Aus meiner Erfahrung von 2 Häusern, die ich in den letzten Jahren entkernt und wieder neu aufgebaut habe:
Den GBH 18V-26 braucht man auf alle Fälle, ich habe den ohne F, da er nur mit der SDS-Aufnahme betrieben wird.
Was sich auch bewährt hat ist eine Mauernut-/schlitzfräse, in einem alten Haus gibt es viel zu wenige Steckdosen, Netzwerk- und Medienleitungen.
Ausserdem braucht man eine kleine Säge, spätestens beim Verlegen der Böden muss man ständig sägen und anpassen.
Dann ist zwingend noch eine kleine Bohrmaschine und ein Schrauber erforderlich, am besten getrennte Geräte, damit man nicht dauernd umstecken muss. Dafür nutze ich oft 12V-Geräte, die sind schön handlich.
Der GAS 18V-10 ist nicht der allerkräftigste, aber dafür sehr handlich und immer zur Hand, Wenn du den einsetzen willst, dann brauchst du viele Akkus, der 4er Procore ist nach 15 Minuten leer.
Ich habe noch einen SDS-Max-Bohrhammer, allerdings war ich beim Umbau auch sehr radikal, wenn die Mauer nicht zur Vision paßt, dann muss die Mauer eben raus. Genauso wenn ein Durchbruch durch eine Stahlbetondecke erforderlich ist, dann hilft viel eben viel.
Bei Meisseln und Bohrer nutze ich Bosch und Hilti, bei beiden Marken gab es bisher keine Enttäuschungen.
Ausser der Mauernutfräse und dem SDS-Max-Hammer sind alles blaue Bosch-Akkugeräte, mit denen bin ich sehr zufrieden. Im Gegensatz zu dem grünen Bosch, das ich hatte, der hat erstaunlich schnell aufgegeben.
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