Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Projekt: Mein Sichtschutzzaun mit Tür "Made with BOSCH Professional"

mixbambullis
Erfahrener
Hallo Freunde,

es gibt auch mal wieder ein Projekt von mir.

Da ich unseren Kaminholzverschlag abgerissen habe und einen weiteren Stellplatz betoniert hatte, musste auch das alte 2-flügelige Eisentor weg (welches ich wunderbar im Beton verstecken konnte, um Eisenmatten zu sparen).

Das hatte allerdings zur Folge, dass der Doppel-Stellplatz nun mangels Tor direkten Zugang zum Gartengelände offenbarte. Und da meine Frau mehrmals im Garten von einem Paketzusteller fast zu Tode erschreckt wurde, musste eine Lösung her, die zugleich auch wieder die Privatsphäre sicherstellte.

Da es keine Möglichkeit einer passenden Fertiglösung gab für unsere Örtlichkeit, musste also alles selbst gebaut werden, incl. der dazu passenden abschließbaren Tür. Meine Frau hat als Material Douglasie ausgewählt, was eine sehr gute Wahl war, da diese Holzart speziell für den Außenbereich die ideale Lösung ist und vorwiegend bei Terrassen verwendet wird.

Das Projekt erstreckte sich vom 25. März 2022 bis 30.Mai 2022 und hatte mal wieder - wie man es so bei mir kennt - so einiges zu bieten, um meinen Blutdruck und Kreislauf in die Stratosphäre zu katapultieren.

Der Ausgangszustand und der Plan:

 
16002119.jpeg16002085.jpeg16002088.jpeg16002082.jpg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/
15 ANTWORTEN 15

mixbambullis
Erfahrener
Dann ging´s an die Vorarbeiten, bevor es an den Sichtschutzzaun gehen konnte. Der Abriss des alten Holzverschlags und das betonieren eines weiteren Stellplatzes war ne elendige Sau-Arbeit....aber es war halt notwendig....
16002136.jpeg16002151.jpg16002160.jpeg16002172.jpeg16002148.jpeg16002163.jpeg16002139.jpeg16002145.jpeg16002166.jpeg16002142.jpeg16002169.jpeg16002157.jpg16002154.jpg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Nachdem die Aufmaße des Bereichs genommen wurden, der vor neugierigen Blicken und Paketzustellern geschützt werden sollte, mussten sie am Mac in einem Bauplan umgesetzt werden.

Nach einigem Hin und Her hatten wir dann die Lösung, wie es aussehen sollte.

Im nächsten Schritt ging es dann um die Ortung von Baumärkten, die die von uns gewünschte Holzart (Douglasie) auf Lager haben.

Dies gestaltete sich jedoch zu meinem Erstaunen als recht schwierig. Ich wollte ja schließlich den Sichtschutz nicht gerade aus Sapelli Mahagoni bauen, sondern lediglich aus ordinärem Douglasienholz. Dass aber sogar bei dieser Sorte - zumindest in unserer Region - viele Baumärkte nur einen mitleidigen Blick auf Lager hatten, war unfassbar.

Aber nach längerem Suchen (und vielen gefahrenen Kilometern) konnten wir das Holz unserer Wahl orten. Also hin und die besten Stücke aussortieren.
Zumindest hörte sich dies gut an......denn vor Ort verfinsterte sich meine Miene zunehmend. Was dort angeboten wurde, war ehrlich gesagt schon eine Frechheit. Sowohl preislich als auch qualitätsmäßig.

Alleine die Suche nach den benötigten 6 Vierkantpfosten im Maß 90x90x2000mm war schweißtreibend. Von allen dort im Regal stehenden Pfosten (ca. 35 Stück) waren beim ersten Anlauf nur 3, die man halbwegs gebrauchen konnte. Der Rest war Schrott. Entweder voller Äste, von denen die Hälfte bereits herausgefallen war oder mit Längsrissen übersät incl. eine Vielzahl von Macken, die es unmöglich machen, solche Ware im Sichtbereich zu verarbeiten.

Ich fuhr also noch 2 (!) mal in diesen Baumarkt, bis ich dann endlich 6 Pfosten zusammen hatte.......also wohl dem, der einen gut ausgestattenen Holzhändler in der Nähe hat. Bei uns leider eine Nullnummer.

Bei den Glattkantbrettern hatte ich mehr Glück, es konnten alle in einem Rutsch mitgenommen werden in zufriedenstellender Qualität.

Als erstes wurden die 5 Pfostenträger in einer Flucht ausgelegt, um die idealen Abstände zu ermitteln. Die Befestigungslöcher wurden angezeichnet und dann ging´s weiter.

