Podcast "Batterien"

[mibu3000]

Hallo Zusammen,

höre gerade im KfZ einen interessanten Podcast über "Batterien"; sprich Akku's und ihre Technologien.
Interessierte können hier viel heraushören, was sich hinter den Kulissen eines "Akku's" so alles abspielt.

Überträgt man dieses gedanklich auf die Bosch-Werkzeugakkus merkt man, das Bosch hier vieles richtig macht, was sich in der bekannten Qualität wiederspiegelt !

Viel Spaß beim reinhören
http://omegataupodcast.net/222-batterien/

Grüße aus dem Schwabenland,
mibu3000

P.S.
Akzent passt ganz gut zu Bosch und die Stuttgarter Gegend 😉

[willyausdemnorden]

Moin
Ist es das Video was oben angeklickt werden kann oder unten das Download?
In der Mitte sind ja nur Wikipedialinks.
Danke
Gruss Willy

[willyausdemnorden]

Moin
Ich hab das Zwiegespräch angeklickt.
Das war recht interessant, viel Neues dabei was ich noch nicht wusste.
Was habe ich da mitgenommen?
Bosch versucht oder versucht(e) eigene Zellen zu bauen und zwar neuartige mit Keramikelektrolyt, man ist also dran oder versucht es zumindest, aber wie es scheint sind die Asiaten da einfach billiger.
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Schnellladen geht auf die Lebensdauer der Lions, man macht heute einen Kompromiss zwischen schnellem Laden und noch verträglicher Nutzungsdauer, kurzum, langsamer laden sorgt für langes Akkuleben.
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Der berühmte Memoryeffekt war auch schon bei Lion Akkus erkennbar, ist aber in der Praxis vernachlääsigbar gering.
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Tiefentladungen sollten zwingend vermieden werden, ich denke da grad an einige meiner Maschinen die erst abschalten wenn wirklich kaum noch was kommt, ich werde künftig sofort aufhören sobald ich merke das der Akku nachlässt.
Kurzum, traue ich der Abschaltelektronik nicht so recht.
In Bezug auf Schnellladen, tiefentladen und wie wichtig die korrekte Einhaltung ist, werde ich meinen fraglichen GAL 3680CV (aus Thema "Ladezeiten") ausser Betrieb nehmen, mit dem Lader stimmt was nicht.
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Es wurden Vibrationen der Akkuzellen in Elektroautos angesprochen, man hat Versuche gemacht und festgestellt das Vibrationen in bestimmten Frequenzbereichen eine Lionzelle stören KÖNNTEN weil in der Zelle lose Partikel sind die in Schwingung geraten KÖNNTEN, die Versuche laufen noch...ich denke grad an oszillierende Akkuwerkzeuge.
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Überraschend fand ich das eine Paralellschaltung der Zellen überhaupt kein Problem darstellt und eine Reihenschaltung ,allerdings unter Zellenüberwachung, keine Nachteile oder Risiken birgt.
In E-Autos werkeln bis zu 8000 Zellen, genau wie die aus den Akkuwerkzeugen.
Man erreicht 400V und 200a.
Dann liegt der gelbe Mitbewerber mit seinen 54 oder 108V also richtig und begibt sich nicht auf dünnes Eis was ich befürchtet hatte.
Danke Mibu!!
Gruss Willy
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