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Werkzeugentscheidung Stationär vs. Tauchsäge

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Forum,
ich werde demnächst mal wieder mehrere Hozarbeiten zu erledigen haben und plane passendes, wertiges Gerät anzuschaffen.
Bisher bin ich mit den Bosch Blau Geräten sehr zufrieden, aber mit den Schraubern und der GST 150 CE komme ich hier nicht weiter.

Folgende Arbeiten sollen mit der neuen Anschaffung erledigt werden:

1. Verkleidung einer Wangentreppe durch Setzstufen. Hierzu sollen dickere Kieferbolen schräg abgelängt werden und  auf die richtige breite geschnitten werden.
2. Bau eines Kleiderschrankes, also zuschneiden größerer Platten und Zuschnitt von Konstruktionsholz.
3. Bau von Kinderzimmermöbeln, also analog Punkt 2.
4. Ggf. Zuschnitt von Laminat, aber eigentlich bin ich da mit meiner Stichsäge sehr zufrieden.

Nun stellt sich mir die Frage nach dem richtigen Werkzeug. Eigentlich hatte ich nach den Berichten hier im Forum schon die Tauchsäge GKT 55 GCE auserkoren, aber ich wollte mal eure Meinung hören, ob ein Stationärgerät wie die GTS 10 XC oder die GCM 12 GDL besser geeignet sind. Bei der Kappsäge fiele natürlich der Plattenzuschnitt flach und bei der Tischkriessäge benötigt man dafür recht viel Platz und zusätzliche Auflagefläche.

Meine Tendenz geht also weiterhin zur Tauchsäge mit einem anständigen Arsenal an Führungsschinen und Zubehör. Spricht da was gegen oder bieten die anderen Sägen noch weitere ungeahnte Vorteile?

Vielen Dank für eure Kommentare,
Moritz
28 ANTWORTEN 28

Michael_Scholz
Erfahrener 2
Dann hast Du ja bereits die richtigen Geräte auserkoren. Ich empfehle Dir dazu die GKT 55 GCE und die GCM 12 GDL. Mit der Tauchkreissäge kannst Du die Platten zuschneiden und mit der GCM die kleineren Arbeiten vornehmen.

Viel Spass beim Kauf
Blaue Grüße

ybarian
Power User
Hallo @Moritz,

alle 3 von dir genannten Geräte haben Vorteile und Nachteile, und deren Einsatzbereiche überschneiden sich.

Wenn ich mich für eins der drei entscheiden müsste fiele meine Wahl auch auf die GKT 55 GCE, aber vielleicht gibts für die anderen beiden ja früher oder später auch noch ein Budget^^
Die Farbe meiner Werkzeuge ist mir egal, solange sie blau sind^^

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo und Danke für je schnellen Antworten.
Kann jemand berichten, ob man mit der GKT auch Kanthölzer  (40x40) sägen kann? Ich denke mir bei einzelnen Hölzern wird das eher schwierig, aber wenn man mehrere verspannt sollte das ja problemlos möglich sein.
Viele Grüße, Moritz

Jörg_Weller
Treuer Fan

Original von Moritz Eickhoff am 19.03.2013, 12:12 Uhr
Hallo und Danke für je schnellen Antworten.
Kann jemand berichten, ob man mit der GKT auch Kanthölzer  (40x40) sägen kann? Ich denke mir bei einzelnen Hölzern wird das eher schwierig, aber wenn man mehrere verspannt sollte das ja problemlos möglich sein.
Viele Grüße, Moritz