Leider hat der Boden zur Hausmauer hin ein Gefälle, deshalb musste ich auch höhenverstellbare Pfostenträger verwenden, um den Zaun ins Wasser zu bekommen.
16002287.jpeg16002281.jpeg16002272.jpeg16002275.jpeg16002278.jpeg16002284.jpeg16002290.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Nun ging´s ans Fräsen der Nuten:
16002378.jpg
16002372.jpeg16002375.jpeg16002384.jpeg16002381.jpeg16002387.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Beim Fräsen der Nut war ich wieder mal so vertieft, dass ich natürlich am ersten Pfosten gleich mal die Nut komplett durchgefräst habe......ich hätte mir in den Ar..... beißen können.

Vergessen hatte ich mal wieder, dass am unteren Ende des Pfostens ja ein 50mm höher Steg stehn bleibt, damit die Füllungsbretter nicht durchrutschen und einen Anschlag haben.

Toll......also aus einem Reststück ein grob passendes Stückchen herausgetrennt und an die benötigte Stelle eingeleimt. Dann den Überstand weggehobelt und es sah aus, als ob nie was gewesen wäre. Auch das perfekte Pfuschen will gelernt sein 😉
 
16002500.jpeg16002503.jpeg16002509.jpeg16002497.jpeg16002512.jpeg16002506.jpeg
16002494.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Nun ging´s an´s Verschrauben der Pfosten an den Trägern und an den Zuschnitt der Füllungsbretter. Aufgrund der benötigten Maße in Abhängigkeit zur Länge der Glattkantbretter erübrigte sich der Zuschnitt mit der Kappsäge, da durch die Dicke des Sägeblattes zu viel Material flöten gehen würde.

Also war Handarbeit angesagt. Meine Japansäge durfte wieder ihre Existenzberechtigung beweisen, warum ich sie gekauft hatte. Da ich mir mittlerweile in unzähligen Arbeitsstunden das exakt gerade Sägen mit der Japansäge zu Gemüte geführt habe, war das dann keine große Sache mehr.

Durch den geringen Materialverlust dank dünnem Sägeblatt konnte ich so aus einem 2500mm Brett 3 Füllungsbretter erzielen. Sehr schön.
16002685.jpeg16002580.jpeg16002586.jpeg16002592.jpeg16002601.jpeg16002598.jpeg16002595.jpeg16002589.jpeg16002583.jpeg16002577.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Hier sieht man auch den Grund, warum ich die Pfostenträger in der höhenverstellbaren Ausführung gekauft hatte. Der bestehende Boden war leider nicht im Wasser........aber was nicht im Wasser ist, wird ins Wasser gemacht. 

Dann wurden noch die Sturmanker montiert.
 
16002746.jpeg16002749.jpeg16002784.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Dann war der aufwändigste Teil des Projektes an der Reihe. Die abschließbare Tür musste gebaut werden. Auch hier hatte ich dann wieder etwas, das ich noch nie gebaut hatte. Aber Herausforderungen sind da, um sie zu bewältigen.....

Zuerst habe ich natürlich überall im Internet so viel Wissen als möglich aufgesaugt und dann gesucht, wie ich dies dann für meine Zwecke realisieren kann. 

Der nette und sehr hilfsbereite Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes in der Nähe nahm sich viel Zeit und klärte mich über die Einzelheiten der Schloss-u. Drückermontage auf. 

Ich wollte ja nicht noch einen zusätzlichen Schlüssel an meinem Schlüsselbund, also orderte ich einen ABUS Schließzylinder, der auf unser bereits bestehendes Schließsystem passend gemacht wurde. Ich bestellte gleich auch 5 neue Schlüssel mit, da die alten relativ ausgelutscht waren. Bereits 1 Stunde später konnte ich alles abholen. Super Service!

Die Türkonstruktion wurde aus Douglasie Rahmen gefertigt in den Dimensionen 70x70x2000mm. Das Design sollte ja zu dem restlichen Gebilde passen, also habe ich auch hier wieder in die Rahmen eine Nut gefräst - hier aber lediglich 10mm aufgrund des kleineren Querschnittes - und diese auch umlaufend in alle Rahmen, auch in die Mittelstrebe, um die größtmögliche Stabilität zu erreichen.
16002853.jpeg
16002856.jpeg16002850.jpeg16002862.jpg16002865.jpeg16002859.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Leider erfuhr mein Plan für diese Woche - ich hatte mir extra Urlaub genommen, um fertig zu werden - wieder mal eine Änderung. Beim Arbeiten mit den schön geschärften Stechbeiteln rutschte ich ab und bohrte mir letzteren zweimal in die linke Handinnenfläche. Diese gab nach und machte unverzüglich vom Recht ihres Ausblutens Gebrauch. Da ich kein eigenes Blut sehen kann, musste ich mich erst mal auf den Boden setzen und ließ dann eiskaltes Wasser über die Wunde laufen. Zum Glück verminderte sich der Blutausstoß nach 1-2 Minuten etwas und ich frohlockte schon, dass es gleich weitergehen kann.  

