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GST 25 Metal Professional

floflo
Treuer Fan
Hallo,

Reine Neugier: Die GKM 18V geht ja leider aus dem Sortiment. Was ist die Berechtigung der GST 25 Metal Professional? Was sie kann, kann ja jede andere Stichsäge. Wer hat sie und kann von ihr berichten?

Grüße
Floflo
In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!
24 ANTWORTEN 24

Da-Berti
Power User 2
Guten Morgen floflo,

die Unterschiede einer Stich- zu einer Kreissäge sind bei Geräten für Metall die gleichen wie z.B. für Holz. Mit einer Handkreissäge kann man sehr gut und schnell lange gerade Schnitte erzeugen. Mit einer Stichsäge können Kurven und Formen leichter gesägt werden. Somit ergänzen sich die beiden Geräte und schließen sich nicht aus.
Die GST 25 Metall hat eine andere Art der Sägeblattaufnahme. Die Sägeblätter werden hier fest eingespannt (sie werden in der Hubstange verkeilt, also keinen Schnellauswurf). Zudem hast Du bei der Stichsäge eine andere (auf Metall optimierte) Hubzahl. Auch wurde auf eine Staubabsaugung verzichtet, da diese beim Gebrauch von Schneidöl nicht sehr viel bringt. Das sind nur einige der Unterschiede der GST 25 Metall gegenüber den Geräten für Holz.
Ich verwende meine GST 25 Metall sehr viel um Formen aus Aluminium-Profilen oder -Blechen zu sägen. Für sehr dünne Bleche sollte man aber eine Blechschere oder Blechnager nehmen.
Hoffe, dass hilft Dir etwas weiter.

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

floflo
Treuer Fan
Hallo Berthold,

Danke für deine Antwort, sie hat weitere Fragen erzeugt.
Also die Frage der Daseinberechtigung bezieht sich eher auf die Entscheidung von Bosch die GKM 18 V aufzuhören und die GST 25 weiterzuführen. Eine Kreissäge für Holz kann man nicht für Metall benutzen, allerdings kann man eine Stichsäge für Holz auch locker für Metall benutzen.
Also ich benutze die grüne Bosch PST 900 PEL (ein überbleibsel aus der Zeit vor den Profigeräten).

Was ist der Unterschied, wenn ich die PST 900 in z. B. 3 mm Stahl benutze und die GST 25? Letztendlich habe ich auch Kreise mit ihr sägen können.

Grüße
Floflo
13553842.jpg13553844.jpg
In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!

donniedarko
Spezialist
Ist es denn offiziell von Bosch bestätigt, dass die GKM 18V-Li eingestellt ist? Sollen wir wieder eine Diskussion über die Bosch Modelpolitik starten? Rettet die GKM! Als Hersteller lebt man nicht nur von den verkaufsschlagern, sondern auch vom Anbieten einer vielzahl von Löungen. Wenn z.B. bei Schrauben die 60mm Länge schlechter als 50mm läuft, stellt man sie auch nicht gleich ein. Aber soll man nun eine Unterschriftensammlung zur GMK starten? Säge mit Deiner PST900 mal 20m Alu- und dann EisenPlatten, dann weißt du ob die GST Metal ihre Daseinsberechtigung hat.
aus dem echten Nordfriesland!

floflo
Treuer Fan
 
erstellt von donniedarko am 16.04.2019, 10:31 Uhr
Aber soll man nun eine Unterschriftensammlung zur GMK starten? 

Kannst machen, wenn du Lust hast! Ich überlege mir, ob ich eine 2 kaufe.

erstellt von donniedarko am 16.04.2019, 10:31 Uhr
Säge mit Deiner PST900 mal 20m Alu- und dann EisenPlatten, dann weißt du ob die GST Metal ihre Daseinsberechtigung hat.

Kann ich ja nicht, ich habe ja keine! Wie wäre es, wenn du es mir erklärst oder es ganz sein lässt?

In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!

Da-Berti
Power User 2
hallo floflo,

im Heimwerkerbereich ist es definitiv kein Problem, wenn man für gelegentliche Schnitte auch mal eine "Holz-Stichsäge" zum Schneiden von Metall nimmt. Im industriellen Einsatz oder für das berufliche Handwerk stellt sich diese Frage eher seltener. Hier werden Geräte für den expliziten Einsatz gekauft. Ist zumindest bei uns in der Firma so. Soll heißen, Metall sägen dann auch Gerät kaufen,welches für Metall geeignet ist.
Generell kann man aber sagen, dass beide Geräte Ihre Daseinsberechtigung haben, sich aber nicht komplett ersetzen (meine Meinung). Ob die GKM komplett eingestellt wird, kann ich nicht sagen. Wenn Du eine GKM benötigst, dann solltest Du eine beschaffen! Falls nicht, dann nicht!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