Theoretisch kannst Du mit der GKT alles schneiden was auch mit einer GKS geschnitten werden kann, allerdings ist das Sägeblatt der GKT "mehr für's Feine" und es ist auf jeden Fall ratsam noch ein weiteres Sägeblatt anzuschaffen. Alternativ würde ich Dir die Anschaffung einer zusätzlichen GKS (ggf. Führungsschienentauglich) empfehlen mit der Du dann "das Grobe" abarbeitest ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Mahlzeit Moritz,
generell liegt in den von dir genannten Anwendungen der Schwerpunkt auf "Möbelbau".
Hierzu führt auf Dauer kein Weg an einer vernünftigen Tischkreissäge vorbei;
evtl. sogar mit entsprechenden Anbauteilen, wie Schiebeschlitten etc.
Hier ständig mit der Tauchsäge und Schiene arbeiten zu müssen wird schnell mühseelig, ungenauer und man verliert die Lust.
Zudem gebe ich zu bedenken, dass die GKT 55 nur eine begrenzte Schnitttiefe kleiner 55 mm hat.
Wer den Platz hat mit der Tauchsäge und Schiene zu hantieren, -hier benötigt das Material leider die gleiche Fläche wie bei jeder anderen Säge :-)- bringt dort auch locker eine kleine TKS unter.
Ich sehe die Tauchsäge mit Schiene in den von dir genannten Anwendungen lediglich als mobile Ergänzung zu Tischkreis- und Kapp/Gehrungssäge, deren Anschaffung nicht zwingend notwendig ist, jedoch durchaus hilfreich sein kann, wenn das Budget deren Anschaffung noch zuläßt..
Gruß
Uwe

Hermen
Power User 4
Mahlzeit Moritz,
generell liegt in den von dir genannten Anwendungen der Schwerpunkt auf "Möbelbau".
Hierzu führt auf Dauer kein Weg an einer vernünftigen Tischkreissäge vorbei;


Ich muss Uwe da vehement........Recht geben ;-))

Ich hab selber die GKT und sie ist eine tolle Tauchkreissäge, kann und will aber weder eine Kappsäge noch eine Tischkreissäge ersetzen.
Eine Tischkreissäge hat den Vorteil, das (einmal eingestellt), die Wiederholungsschnitte (und solche fallen beim Möbelbau sehr oft an) immer exakt gleich sind.
Das kann die GKT nicht leisten, da man immer wieder die Führungsschiene neu ansetzen muss.
Da ändern sich Blickwinkel, Ansetzschräge vom Bleistift, Bleistiftdicke,..... so das letztendlich nicht auf den mm genau geschnitten werden kann bzw das nur unter sehr hohem Aufwand möglich ist (im Möbelbau sind aber schon zehntel mm wichtig um ein gutes Finish zu erreichen).

Die Kappsäge hat ihre Stärken vor allem bei Kanthölzern und Brettern / Bohlen, die schmal aber sehr lang sind (hier ist es ungemein schwieriger diese über den Tisch einer Tischkreissäge zu schieben), das kann man aber bei der Tischkreissäge meist mit einem Schiebeschlitten umgehen.

Die GKT taugt dafür (wie du schon selber festgestellt hast) am wenigsten, da hier auf verhältnismäßig schmaler Aufliegefläche mit einer FSN herumhantiert werden muss.


Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

heikob
Spezialist
Die GKT paßt doch auch auf Festoolschienen oder? Dann wäre das vielleicht was.

Gruß Heiko

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Klasse Ding,
absolut geil zum Möbelbau.
Danke für die Einstellung hier.
In der Zeit, die der Ami zum Einstellen braucht hab ich auf ner kleinen TKS die Schrankteile gesägt.
Nicht alles wo Fes.. draufsteht ist automatisch gut und muß im Bosch-Forum jedem unter die Nase gerieben werden.
Jetzt noch die Empfehlung sich ne GTS 10  als vernünftige Arbeitsunterlage zu kaufen, weil diese robuster steht als Muttis alter Küchentisch und doch nur unwesentlich mehr kostet wie der MFT 3 und dem Themenstarter ist wirklich super geholfen.
Ich hatte das Ding schon in den Händen und habe es ausprobiert!
Mir bekannte Schreiner lehnen den Anschlag ab, weil zu kompliziert zu händeln.
"Bis da der Schrank steht....."
Meiner Meinung ein Alptraum für ambitionierte Heimwerker zum Preis von ca. schlappen 200,- € ohne die FS und ohne die TS .
Für rd. 1000,- Öre kriegt man aber auch schon was vernünftiges im Tischkreissägenbereich, fast sogar von diesem Hersteller, das halbstationär und trotzdem bei Bedarf evtl. ausbaufähig ist.
Die Verkaufszahlen des Anschlages in D würden mich interessieren.
Uwe

heikob
Spezialist
War nur als Alternative bei verwendung einer GKT, einstellen dauert nicht lange war halt ne Vorführung. Das Problem ist ne vernünftige TKS kostet jenseits der 1000€ oder ist gebraucht, bei Bosch gibt es gar keine wirklich präzise TKS, sondern nur Baukreissägen. Wenn man sowas sucht muss man halt über den Markenrand schauen. Die Festooldingern können natürlich genauso wenig eine solche TKS ersetzen, funktionieren tun sie aber recht gut für wiederholgenaues sägen kleinerer Dinge.

