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Akkuwinkelschleifer GWS 18-125 V-LI Professional

Haci
Neuling 3
Hallo,
ich bin am Überlegen einen Akkuwinkelschleifer GWS 18-125 V-LI zu zulegen, damit meine Akku Palette vollständig ist für meinen Arbeitseinsatz. Auf der Bosch Professional Website habe ich die GWS 18-125 V-LI gefunden mit Schrupp-/Trennscheibe, Ø 125 mm. Als ich mich so erkundigt habe bin ich zu der GWS 18 V-LI gestoßen mit Schrupp-/Trennscheibe, Ø 115 mm warum ist die bei Bosch nicht auf der Website, gibt es überhaupt so einen Winkelschleifer wenn ja was ist an der anders, kann man die so erwerben oder ist die bei einem Packet erhältlich.
Die Wichtigste Frage für mich Was kann die GWS 18-125 V-LI lieber Akku oder mit Kabel?

53 ANTWORTEN 53

higw65
Power User 4
Der GWS 18-125 V-Li und der GWS 18 V-Li sind bis auf die Haube und die Typenschilder identisch.

Du Findest den GWS 18 V-Li nicht mehr da er der direkte Vorgänger ist. Wenn Du ein Gerät im Dauereinsatz verwendest oder aber eine Drehzahlregelung benötigst dann kommt nur ein Netzgebundenes Gerät in Frage. Ansonsten ist der 18er keine schlechte Wahl.
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Da-Berti
Power User 2
Hallo Haci,

der GWS 18 V-LI war der Vorgänger des GWS 18-125 V-LI und wurde durch diesen komplett ersetzt!
Zudem sind 125er Scheiben einfach gebräuchlicher als 115er.

Deinen letzten Satz habe ich nicht ganz verstanden, versuche ihn aber zu interpretieren!
Akkugeräte sind immer ein Kompromiss! Sie können in Sachen Leistung und Ausdauer einem gleichwertigen, kabelgebundenen Gerät nicht das Wasser reichen! Akkugeräte haben aber dennoch Ihre Daseinsberechtigung, da man in betimmten Einsatzszenarien nicht immer ein Netzgerät verwenden kann bzw. man die Kabelfreiheit benötigt oder haben will/muss. Also sollte bei Deiner Überlegung ob Akku- oder Netzgerät immer der Einsatzzweck ausschlaggebend sein!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Haci,
wie Berhtold schon geschrieben hat, stellt das Akkugerät einen Kompromiss dar. Für kleinere, schnelle Anpassarbeiten bei der Endmontage rate ich dir zum GWS 18-125 V-LI. Solltest du das Gerät allerdings auch für längere Schleifarbeiten mit Schruppscheiben oder Fächerscheiben benötigen, rate ich dir zu einem Kabelgerät. Für diese Arbeiten bringt die Akkuvariante einfach nicht genug Power mit.

Gruß
Stefan

Haci
Neuling 3
Hallo zusammen,
ich habe mir den GWS 18-125 V-LI Professional zugelegt, da mir keiner genau sagen konnte was der GWS so kann, habe ich mir überlegt ob ich ein paar Daten dazu schreiben soll.
Ich hatte eine 125 x 2mm inox Trennscheibe, einen halb vollen 3 Ah Akku und das Material, dass ich abgetrennt habe, war Feinkornbaustahl mit 1000 N/m².
Der Träger den ich abgetrennt habe war 20mm stark und 60mm breit, bedeutet 60mm Schnittlänge, 20mm Schnitttiefe. Der GWS 18-125 V-LI Professional hat diese Aufgabe sehr gut bewältigt.
Die Trennscheibe wurde mit zunehmendem Druck so angedrückt, dass die Drehzahl konstant blieb, ich trennte senkrecht über die ganzen 60mm, fuhr dabei hoch und runter bis ich die 20 mm durch gewesen bin.
Ich merkte bei mm 18-19 dass die Drehzahl langsam sank, mein halb voller Akku war dann auch fast ganz leer. Nachdem ich es ganz abgetrennt hatte lief die GWS noch an, man konnte ohne Akku laden nicht mehr mit ihr arbeiten, sie wurde beim Trennen leicht warm.
Mein Fazit ist: beim Trennen eine 1mm Trennscheibe verwenden damit man eine geringere Reibung hat, schont den Akku und am besten einen 4 Ah Akku verwenden.
Der GWS 18-125 V-LI Professional ist überragend, bin sehr zufrieden, ich kenne andere Hersteller, die haben einen Akku Winkelschleifer mit dem kann man nicht mal die Farbe abschleifen um das Masse-Kabel zum Schweißen anzubringen.
Somit bin ich ein stolzer GWS 18-125 V-LI Professional Besitzer und hoffe mein Bericht gefällt euch.