donniedarko
Spezialist
Wie Du selber festgestellt hast kann man mit herkömmlichen Stichsägen auch mal ein Stück Eisen sägen. Auf Dauer wird die erhöhte Belastung aber zu Schäden am Getriebe, Sägeblattaufnahme, Motor ect. führen. Die Mehrbelastung beim Bohren in Metallblech solltest du kennen, wenn der Bohrer z.B. beim Durchstoßen verhakt. Diese ruckartigen Belastungen erfordern halt besondere angepasste robuste Teile. Dies hatte Da-Berti aber auch schon erläutert...
aus dem echten Nordfriesland!

haifisch18
Power User 4
Glaubt er eh alles nicht, nehmt den Hinweis als Erfahrungswert aus anderen Themen.
Maria, Maria, i like it laut!

floflo
Treuer Fan
Schon mal danke für die Antworten!
erstellt von haifisch18 am 16.04.2019, 12:18 Uhr
Glaubt er eh alles nicht, nehmt den Hinweis als Erfahrungswert aus anderen Themen.
Und was möchtest du damit bezwecken? Möchtest du uns mit deinem Kommentar deine unausgeglichene Seite zeigen? Du musst nicht lesen und noch weniger kommentieren, was ich hier schreibe. 😉

Grüße
Floflo
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der_oesi
Treuer Fan
Muss er nicht - darf er aber.

Der eine kommentiert gerade so wie es ihm einfällt, andere sind erkenntnis- und beratungsresistent - all dies macht die tolle Vielfalt dieses Forums aus...

Ich liebe es!

Der_Ösi.

floflo
Treuer Fan
Und andere haben 2 Profile 😄 😄 😄

Erwischt!
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higw65
Power User 4
Die GST 25 hat durchaus ihre Berechtigung und ergänzt die GKM.

Klar kann man auch mit einer normalen Stichsäge Metalle sägen, doch die 25er ist robuster und hat eben kürzeren Hub. Dadurch lassen sich deutlich besser dünnere Materialien sägen, denn das "reißen" ist nicht so ausgeprägt. Dazu kommt noch die stabile Fußplatte, die man im Bedarfsfall auch mal wieder nachbiegen kann. Das geht bei den Alu-Fußplatten definitiv nicht. Oft genug versucht.

Vor allem im Bereich Kurvenschnitte. Das geht mit keiner Kaltkreissäge. Blechscheren sind bauartbedingt immer auf eine Abfallseite angewiesen und Nager werden ab einer gewissen Schnittdicke recht teuer. Vor Allem bei VA. Schneide selbst relativ oft mit der 25er und nachdem sich das ein paar Leute angeschaut haben...liegt diese jetzt auch bei denen in der Werkstatt und wird genutzt. Dabei bschränkt sich die Arbeit nicht nur auf das Schneiden von Metall, sondern es werden auch viele Kunststoffe damit bearbeitet. Auch hier ist der Vorteil wieder beim kurzen Hub.

Hatte die Säge mal hier im Forum vorgestellt und auch wie sie gut in eine L-Boxx passt, aber grad keine Zeit danach zu suchen.

Übrigens...ja, die GKM in dieser Form wird eingestellt und ein Nachfolger ist nicht zu sehen. Ist abe rauch nicht so, dass wir hier im Forum danach schon seit längerer Zeit rufen. Aber das verhallt eben auch gerne. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Die GKM ist wieder so ein Produkt welches dazu führt, dass die Käufer den Hersteller wechseln. Aber dann ist das eben so.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

donniedarko
Spezialist
Ich habe mich nicht nur für die Maschinen von Bosch enschieden, weil sie mir von der Qualität und Handlichkeit gefallen, sondern auch weil ich das große Ökosystem sehr angenehm finde. Da Bosch aber immer wieder am eigenen Stuhlbein sägt, muss man gezwungener Weise auch mal bei dunkelgrünen, den türkisen oder den roten Indianern nachschauen!
aus dem echten Nordfriesland!

benutzer
Treuer Fan
das sehe ich auch so

Mein Bestand an Bosch 18V ist gerade bei 2 angekommen, Tendenz fallend.
Und wenn es eine alternative für die GLI 12V-330 gäbe, würde das 12V System hinterherfliegen.


 

floflo
Treuer Fan
 
erstellt von higw65 am 16.04.2019, 13:26 Uhr
Die GST 25 hat durchaus ihre Berechtigung und ergänzt die GKM.