Gruß Heiko 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Heiko,
ich weiß mittlerweile wieviele Stichsägen du hast, welche dein Favorit ist etc. etc.
Was ich nicht weiß ist wieviele Tischkreissägen du hast, mit wievielen du schon gearbeitet hast und woher du das Wissen nimmst, dass die Bosch TKS ungenaue "Baukreissägen" sind.
Zunächst einmal ist jede Säge nur so genau, wie vom Anwender justiert.
Dann kommt ein Großteil Genauigkeit vom Anschlag.
Und zu guter Letzt: was will ich wie genau sägen.
Die beiden derzeit angebotenen halbstationären Bosch-TKS spielen in allen Belangen in der selben Liga wie die anderen Wettbewerber.
Man sollte zunächst die Wettbewerber kennen!
Hier hat jede Säge nüchtern betrachtet Stärken und (teils auch große) Schwächen.
Trotzdem gibt es sicher viele Anwender der "Baukreissägen", die damit zurechtkommen.
Kleine, ausbaufähige TKS mit Herstellerpreisen unter 1.000,- € fallen mir jetzt auf Anhieb drei Stück ein, die für den Möbelbau des geneigten Hobbyanwenders absolut ausreichend wären.
Auch ich schaue über den "Markenrand" hinaus, stellenweise sogar sehr kritisch.
Trotzdem besitze ich neben einem "Fremdfabrikat" noch eine Bosch-TKS, die alles ist außer einer Baukreissäge.
Hierzu müßte man erstmal wissen, dass die Bezeichnung Baukreissäge erst ab einer verwendbaren Blattgröße von 400 mm aufwärts vergeben wird. 

heikob
Spezialist
Was haben jetzt meine Stichsägen damit zu tun, das ich dir gezeigt habe das es sehr wohl mit der Carv.. und 75mm Blatt möglich ist Arbeitsplatten zu sägen, sogar schneller als mit der GST85? Du wirkst auf mich irgendwie angefressen, bin ich dir zu nahe getreten mit einer meiner Aussagen? Es gibt auch beim Wettbewerb(wenn du damit Metabo ,Makita und DeWalt als Großhersteller meinst)aktuell keine ernstzunehmenden Präzisionskreissägen. Sicher kann man mit Säge X oder Y zurechtkommen, das kann man aber auch mit den Paralellanschlägen und z.B. der GKT! Ich hab sie auch nur als Möglichkeit und nicht als alleinigen und besten Weg vorgestellt, weil ich der Meinung bin der Fragesteller sollte alle Möglichkeiten gezeigt kriegen.Zumal sich größe Platten auf der gezeigten Bosch nicht so toll handhaben lassen und damit auch die Genauigkeit leidet.
Ich habe fertig!

Gruß Heiko  

Hermen
Power User 4
Also man sollte etwas differenzieren.
Tischkreissägen sind im Profibereich sicherlich keine Baukreissägen und genausowenig Vergleichbar mit einer Formatkreissäge.

Da sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Diese Art von halbstationären Sägen haben ihre Berechtigung überall dort, wo mobilität mit leichten Einschränkungen in der Handhabung gefordert werden.

Das macht die TKS aber weder zwingend unpräzise und schon gar nicht zur Baukreissäge.
Ansonsten würde man die Geräte auch nicht im Innenausbau oder im Messebau hernehmen.
Dort kommt es auch oftmals auf den zehntel MM an.

Sicherlich gibt es auch hier gewaltige unterschiede (wie überall), aber per se kann man nicht einfach alles über einen Kamm scheren.

@Heikob
Was ich aber auch sehe, du bist ein Fan von Festool und suchst logischerweise immer dort zuerst nach einer Lösung.
Dagegen kann man auch nichts sagen, aber das bei dir grundsätzlich Boschgeräte abwertende Kommentare bekommen find ich schon irgendwie befremdlich.

Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

heikob
Spezialist
Moin Hermen,

tun sie eigentlich nicht mit der GKF600 bin ich sehr zufrieden genauso GLL2-80 oder die  Winkelschleifer und Bohrhämmer! Auch die GST25m find ich Prima (benutze ich aber nicht in Holz)
und auch die GST140 BCE macht mir viel Spaß aber hier sind viele Antworten stark blau angefärbt(ok ist hier nicht verwunderlich) und es gibt oft Scheuklappen und da zeig ich dann gern auch mal ne andere Möglichkeit!
Ich bin aber jetzt raus hier, bevor das eskaliert!

Gruß Heiko

Hermen
Power User 4
Heiko, das ist ja auch vollkommen in Ordnung.
Aber es muss ja nicht gleich immer abwertend und pauschalierend sein.

Ich freu mich oft über deine "anderen Möglichkeiten" und lese diese auch gerne.

Ich besitze auch viele Geräte von anderen herstellern (sogar von Festool) und steh auch Bosch oftmals differenziert gegenüber, aber ich versuche das halt immer fair zu sehen und auch so zu schreiben.

Gelingt mir nicht immer, aber ich gebe mein Bestes 😉



Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Da dies ein Bosch-Forum ist sehe ich es als einen Teil von Sitte und Anstand an, dass ich mich hier als Gast auch wie ein solcher benehme.
Sicher kann, darf und soll man lt. Bob sogar kritisch gegenüber Boschprodukten sein.
Dies sollte aber doch sachlich und fachlich einigermaßen fundiert geschehen.
Ich schreibe nur über Werkzeuge, die ich von mehr als dem Katalogbild oder Beiträgen in anderen Foren kenne.
Dies ist bei einigen hier leider offensichtlich nicht immer der Fall und darunter leidet die Überschrift  "Professional Community" m. M. stellenweise erheblich.
Eine Unsitte ist das in letzter Zeit zunehmende Einstellen von Werbevideos anderer Hersteller, hier auf einer von Bosch zur Verfügung gestellten Austauschplattform, die in direktem Wettbewerb zu Bosch stehen.
Warum Bosch hier so großzügig ist? Respekt!
Sollte ich mit dieser Meinung alleine stehen bitte ich um Verzeihung.
Uwe Seeger

heikob
Spezialist
Ich versuche mich zu bessern 😉 aber es sollte auch nicht pauschalisierend über Fremdhersteller geschrieben werden. Ich sehe es nicht als verwerflich an offen seine Meinung zu schreiben, denn wenn ich nur Boschprodukte (positiv)erwähnen darf hat solch ein Forum keinen Informationswert!
@Uwe ich schreibe hier auch nicht über Produkte die ich nicht kenne und wenn Aussagen nicht richtig sind, sind sie nicht richtig, egal wie lange man schon seinen Job ausübt! Lassen wirs dabei...
Ich werde mich hier nicht weiter zu äußern  
Gruß Heiko 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo zusammen und Danke für die vielen hilfreichen Tipps.
Ich werde wohl bei der GKT bleiben, da sie mir am brauchbarsten erscheint. Die Kappsäge ist für Platten ungeeignet und bei der TKS brauchen ich für einen 2,5m-Schnitt mindestens 5,5m Arbeitsraum, welcher beim Kunden ja nicht immer gegeben ist. Zudem erscheint mir die GKT sauberer zu sein und somit für Arbeiten drinnen besser geeignet.
Ob es die Kappsäge dann zusätzlich wird muss ich mal schauen.
Die Schiene von Festool habe ich mir in ein paar Videos angesehen und sie scheint mir für mich nicht so viel Sinn zu machen. Wenn ich viele gleiche Teile sägen möchte, baue ich mir eine Schablone mit Breite=Sollbreite+Sägeblattbreite an die ich dann die Schiene jeweils anlege. Da kommen auch sehr gleiche Abschnitte bei raus.
Danke nochmal,
Moritz

Hermen
Power User 4
Du kannst dir auch ein Zuschnittbrett bauen (das ist dann variabler)
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ja das hatte ich auch schon gesehen un habe auch vor mir mal sowas zu bauen. Wenn ich aber mehrere Teile der exakt selben Größe benötige, hilft mir das Ding doch auch nicht wirklich, oder? Da bin ich mit meiner Hilfskonstruktion besser bedient.