Da-Berti
Power User 2
Hallo Haci,

so wie ich das lese, hat sich die Investition für Dich gelohnt!
Testberichte sind hier immer willkommen! Immer gerne!

VG
Berthold

Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Haci,
vielen Dank für den Bericht.
Kleiner Tipp: Achte darauf hochwertige Trennscheiben zu verwenden. Das macht in Sachen Leichtgängigkeit, aufzuwendene Energie einiges aus.

Gruß
Stefan

real_easy
Neuling 3
hallo, 
ich bin dabei auch besitzer eines gws 18 125 v-li zu werden.

nachdem ich den neuen gws 18 125 SC getestet hatte und feststellen musste das er zwar die 4500 und auch die 6000 u/min ganz genau hält aber bei den 9000 nur ca. 7800 u/min erreicht (ohne ene-racher akku), möchte ich doch lieber das vorgänger model.
(genauers uber diese problem hier: https://www.bosch-professional.com/de/de/community/category/gws-18v-125-sc-mein-erster-eindruck/12601966-t/p4)


nach dieser erfahrung hatte ich natürlich als erstes die drehzahl des gws 18 125 v-li getestet.
angegeben ist das gerät ja mit 10000 u/min (leerlauf)

aktuell gemessen habe ich bei mir 8900 u/min und das sowhl mit als auch ohne scheibe.
ist dieser wert "normal" oder ist das gerät defekt?
kann evel jemand mit so einem gerät mal nachmessen?

getestet habe ich mit einem voll geladenem 4Ah akku (kein ene-racer).

danke schon mal im vorraus.
grüße
enrico

sireagle
Power User 4
Hallo Enrico,

der von Dir gemessene Wert mit dem 4,0Ah-Akku ist realistisch.
Ich kam bei meiner Messung auf 8.825 U/min.
Mit einem GBA 18V-6,0Ah kam ich dann auf 9.953 U/min und mit einem
GBA 18V-6,3Ah EneRacer-Akku auf 10.291 U/min.

Der neue GWS 18V-125 SC ist bereits auf die GBA 18V-6,3Ah EneRacer-Akku´s optimiert, ebenso wie der GWS 18V-150 SC, jedoch wird hier aktuell auch etwas geklärt wegen der Drehzahl die realistisch erreicht werden.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

real_easy
Neuling 3
hallo sascha, 

danke für den test.
ich war bisher der meinung das die leerlauf-drehzahl immer mit der spannung zusammen hängt.
und die sollte ja bei allen akkus ca. 18V betragen egal ob 4, 6 oder 6,3Ah.
der winkelschleifer sollte ja nicht schon im leerlauf den max strom aus dem akku ziehen.

bei den neuen SC varianten hat der hersteller leider vergessen zu deklarieren das man ein neues akku-system braucht. nicht jeder will sich alle 2 jahre ein neues akku system leisten. ist aber ein andere thema.

es ist jedenfalls erstmal gut zu wissen das er bei dir ähnliche werte hat, meiner als "ok" ist.
dann lade ich mal meinen 5ah akku und schaue obs noch besser wird.
jedenfalls sind wir schon mal besser als das neue SC modell. (mit den "alten" akkus)

danke nochmal und schöne ostern.
gruß
enrico


 

higw65
Power User 4
 
erstellt von real_easy am 13.04.2017, 20:07 Uhr
...
bei den neuen SC varianten hat der hersteller leider vergessen zu deklarieren das man ein neues akku-system braucht. nicht jeder will sich alle 2 jahre ein neues akku system leisten. ist aber ein andere thema.
...

Äh...man braucht dazu kein anderes Akku-System. Die neuen GWS  mit den Bürstenlosen Motoren laufen auch mit den alten Akkus. Die neuen GWS sind auch mit den alten Akkus stärker als der alte GWS mit den alten Akkus auch auch mit den EneRacer.

Die neuen GWS sind nur für den EneRacer optimiert worden...dass heißt: Nur mit den EneRacern können die GWS ihre volle Leistungbringen, da diese Akkus in der Lage sind ausreichend Strom zu liefern. Bei den älterne Akkus schaltet die Leistungselektronik ein wenig zurück um die Akkus nicht zu schädigen.

Auch zieht ein Winkelschleifer nicht bei Leerlauf schon den maximalen Strom aus einem Akku. Die Leerlaufdrehzahl hängt von vielen Faktoren ab. Zustand des Gerätes, des Akkus, Temperatur der Geräte und des Akkus und und und...