Klar kann man auch mit einer normalen Stichsäge Metalle sägen, doch die 25er ist robuster und hat eben kürzeren Hub. Dadurch lassen sich deutlich besser dünnere Materialien sägen, denn das "reißen" ist nicht so ausgeprägt. Dazu kommt noch die stabile Fußplatte, die man im Bedarfsfall auch mal wieder nachbiegen kann. Das geht bei den Alu-Fußplatten definitiv nicht. Oft genug versucht.

Vor allem im Bereich Kurvenschnitte. Das geht mit keiner Kaltkreissäge. Blechscheren sind bauartbedingt immer auf eine Abfallseite angewiesen und Nager werden ab einer gewissen Schnittdicke recht teuer. Vor Allem bei VA. Schneide selbst relativ oft mit der 25er und nachdem sich das ein paar Leute angeschaut haben...liegt diese jetzt auch bei denen in der Werkstatt und wird genutzt. Dabei bschränkt sich die Arbeit nicht nur auf das Schneiden von Metall, sondern es werden auch viele Kunststoffe damit bearbeitet. Auch hier ist der Vorteil wieder beim kurzen Hub.

Hatte die Säge mal hier im Forum vorgestellt und auch wie sie gut in eine L-Boxx passt, aber grad keine Zeit danach zu suchen.

Übrigens...ja, die GKM in dieser Form wird eingestellt und ein Nachfolger ist nicht zu sehen. Ist abe rauch nicht so, dass wir hier im Forum danach schon seit längerer Zeit rufen. Aber das verhallt eben auch gerne. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Die GKM ist wieder so ein Produkt welches dazu führt, dass die Käufer den Hersteller wechseln. Aber dann ist das eben so.

Gruß GW
Wie kam es dazu, dass du an der Alu-Schuhplatte nachbiegen musstest?

Macht die Fußplatte ohne Absaugung und durch das Schieben der Metallteile keine Kratzer ins Werkstück?


Auch wenn grundsätzlich beide Geräte nicht für 10 mm Stahl bestens geeignet sind (wohl eher der Plasmaschneider), welches Gerät würdest du für diese Dicke empfehlen, wenn für gerade Schnitte nur die 2 zur Auswahl stehen würden: Stichsäge oder Kreissäge?  Bis jetzt habe ich 10 mm - 12 mm Baustahl mit der Kreissäge gesägt (vor der GKM hatte ich nur den Winkelschneider). Die Stichsäge habe ich bei der Dicke noch nicht probiert die PST 25 sowieso noch nicht. Was ist besser in Sachen Kosten, Zeit oder Schnittqualität (für den fortgeschrittenen Hobbywerkler)?

Grüße
Floflo
In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!

floflo
Treuer Fan
 
erstellt von benutzer am 16.04.2019, 14:00 Uhr
Und wenn es eine alternative für die GLI 12V-330 gäbe, würde das 12V System hinterherfliegen.
 
Zu gunsten von was? So viel Auswahl im 12V-Bereich mit bestem Preis/Leistungsverhältnis und Vertrieb gibt es wo? In den USA!?  
 
In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!

benutzer
Treuer Fan
All Maschinen die ich in 12V habe und / oder brauche gibt es bis auf die bereits genannte Ausnahme in Türkis und demnächst in Dunkelgrün.

z. B. 12V Bohrhammer: wartest du noch oder bohrst du schon

und zum Preis- Leistungsverhältnis: ich  habe außerdem eine türkisfarbene 10,8V Schere sowie ein Multitool und eine Säbelsäge in dieser Farbe, alle tun bei mir einwandfrei ihren Job und sie haben jeweils deutlich weniger gekostet als vergleichbare Bosch.
 

 

floflo
Treuer Fan
 
erstellt von benutzer am 16.04.2019, 15:17 Uhr
All Maschinen die ich in 12V habe und / oder brauche gibt es bis auf die bereits genannte Ausnahme in Türkis und demnächst in Dunkelgrün.

z. B. 12V Bohrhammer: wartest du noch oder bohrst du schon

 
Ich habe mir gerade die türkisen Bohrhämmer in 12V angeschaut. Sorry, wenn die Frage etwas laienhaft klingt.: Warum benötigt man ein 12V-Bohrhammer, der Akkus benötigt, die von der Breite den 18V-Akkus ähneln und von der Höhe nur etwas kleiner sind. Viel spart man doch an Platz nicht oder sind die Bilder trügerisch?
 
In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!

benutzer
Treuer Fan
Meine Laienhafte Antwort:

Wozu braucht man überhaut 12V Maschinen ?
Warum schreit die halbe Bosch Fangemeinde ständig nach einem 12V Dings und einem 12V Bums

Keine Ahnung - vllt. liegts am Preis, oder am Gewicht, oder an der Größe ? ? ?