meisterbenno
Spezialist 2
@ moritz,
ich würde dir für deine entscheidungsfindung gerne unseren "papa schlumpf" an´s herz legen.
er berät im kundensinne, macht wahnsinnspreise, und, last but not least, ich er acuh und gerade nach dem kauf
noch für seine kunden da. ich habe schon mehrere geräte bei ihm gekauft und habe nur gute erfahrungen gemacht.
ruf´ihn einfach mal an und schildere ihm dein ansinnen.
du wirst es nicht bereuen.
bestell´ ihm schöne grüße von mir und sag´, daß du schon hier im um sachdienliche hinweise gebeten hast ... 😉

empfehlende grüße vom meister









Bosch . Denn für billiges Werkzeug bin ich zu arm ... !

Da-Berti
Power User 2
 Hallo Moritz,

vielleicht noch zur Ergänzung, es gibt derzeit ein Angebot mit der GKT55 incl. zwei Führungsschienen und FS-Tasche. Schau Dir einfach mal die Angebote unter dem rot hinterlegten Reiter "% Angebote" an!

Dann hoffentlich viel Spaß mit Deinem neuen Spielzeug! 

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Hermen
Power User 4
Ja das hatte ich auch schon gesehen un habe auch vor mir mal sowas zu bauen. Wenn ich aber mehrere Teile der exakt selben Größe benötige, hilft mir das Ding doch auch nicht wirklich, oder? Da bin ich mit meiner Hilfskonstruktion besser bedient.
 

Gerade dafür ist das "Teil" da...um eben mehrere exakt gleich große Teile zu bekommen.
Das was du als feste Schablone hernehmen möchtest, kann das Zuschneidbrett eben flexibel.

Mit einer Führungsschiene und einer Tauchkreissäge allein wird es nur unter sehr viel Aufwand möglich mehrere Teile exakt gleich zu bekommen.
Das Zuschneidbrett ist eigentlich nichts anderes wie der Führungsanschlag bei der Tischkreissäge (gabs bei Bosch mal als MT 600)

Übrigens stimm ich Berti, Benno und den anderen zu, das eine vorherige Fachberatung, gerade in deinem Fall, dir eventuell die Entscheidung noch leichter machen könnte.

Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo zusammen,
Dann muss ich mir das Zuschnidebrett wohl nochmal genauer anschauen. Das Angebot habe ich auch schon gesehen, finde ich aber recht überteuert. Für 390€ bekommt man doch schon die Säge in L-Boxx und mit Führungsschiene. Da finde ich 190€ für ne zweite Schiene mit Verbinder und Tasche recht viel muss ich aber noch recherchieren.
Schönen Tag,
Moritz

Hermen
Power User 4
@
Moritz

mach bitte nicht den Fehler, einerseits den Katalogpreis (Angebote) mit Straßenpreisen (dein Angebot) zu vergleichen.
Entweder nur Katalogangebote oder Straßenpreise vergleichen, da ist die Differenz geringer.
Diese Differenz musst du dann aber auch mit den Einzelpreisen + Versandkosten vergleichen.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hey,
das sehe ich ganz genau so, nur sind die Angebote von der Bosch-Seite ja nicht billiger zu kriegen, oder?

meisterbenno
Spezialist 2
@moritz,
ruf´mal in schlumpfhausen beim carsten rödl an und erkundige dich ...
du wirst es garantiert nicht bereuen ... !!!!

überzeugte grüße vom meister
Bosch . Denn für billiges Werkzeug bin ich zu arm ... !

Hermen
Power User 4
Hey,
das sehe ich ganz genau so, nur sind die Angebote von der Bosch-Seite ja nicht billiger zu kriegen, oder?

Seh ich nicht so.

Ich kann nur noch mal bekräftigen, das du zu einem der genannten Fachhändler mal Kontakt aufnimmst und dich ganz unverbindlich beraten lässt.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Servus Forum,

mmmmmhhhhh, wenn ich doch nur wüßte wo ich Bosch her bekomme...... 😉

Grüße aus Bad Tölz

Der Rödl