Im Übrigen ist eine hohe Leerlaufdrehzahl kein Hinweis auf die Kraft eines WInkelschleifers. Viel wichtiger ist die Drehzahl unter Last, beziehungsweise. bei welcher Last die Drehzahl einbricht.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

real_easy
Neuling 3
das ist schon alles klar, evtl hängt auch der luftdruck noch mit drinn.
beide geräte ich ich testet habe sind nagelneu und noch blitz-blank.
der akku hat erst 7 zyklen beim SC test und 7,5 beim V-LI, also auch neuwertig.

man sollte nicht vergessen das wir hier von blauen "profi" geräten reden.

wenn der "alte" gws mit 10000 u/min angegeben ist, natürlich mit dem alten akku system. dann sollten die auch annähern kommen.

und wenn der "neue" SC gws mit 9000 u/min angegeben ist, aber nur 7800 mit "alten" akku kommen hätte man groß vermerken müssen das die 9000 nur mit den "neuen" ene-rachern akkus kommen.
in den kleineren stufen wird die drehzahl hier so konstant gehalten das man ja denken muss das die 7700-7800 in der hohen stufe defekt sind. (auch das geräusch ist total anders.)

das bedeutet ja dann doch, dass wenn ich den wie angegeben nutzen möche brauche ich einen ene-racer akku.
und das obwohl ich noch 7 akkus von den anderen geräten im umlauf habe.

ich werde demnächst testen ober der "alte" mit dem "alten" akku auch unter last in den 7700 bereich kommt.
denn nur dann hätte er ja einen nachteil gegenüber dem "neuen".
jedenfalls mit den "alten" akkus.

ich hätte ja auch gerne den bürstenlosen genommen, hatte ihn ja auch schon da.
nur waren mir die max 7800 u/min für den preis einfach zu teuer.
und weitere akkus kommen eben für mich erstmal nicht in frage.
zumal die preise zur zeit welten auseinander liegen die ene-racer kosten das doppelte (119€) vom preis der  "normalen" (65€).
 

Bei den älterne Akkus schaltet die Leistungselektronik ein wenig zurück um die Akkus nicht zu schädigen. 


und das macht sie auch im leerlauf ????
 

Auch zieht ein Winkelschleifer nicht bei Leerlauf schon den maximalen Strom aus einem Akku. 


auf welcher basis schaltet die elektronik dann zurück ????
 

haifisch18
Power User 4
Darf ich dich mmal fragen was du dir davon erhoffst, Leerlaufdrehzahlen zu erreichen?
Interessant ist doch ausschließlich die Drehlzahl unter Last, den die gibt dir deinen Arbeitsfortschritt vor. Und auch da nicht nur die Maximale, sondern auch das Verhältnis von Drehzahl zu Last, also ab wann bricht er wie stark ein.

Die Leerlaufdrehzahl ist ein Wert fürs Quartettspiel und das Frühstücksbingo in der Baubude.
Maria, Maria, i like it laut!

sireagle
Power User 4
Hallo Enrico,

lies mal meinen Beitrag vom 11.04.2017 um 20:48Uhr

Ich denke das wird schon einiges für Dich erklären.

Was die EneRacer an den neuen GWS angeht, ich will Dir da nicht widersprechen, aber offizell werden die neuen  GWS bestimmt nicht Grundlos mit den EneRacer-Akku´s angeboten und nicht als Solo-Geräte.
Wenn Dein Händler Dir solch einen GWS ohne EneRacer verkauft ohne Dich auf den optimierten Betrieb mit EneRacer hinzuweisen, solltest Du mit Deinem Händler mal reden.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

sireagle
Power User 4
@haifisch

Hier muss ich mal kurz ergänzen das Bosch die Leerlaufdrehzahl auch gleich mit der Nenndrehzahl angibt.
Das würde bedeuten das auch bei Last dieser Wert erreciht werden muss!

Gruß
Sascha
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higw65
Power User 4
 
erstellt von real_easy am 13.04.2017, 21:02 Uhr
das ist schon alles klar, evtl hängt auch der luftdruck noch mit drinn. 
Du hast die Mondphasen vergessen 😉

Hab grad mal kurz meine Geräte gemessen.