Ps: der in der Mitte isses
 
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floflo
Treuer Fan
Dann nehme ich an, dass der 18V-Makita-Akku so groß, wie der Bosch 18 V ist.
Dann sind die Bilder doch etwas trügerisch.
Also für mich war die Kompaktheit ein Argument (es sollte in den mobilen Werkzeugkoffer reinpassen). Für die Werkstatt kommen eher die 18 V Geräte in Frage.
 
In meiner "Werkstatt" bin ich (bald nicht mehr) Bear Grylls!

benutzer
Treuer Fan
Das wird bei den 18V wohl so sein dass die alle etwa gleich sind, die kochen alle mit Wasser.

Aber hatten wirs's nicht von 12V Akkus ?

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Wir haben ja zwei Realitäten, einmal die Sammler, Liebhaber, Fans...auch hier aus dem Forum und dann die Welt da Draussen.
Draussen wird gekauft was gebraucht wird, wird zb. eine Metallstichsäge und dazu eine Metallhandkreissäge und am liebsten noch eine Metallkappsäge, alles vorzugsweise ohne Kabel und wenns geht mit Führungsschiene, Gestelle oder oder..
Glaubt ihr das der Chef oder der Abteilungsleiter jetzt googelt und sucht?
Glaubt ihr das der alle möglichen Kataloge wälzt?
Dazu hat der garkeine Zeit, der hat andere Sorgen.
Nein, der Fachhändler wo schon immer gekauft wurde wird angerufen...wir brauchen...!" Seh zu!!!, wenns geht gleich Morgen!""
Welche Farbe die neuen Anschaffungen dann haben, welche Akkus da drin sind, und obs vlt. rein zufällig bereits zu den vorhandenen Akkus passt, interessiert da nicht die Bohne und der Preis juckt da auch keinen,wird einfach gekauft.
Was ich mir noch vorstellen könnte wäre die Bedingung das die Neuerwerbe in ein Ladungssicherungssytem der Fahrzeuge zu passen haben, also der Fachhändler zusehen muss alles in L-Boxx, Tanos, Würth oder was auch immer zu liefern, mit oder ohne Einlage (:)
Ob mit oder ohne Einlage wird dann wohl auch nicht lange gesabbelt (:)
Gruss Willy



 

higw65
Power User 4
 
erstellt von floflo am 16.04.2019, 14:16 Uhr
 
Wie kam es dazu, dass du an der Alu-Schuhplatte nachbiegen musstest?
Weil diese Maschinen während ihrer Lebenszeit auch gerne mal der Schwerkraft folgen und dann ist die Bodenplatte krumm.
 
Macht die Fußplatte ohne Absaugung und durch das Schieben der Metallteile keine Kratzer ins Werkstück?
Nicht mehr oder weniger als die Aluplatten...unter der sich ja auch oft eine Metallplatte befindet. Kusntstoffplatten sind da sogar noch schlimmer, denn da reiben sich die Metallspäne ein und bleiben dann auch auf anderen Materialien drin. Habe ich empfindliche Materialien, dann kommt eh immer frisches Malerband unter die Platte.
 
Auch wenn grundsätzlich beide Geräte nicht für 10 mm Stahl bestens geeignet sind (wohl eher der Plasmaschneider), welches Gerät würdest du für diese Dicke empfehlen, wenn für gerade Schnitte nur die 2 zur Auswahl stehen würden: Stichsäge oder Kreissäge?  Bis jetzt habe ich 10 mm - 12 mm Baustahl mit der Kreissäge gesägt (vor der GKM hatte ich nur den Winkelschneider).
Plasma macht da natürlich mehr Sinn.Gerade Schnitte schafft die GKM bei entsprechender Einstellung aber auch noch. Nur VA nicht...oder nur bedingt. Mit der GST kommt es auf das Blatt an. Aber hier...Plasma

Gruß GW

 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Das an Stichsägen, egal ob Holz oder Metall, die Schuhe krumm werden ist einfach so, auch ohne das sie herunterfallen.
Das passiert schon wenn es mal einen Klemmer gibt und die Säge das Tanzen anfängt, oder wenn beim sägen der Tisch nicht aufliegt, zb. beim eintauchen und noch übler sind Abrissarbeiten.
Schuhe für Stichsägen laufen bei mir unter Verschleissteil (:)
Gruss Willy

Kony
Power User 3
Hast du schon mal die Suche benutzt?

https://www.bosch-professional.com/de/de/community/category/erfahrungen-und-tests-metallstichsaege-g...



Gruß
Kony
Geht nicht, gibt es nicht!