Baustelle oft nicht nachladen, weil der Baustromschrank keine freie Schukosteckdose mehr hergibt - oder es gibt erst garkeinen Baustromschrank!!! Selbst wenn du so viel mitgebrachte Power nicht benötigst, nimmst du sie einfach wieder mit. Wo ist das Problem?

Zeyentore
Aktives Mitglied
Da in Bosch1969's Video auch kurz die Säbelsägeblätter gezeigt wurden:
Die Carbide sind echt ne Wucht.
Ich habe die ausprobiert bei Demontage von alten Feuerschutztüren, wo die Zargen noch über eingemauerte Laschen verankert wurden.
Mit der kleinen Flex kamst du da nicht tief genug, die Großen hat die ganze Wand aufgeschlitzt und rumgesaut wie sonstwas.
Jetzt nur ein kleines Loch stemmen und mit der GSA 18V-32 und Carbide-Sägeblatt ab die Post.
Stahl und Mauerwerk: recht geringer Verschleiß - kann mit einem Sägeblat 2 Türen ausbauen.
Vorher war ein Standardblatt nach der ersten Lasche schon stumpf.
Absolute Empfehlung für Abrissarbeiten.
Ncah enier Sduite enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen. Das eniizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.