GWS 18V-125 V-LI
4,0Ah - 8850 U/min
6,0Ah - 9050 U/min
6,3Ah - 9400 U/min

GWS 18V-125 SC
4,0Ah - 7100 U/min
6,0Ah - 7370 U/min
6,3Ah - 7610 U/min

GWS 18V-150 SC
4,0Ah - 5880 U/min
6,0Ah - 6150 U/min
6,3Ah - 6260 U/min


Die Unterschiede in den Drehzahlen sind relativ leicht erklärbar und zeigen sich so auch bei anderen Geräten. Was den Unterschied zur angegebenen Leerlaufdrehzahl angeht...kann Bosch/Bob erklären wie diese Drehzahlen ermittelt werden. Das klärt das dann vielleicht auf.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

haifisch18
Power User 4
Ich denke eher, dass das Marketing die Zahl zu schön gerechnet hat. Nenndrehzahl Motor mal Übersetzung, aber ganz ohne Reibung, Mondphase und Luftdruck.
Maria, Maria, i like it laut!

higw65
Power User 4
Das denke ich auch. Würde sogar hinkommen. Aber finde ich nicht wirklich verwerflich.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Erstmal kontrollierts doch keiner wie schnell sie läuft, ich jedenfalls nicht, obwohl ich einen Drehzahlmesser habe.
Zum andern sind die Scheiben nur für bestimmte Maximaldrehzahlen zugelassen und auch hier muss der Hersteller drauf achten das er etwas drunter bleibt, er haftet sonst.
Für mich entscheident ist wie die Flex arbeitet, ob langsamer mit etwas mehr Druck oder schneller bei weniger Druck,das ergibt sich dann von selbst, zumindest wenn man ein Gehör für Maschinen erlernt hat.
Gruss Willy

 

higw65
Power User 4
Die Drehzahl hat mich auch nie wirklich interessiert. Im Gegenteil. Ich arbeite lieber mit verminderter Geschwindigkeit.

Was ich aber definitiv sagen kann...der SC ist deutlich stärker...und trotz seiner "Langsamkeit" schneller durch Estrichbeton wie der Vorgänger.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich hab lange gehadert mit Akkuflex weil die die ich bisher kannte sofort in die Knie gingen und ich sofort überlegte nicht doch das Kabel auszulegen.
Die Blaue machts gut, für den Kleinkram den ich mache reichts aus.
Sollte ich aber M20 Gewindestangen zusägen um 30 Bolzen zu erhalten lege ich schnell das Kabel aus.
Ich sehe sie nicht als Kabelersatz sondern fürs eben mal schnelle machen, ich sag mal eben kurz 5 M16 Bolzen absägen erwarte ich schon und as tut sie auch ohne Akkuwechseln und ohne Leistungsnachlass. (Werte alle aus dem Bauch heraus)
Bei den "anderen" die ich kannte war kaum ein Bolzen weg da wars das schon...
Von daher guter Kauf, auch wenns jetzt schon viel bessere gibt, ist dann so.
Ganz besonders nachdenklich macht mich einmal die Absaugahube die ja passt und das es einen 18V Sauger gibt, da tun sich dann neue Horizonte auf (:)
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Ich höre da ein leises "Kauf uns" im Hintergrund säuseln 😉
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Du hast recht, zumal unser Kleinster kräftig dabei ist aufzuholen, da kommt fast jeden Tag der Paketfahrer, alles in  BLAU (:)
Heute mal eben ein GAS 35M AFC...zu faul zum ausfegen!!!!!!!!!!!!!!dieser Bengel!!!
Ich kriegs von allen Seiten und auch von mir selbst.
Du kannst mir glauben was passieren würde sollte ich mal einen richtigen Glücksgriff bei der Kalkulation haben...
Gruss Willy
 

sinus50
Moderator
Moderator
Moin Willy,

wenn Du so häufig diese "Bolzen" schneiden musst, solltest Du eine GCB 18 V-LI mit auf die Wunschliste nehmen. Eine geniale Akkubandsäge, und keine Funken.-)

Schönen Feiertag allerseits.

Gruß
sinus50

real_easy
Neuling 3
hallo,

danke für die vielen erklärungen... super reaktion in dem forum hier, danke.

sicher mag der ein oder andere sagen das es blödsinn ist die leerlaufdrehzahl zu ermitteln.
das hatte ich ursprünglich ja auch wirklich nicht vor.
wer jedoch mal ein SC (also ich speche vom 125er andere habe ich selbt nicht getestet) model mit einem nicht ene-racer akkt betrieben hat, wird mir zustimmen das der sound in der hohen drehzahl stufe komplett von den beiden unteren abweicht. (und das nicht nur in der frequenz)
daher bin ist den weg der drehzahlmeesung gegangen um festzustellen ob die angegebenen leistungsdaten mit dem was ich in der hand habe übereinstimmen. 
(es soll ja auch bei bosch montage geben.)



und danke auch an highw65 für den ausführlichen test


Hab grad mal kurz meine Geräte gemessen. 

