Das passiert, weil die Maschine für den Kunststoff zu langsam ist. Aufgrund der groben Zahnteilung bricht dann das Material. Selbst bei meiner GKG und auch der Kappsäge muss man bei den heutigen Kanälen sehr vorsichtig sein. Früher waren die weicher. Grad bei dne Tehalith fällt das extrem auf.
Vorsichtig ansetzen und nur nicht verkanten, sonst splittert es. Das mit Malerkrepp habe ich auch immer gemacht. Aber das glatte Malerband. die günstigste Lösunf ist, sich einen zusätzlichen Gleitschuh besorgen und eine Rolle Klebefilz, wie er für den Trockenbau und bei den Heizungsbauern eingesetzt wird. Hält ein paar Schnitte und dann sollte man ihn ersetzen. Etwas nervig mit dem Klebeband, aber das Ergebnis entschädigt dafür
🙂Aber immer darauf achten dass sich im Filz keine Späne befindet. Habe mir vor Kurzen dann mal dicken festen Filz besorgt und zugeschnitten. Der hält deutlich länger und der Schnitttiefenverlust ist verschmerzbar.
So lassen sich auch lackierte Hochglanzoberflächen gut bearbeiten oder mal Laminat von oben schneiden mit einem BR-Blatt.
Ganz extrem hatte ich das Problem früher mal bei Deckenplatten von Straßenbahnen. Die musste ich so schneiden. Oder aber Deckel von lackierten Brüstungskanälen. Auch extrem anfällig für Kratzer. Aber es gibt Lösungen und wenn am Ende der Kunde zufrieden ist...dann zahlt er auch gerne die Rechnung.
Vorgestern war dann mal die GST 10,8 in Verbindung mit meinen GAS 18 unterwegs...auch ein nettes Team
😉Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...