Als ob meine Frau es gerochen hätte, kam sie aber genau zu diesem Zeitpunkt nach unten, um "mal zu sehen, wie weit ich bin".
Nach kurzem Begutachten meines ganz blassen Antlitzes entschied sie, mich sofort in die Notaufnahme zu fahren.

Dort wurde ich dann genäht und verbunden. Die nächsten 2 Tage war danach nichts zu machen und alles verzögerte sich wieder einmal.

Wenigstens konnte ich am Wochenende meines Urlaubs noch anfangen, die Aussparungen für die verdeckten Hettich Stabilo 72 Einfrässcharniere auszuarbeiten. 
16002928.jpeg16002922.jpeg
16002925.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Dies bewerkstelligte ich ebenfalls mit den Stechbeiteln, dem Halder Tools Schonhammer und einem Forstnerbohrer für die beiden Hauptlöcher. 

Nur mit dem Unterschied, dass ich am großen Fluß direkt nach meinem Fauxpas einen Kettenhandschuh in schwerer Ausführung bestellt hatte. Dieser wurde wie gewöhnlich am nächsten Tag geliefert. Mit diesem Kettenhandschuh war meine Hand dann bestens geschützt. Ergo.....ich empfehle jedem, der öfter mit extrem scharfen Stechbeiteln arbeitet, sich solch einen Schutzhandschuh zuzulegen. Diese Investition ist für die Zukunft. Eure Hand dankt es Euch!

Beim Ausstemmen der Einfrässcharniere (ja, ich weiß, der Name sagt es ja schon: mit dem Fräser arbeiten! Aber ich hatte keinen solch langen Fräser, dass dies funktioniert hätte) geht es um große Genauigkeit, deshalb agierte ich schön zart und langsam. Schließlich muss ich ja keinen Wettkampf gewinnen. Pro Scharnier musste ich allerdings ca. 45 Minuten rechnen für die Handarbeit.

Die Aussparungen für die Einfrässcharniere wurden natürlich auch noch an dem Pfosten, der direkt an die Wand montiert wird und als Zarge fungiert, eingearbeitet.

By the way.......wer hat den neuen Fauxpas gesehen.......?

Auflösung: auf Foto 2 sieht man ja, wie ich die Aussparung für das Scharnier ausstemme.
Leider habe ich hier falsch angezeichnet, denn die Scharniere hätten genau auf der zur Nut entgegengesetzten Seite eingebaut werden müssen......!
Also....Pfosten für die Tür nicht mehr nutzbar. Und wieder mal ein Bauteil neu machen.......Grrrrrrr!

Aber wie ich anfangs schon erwähnte......was wäre ein Mixbambullis-Projekt ohne Irritationen..?
16002970.jpeg16002961.jpg16002967.jpeg16002964.jpeg16002958.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Nun kam das wichtigste Detail: der Schließmechanismus. Hier kam dann ein Rohrrahmenschlossmit 92er Entfernung zum Einsatz, der bereits benannte Schließzylinder von ABUS, das passende Flachschließblech und eine Schmalrahmengarnitur für Türstärken bis 70mm in Knauf/Drücker-Ausführung, damit von außen keine Klinke gedrückt werden kann.

Alles wurde wieder händisch ausgestemmt in langsamen Schritten, um möglichst wenig Material auf einen Schwung zu entfernen.

Das Ergebnis war zufriedenstellend und sieht auch noch gut aus. Abnahme durch Frauchen erfolgte auch und wurde für gut empfunden. Was gibt es besseres....?
16003060.jpeg16003069.jpeg16003066.jpeg16003063.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Nun ging es an die Endmontage. Die Tür musste nun unterlegt werden, damit ich die 4 Scharniere in die vorgefertigten Aussparungen im Wandpfosten drücken und verschrauben konnte. Hier bekam ich Hilfe von meiner Frau, die die Tür gerade hielt, bis ich die Schrauben versenkt hatte. Alles passte perfekt! Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.... 🙂

Die Hettich Einfrässcharniere sind allerdings schon sehr geil. Jedes hält eine Last von ca. 30 kg aus. 4 Stück wurden verbaut. Das sollte reichen, um die Tür locker halten zu können.