GWS 18V-125 V-LI 
4,0Ah - 8850 U/min 
6,0Ah - 9050 U/min 
6,3Ah - 9400 U/min 

GWS 18V-125 SC 
4,0Ah - 7100 U/min 
6,0Ah - 7370 U/min 
6,3Ah - 7610 U/min 

GWS 18V-150 SC 
4,0Ah - 5880 U/min 
6,0Ah - 6150 U/min 
6,3Ah - 6260 U/min 


da hatte ich ja mit meinem SC model noch glück das ich sogar knapp 7800 mit dem 4er akku erreicht habe.

mitlerweile hab ich auch einen brand-neuen 5er akku getestet der den V-LI auf ca 9100 bringt.
also auch werte die in eurem bereich liegen.

da der 6,3er sicher ein ene-racher ist, zeigt sich auch hier das dein SC modell nicht auf nenndrehzahl kommt.
interresant ist das auch der V-LI mit diesem akku nicht höher kommt als 10000 ob wohl der akku ja viel besser sein müsste.

nach den aktuellen erkentnissen sind es wohl maximalwerte ich diese gerät bei besten bedingungen und rückenwind erreichen könnten. (addiert mit dem marketingfaktor)

aktuell habe ich mal den akku gemessen. nach dem 30 sekundigen test hatte dieser noch 20,5V. (also 4,1 pro zelle)
also da sind wir schon mal weit weg von der 18.
der lader scheint die lipo´s wirklich bis zum ende zu treiben um das maximale rein zu bekommen.
das erklärt natürlich auch warum die drehzahl so sehr mit der kapazität der akkus zusammenhängt.
die sinken einfach viel schneller richtung 18 je weniger kapazität sie haben.

meine vermutung ist das die ene-racker akkus ein schaltnetzteil drinne haben um die spannung über längere zeit oben zu halten und so auch mehr aus den zellen zu saugen. 
was dann wieder die höhere kapazität erklärt, und evtl die blockierungsabschaltung und die etwas höhere bauhöhe. 
ich denke nicht das eine 3. reihe 18650er drinn ist, dafür wäre der kapazitätsunterschied zu gering.

die nenndrehzahl ist sicher mit 4,2V pro zelle angegeben. das wird aber sicher keiner der akkus lange halten können. aber das ist eben das maximum was sie vertragen könnten, daher wird wohl mit diesem wert gerechnet.

also unterm strich hat sich für mich nun alles geklärt mein neuer GWS ist nicht defekter als eure ;o)
und bei bosch wird auch nur mit wasser gekocht.... das hatte ich schon vermutet.
es hätte aber beiden serien nicht geschadet 1000 u/min weniger anzugeben, das wäre glaubwürdiger.

danke und beste grüße
enrico

higw65
Power User 4
Ind en EneRacern und den baugleichen core18 (USA) sind keine 18650 drin. Es sind 20700. Diese sind länger und dicker ...20mm im Durchmesser und 70mm lang. Daher die Bauhohe. Die Kontaktplatten sind nicht mehr Punktgeschweißt, sondern per Laser. Das lässt die Übergangswiderstände nochmals sinken.

Alles zusammen erlaubt eine deutlich höhere Stromentnahme gegenüber den alten Akkus.

Anders erklärt...stell Dir ein Wasserrohr vor...1 Liter aus einem 15er Rohr zu entnehmen dauert (bei gleichem Druck) länger als aus einem 22er Rohr. So ist da sauch mit den Akkus.

Die hier unterschiedlich gemessenen Drehzahlen sind keine Serienstreuungen. Ich denke eher es liegt an den unterschiedlichen Messgeräten. Glaube kaum dass wir Alle geeichte Messgeräte nutzen. und 5% Unterschied bei 9.000 U/min sind schon 450 U/min.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

real_easy
Neuling 3
oha da sind die neuen 20700 doch schon im umlauf, das war mir neu, danke für die info.
da wartet die solarbranche ja schon lange drauf.

die erklärung mit den wiederständen war schon ok, bin eher stromer als klemtner.

das mit dem messgerät würde ich nicht so sagen, es geht ja "nur" um drehzahl.
die zeitbasis ist ein quarz wie es ihn in jeder uhr gibt.
die technik dahinter ist nur zählen, also nix schlimmes.

ich habe z.b. nur ein 8€ china teil. ich denke nicht das es nur durch zufall richtig geht.
bei dem SC modell hatte ich in der langsamen stufe exakt die 4500 wie angegeben.
und auch in der mittleren stufe waren es genau 6000 wie von bosch angegeben.

bei den V-LI ist ja keine reglung drinn wie sie beim EC motor möglich wäre.
hier hängts warscheinlich wirklich an der akku-spannung.
da machen ein paar mV pro zelle schon etwas aus. (natürlich nur im leerlauf)

 

higw65
Power User 4
Ja...die 20700er sind aber schon länger im Umlauf. Werden bei Mitbewerbern ja auch verbaut. Wobei Bosch (derzeit) die kompakteste Version anbietet. Auch wegen der Cool-Pack-Technologie. Der gut Wärmeleitende Kunststoff ermöglicht eben eine bessere und gleichmäßigere Wärmeabfuhr bei den einzelnen Zellen.

Die Drehzahlmessgeräte laufen in den unteren Drehzahlbereichen schon sehr gut...auch die Billigen...aber umgerechnet 5% Abweichung...ein groß geschätzter Wert)...machen sich dann eben bei 1000 U/min nur mit 50 U/min bemerkbar und bei 10.000 U/min schon mit 500 U/min.

War schon am Überlegen mir mal ein genaueres zuzulegen oder meins mal Eichen zu lassen. Ist ein relativ altes Industrie-Handgerät.

Die Regelung und Ansteuerung bei EC-Motoren ist schon sehr aufwändig. Das bereitet auch dne Entwicklern bei Bosch immer wieder Kopfzerbrechen, denn die Leistung der Elektronik und Software dahinter ist schon enorme Entwicklungsarbeit.

Gruß GW

 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

real_easy
Neuling 3
machst du mir zuliebe mal noch einen test ???? (nur bei gelegenheit)

miss mal mit deinem drehzahlmesser den GWS .. SC auf langsamer und mittlerer stufe.
ich denke auch du wirst erstaunt sein wie genau der auf 4500 bzw 6000 regelt.

 

kuraasu
Spezialist 2
Moin,

@Enrico, Regelung funktioniert (nur) dann gut, wenn es Reserven gibt, zu beiden Seiten hin. Bei "Vollgas" ist das nicht mehr der Fall. Den Tempomat in meinem Auto kann ich auch auf 250 stellen, tatsächlich erreichen wird es die Geschwindigkeit trotzdem nicht, ist halt so bei der Karre. 80 oder 120 dagegen fährt es mit Tempomat wunderbar gleichmäßig.

Gruß
kuraasu

real_easy
Neuling 3
ja eben genau das ist der punkt.
wir reden hier ja von leerlauf. und dem wert mit dem das teil verkauft wird.

wenn dein 911er die 250 auf gerader stecker nicht erreichen würde, wäre die nächste fahrt doch sicher auch zum händler zurück.
wenn du natürlich damit einen wohn-trailer den berg hochziehen musst reichts auch wenn nur 200 sind.
da wird außer die schlümpfe niemand meckern.

wenn auf dem 911er natürlich von vorne herrein drauf steht das der nur 230 kann, dann bauchst du natürlich nicht zum händler. dann haste ja gewusst das der keine 250 kann.

grüße
enrico
 

higw65
Power User 4
Auto ist ein gutes Beispiel...

...wo erwartet Du die angegebene Leistung? An den Rädern oder an der Kurbelwelle?

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich weiß gar nicht wie ich immer meine ganzen Winkelschleifer benutzen kann, ohne vorher die Drehzahl zu messen...

real_easy
Neuling 3
warum ich die drehzahl gemessen habe, hatte ich denke ich schon erläutert...

die leistung erwarte ich natürlich da wo sie angegeben ist.

wenn ein auto mit einer geschwindigkeit von max 209km/h (z.b. golf 6 2.0 tdi) angegeben ist, dann sollte die auch unter normalen bedingungen (keine steigung oder bergab) erreicht werden.

bei besagtem fahrzeug hat das bisher ohne probleme geklappt, da er einfach bei 210km/h abregelt.
(nur am rande... das war vor und ist auch nach dem update noch so.)

ob er dabei die ganzen 140ps braucht oder die 320nm drehmoment, sollte egal sein. weil es ja quasi der leerlaufbetrieb / max geschwindikeit ist. jeder berg oder jeder anhänger würde das gerät langsamer machen.


also wenn bosch hier 10000 u/min leerlauf drehzahl angibt, dann ist das für mich die drehzahl mit der der schleifer im leerlauf dreht. (zur not eben auch ohne scheibe)
das er das generell nicht schafft haben wir denke ich hier auch schon alle gemeinsam herrausgefunden.
in dem fall ist wohl nicht das gerät selbst schuld sondern einfach der angegebene wert von bosch falsch.