Das, was mir daran so gefällt ist, dass man einfach nichts sieht im geschlossenen Zustand. Lediglich wenn man die Tür öffnet, sieht man dann die innenliegenden Scharniere.

Der "Zargenpfosten" wurde dann nur noch feinjustiert mit den Schlüsselschrauben, damit alles perfekt im Lot ist. 
Ein finaler Test ergab: die Tür lässt sich einwandfrei öffnen und schließen und auch das Absperren mit Verriegelung funktioniert perfekt.

Und wieder mal zählt das Sprichwort: Happy wife....happy life! Meine Frau kann sich jetzt endlich wieder unbeschwert im Garten aufhalten, ohne Gefahr zu laufen, von irgendwelchen Leuten überrascht zu werden! Alleine schon dafür hat sich die Arbeit und der finanzielle Aufwand mehr als gelohnt!
16003139.jpeg16003133.jpg16003142.jpg16003136.jpg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

mixbambullis
Erfahrener
Nun musste nur noch der Sichtschutz zum Nachbarn hin gebaut werden. Die Arbeitsweise war ja die gleiche, deshalb nur noch die ergänzenden Fotos incl. dem nun Stand heute fertigen Gesamtprojekt.

Ich habe mich dann entschlossen, auf die Pfosten noch selbst gebaute Pfosten-Pyramiden zu montieren. Diese wurden schwarz gestrichen, damit es zu den Pfostenträgern und der Griffarmatur passt und dann mit wasserfestem Leim aufgeleimt.

Ich hoffe, Euch hat dieser kleine Exkurs gefallen, bzw. inspiriert, auch Euren eigenen Sichtschutz zu bauen 

So long....bis zum nächsten Projekt.
16003215.jpeg16003230.jpg16003218.jpeg16003224.jpg16003221.jpg16003212.jpeg16003227.jpg16003206.jpg16003203.jpg16003209.jpeg
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

willyausdemnorden
Power User 4
Moin Michael
Schönes Projekt (:)
Sieht wie der Tischler aus, alles wieder mal genau exakt gebaut (:)
Ich vermute auch das du trockenes Holz bekommen.
Douglasie bei mir noch nicht vorgekommen, entweder Fichte, Kiefer oder Lärche bei uns.
Wie benimmt sich die Douglasie bei Nässe, Trocken, Nass...Trocken...?
.
Leider hält bei uns Holz nicht lange,schnell vergammelt, aber Lärche geht noch.
Bei uns zwar 4 Wochen trockenes Wetter, leider 48 Wochen mit Nässe und Sturm.
Ich hab bei Zäunen eine Leckbrett/Windbrett (Westseite) empfohlen, 20cm breit, 10° schräge mit Abtropfkante..konstruktiver Holzschutz sagt man heute so. (gewisse Mittel verboten)
Diese Leckbrett in 10 Jahren kaputt und neues kaufen..oder...das Brett vergessen und der Rest nach 10 Jahren total hinüber, je nach Kundenwunsch (:)
.
Schöne Türschlosse, besondere Verschlüsse... nie gemacht,  weil  Wetter !
Ich hab höchstens Tore mit grossen Beschlägen (Krücken+Bänder+Torklinken+ Sturmhaken)  und mindestens 1cm Luft herum..sonst passte da nix, leider.
Ein Schloss höchstens mit Vorhängeschloß.
(:)
Die Tore mit Auflaufkeil, das Tor schliessen und leicht zudrücken,
Dann kaum Verzug.
Nach dem Öffnen ebenso einen Auflaufkeile gesetzt und auch mit Sturmhaken.
Gruss Willy








 

mixbambullis
Erfahrener
Douglasie ist sehr witterungsresistent. 
War meine erste selbstgebaute Tür......gar nicht so einfach wie gedacht 😉
Aber das Ergebnis zählt.
Gruß
Gruß, Michael .....denn Stillstand ist Rückschritt..... www.instagram.com/mixbambullis/

willi-heinrich
Aktives Mitglied 2
Sehr schön, besonders die Innenliegenden Scharniere. 
Willy hat recht, Holz verzieht sich leicht mit drr Zeit und es arbeitet auch stark durch Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit. Mein Gartentor fängt im Winter immer an zu klemmen. Zu kleine Toleranzen sind da schwierig.
Eine Z Verstrebung im Tor wäre sicher nicht schlecht gewesen. 
Viele Grüße willi-heinrich