was wiederum natürlich kein grund ist das teil nicht zu verwenden, es ist dennoch ein gutes werkzeug und macht seine arbeit.
 

sireagle
Power User 4
Hallo in die Runde,

das Thema Drehzahl bei den GWS ist bei Bosch aktuell auf dem Tisch.
Bei den neuen GWS 18V-125/150 SC ist das Problem ja auch vorhanden und z.B. ist die Drehzahl angabe beim 150er mit 7500 U/min nicht nur die Leerlaufdrehzahl sondern auch die Nenndrehzahl.

Wie ein Forenmitglied im privaten Gespräch sagte, ist Bosch üblicherweise recht zurückhaltend mit den Angaben von den Maximalwerten, das scheint man bei den GWS aber verpasst zu haben.
Beim GWS 18-125 V-LI erreicht man die angegebenen Werte recht gutr mit Akku´s die größer sind als 4,0Ah, das Gerät kam auf den Markt als es bereits 5,0Ah-Akku´s gab wurde aber seitens Bosch mit 4,0Ah-Akku´s vertrieben.

Ich habe inzwischen von 3 Mitarbeitern bei Bosch die Aussage das die fast 1.000 U/min. differenz zuviel sind udn warte derzeit auf eine Rückmeldung durch den PM der aktuell in Urlaub ist. Ein Protukttrainer wurde bereits auf die Angelegenheit angesetzt und hat die von mit detailierten Informationen an Hand bekommen.

Was die Toleranz der Drehzahlmesser angeht. Gerald hat in dem Zusammenhang den 5%-Wert erwähnt.
Ich muss hier mal einschränken, denn diese vom Eichamt/Eichstelle angegebenen 5% beziehen sich auf die vom jeweiligen Hersteller angegeben eigene Toleranz.

Das bedeutet, wenn ein Hersteller eines Drehzahlmessers eine Toleranz von 3,0% einräumt dann ist z.B. bei 10.000 U/min. eine Abweichung von 300 U/min. Herstellerseits kalkuliert. ist diese Abweichung dann innerhalb von 285-315U/min würde der Drehzahkmesser eine Eichprüfung bestehen.

Überigens wäre eine Toleranz seitens des Hersteller bei 3%, wäre das Gerät faktisch unbrauchbar.
Mein Drehzahlmesser hat
bis 5.999,9U/min eine Toleranz von +/-0,01%+1digit
von 5.999,9-99,999U/min eine Toleranz von +/-0,05%+1digit

Das "1digit" steht meiner Meinung nach für die erste Erfassung der Messmakierung.

Bei 7.500 U/min. wären das 0,75U/min und eine Eichtolerant von 0,0375U/min.


Ich habe erst mal fertig und wünsche Allseits schöne Ostern!

Gruß
Sascha
 
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kuraasu
Spezialist 2
Moin,

@enrico, mein Auto-Vergleich bezog sich rein auf die Genauigkeit der Regelung bei mittleren Drehzahlen, die Du erwähnt hattest. Nicht auf die - verständlicherweise - ärgerliche Differenz zwischen den Werten im Datenblatt und real.

@Sascha, "+1 digit" meint bei Messgeräten die letzte Stelle der Anzeige, die je nach eingestelltem Messbereich unterschiedlichen Werten entsprechen kann. Sprich: die letzte Stelle kann immer eins daneben liegen, zusätzlich zur prozentualen Toleranz.


Gruß
kuraasu

real_easy
Neuling 3
uh...

Ich habe inzwischen von 3 Mitarbeitern bei Bosch die Aussage das die fast 1.000 U/min. differenz zuviel sind udn warte derzeit auf eine Rückmeldung durch den PM der aktuell in Urlaub ist. Ein Protukttrainer wurde bereits auf die Angelegenheit angesetzt und hat die von mit detailierten Informationen an Hand bekommen. 


also ist meiner wohl doch defekt?
ich hatte ja mit einem neuen 5Ah akku und nur 9100 U/min. also fast 1000 U/min differenz.

ok spass bei seite, wäre schön zu erfahren wenn es hierzu eine rückmeldung gibt.
wobei ich denke das an den V-LI geräten keiner mehr etwas ändert.

außerdem habe ich meinen vorhin schmutzig gemacht. ;o)

ich habe eine alte heizkörperhalterung aus der wand geflext.
das hat der kleine richtig gut gemacht, kann mich nicht beschweren.
als ich mit einem drittel der scheibe im backstein steckte und etwas drückte, war dann der punkt des abtourens erreicht.
aber ich hatte ja auch eine 1,5mm metall trennscheibe drauf, das hat der kabelgebuden vorgänger an der stelle genauso gemacht.
die 12mm stahlbolzen gingen durch wie butter.
im ganzen bin ich mit dem teil zufrieden.

bis auf die tatsache das der mit dem griff auf der anderen seite nicht in die box passt. (war beim SC besser)
irgendwie gibts wohl bei bosch keine linkshänder, die schrauber blasen mir auch immer ins gesicht.
echte diskriminierung.....
 

sireagle
Power User 4
Hallo Enrico,

ich denke BoB wird sich zu dem Thema entsprechend äussern wenn es soweit ist das man da näher Informationen hat.

Das Thema ist meiner Meinung nach bereits ander richtigen Stelle, schon bevor Du diesen Thread wieder belebt hast, aber ich erwarte nicht das man binnen von ein paar Werktagen hier genauere Informationen an uns weiter gibt.
Das sowas immer eine Weile dauert ist schon anhand der Größe von Bosch Power Tools klar.
Das ist bei der GLI 18V-1900 auch so, die Information ist bei Bosch, die Information ist auch an der richtigen Stelle angekommen und wie Gerald verlauten ließ arbeitet man auch an einer Lösung.

Keiner von uns hier kann den Ergebnissen die man bei Bosch erzielt vorgreifen, das macht einfach keinen Sinn und würde nur zu Verunsicherungen bei allen beteiligten führen.

Ich bin derzeit wohl in eine recht engen Kontakt zu Bosch wegen des GWS 18V-150 SC und nach den Beschreibungen hier wird man sich sicher lich auch den GWS 18V-125 SC anschauen, da bin ich mir ziemlich sicher. Das man am GWS 18-125 V-LI wohl nichts mehr machen wird dürfte klar sein denn das Gerät wird wohl eher über Kurz als Lang nicht mehr Produziert werden.

Was hier in den Berichten auffällt ist die Beschreibung der relativ korrekten Drehzahl bei den kleineren Stufen, ich werde das selbst in der kommenden Woche mal nachmessen. Das macht natürlich auch die Hoffung das diese dann durch die Elektronik recht stabil gehalten wird.

Überigens habe ich beim GWS 18-125 V-LI auch meistens die dünnen Trennscheiben verwendet, um so den Reibungswiederstand zu reduzieren und eine besserer Schnittquantität zu erzielen. Der Nachteil der dünnen Scheiben ist aber das diese sehr Hart sind und z.B. bei Guss eine Art Schmiereffekt haben wodurch man eigentlich das Gegenteil erreicht von dem was man erreichen möchte.

Gruß
Sascha
 
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zakazak
Neuling 3

Zusammengefasst:

Ist der GWS 18V-125 SC mit den "normalen/alten" 4,0Ah bzw. 5,0Ah Akkus zu empfehlen oder doch lieber zum GWS 18-125V-LI greifen?

real_easy
Neuling 3
ich hatte den SC und war total unzufrieden mit der drehzahl, siehe oben.
nun habe ich den LI und denke den besseren griff gemacht zu haben, die drehzahl ist auf jeden fall höher als beim SC aber auch nicht ganz so hoer wie angegeben.
alles unter dem gesichtpunkt mit den "alten" 4,0 und 5,0Ah akkus.

generell sollte man sich aber überlegen ob man wirklich einen trennschleifer mit akku braucht oder obs einer mit kabel auch tut.
es gibt einige vorteile beim akku gerät, wie bei allen anderen akkus eben auch.
man könnte z.b. prima fahräder vom ständer tennen wenn man mal den schlüssen verloren hat.
türen von schuppen oder gartenhäusern öffnen wenn die frau nicht an den schlüssel gedacht hat.

aber nach einigen stunden benutzung des LI mit einem 5,0Ah akku habe ich mir noch einen 2. schleifer mit kabel gekauft.
(der 850 in der pro variante war gerade für 42€ im angebot.)
denn der akku wird doch schneller lehr als gedacht.
nach 10m wand schlitzen mit diamant schleife war er so heiß das er nicht mal sofort laden wollte.
als er kalt war gings dann wieder.

also für kurze schnitte im freien ist der akku echt top.
aber für längere geschichten sollte es dann doch ein gerät mit kabel sein. (ist auch leichter)

mir ist auch bisher nicht bekannt das bosch etwas an der SC derie verändert hätte um die leistung zu verbessern.