16.03.2024 01:10 - bearbeitet 16.03.2024 01:11
Hallo Kameraden, aktuell stehe ich vor einer Beschaffungsfrage und würde mich über Anmerkungen freuen.
Konkret geht es darum, die Lücke zwischen GSR 12-15 und GBH 2-26F mit einem soliden Schlagbohrschrauber zu füllen, um damit eine alte Billig-Schlagbohrmaschine und einen in die Jahre gekommenen B&D-Akkuschrauber mit 12V-System, für den es keine gescheiten Akkus mehr gibt, zu ersetzen. Parallel würde ich gerne einen Drehschlagschrauber zwecks Arbeiten wie Radwechsel auf 18V-Basis einflotten.
Jetzt bin ich bei x-fachen Recherchen auf Altbestände gestoßen, u.a. bei Kaufland. Dort gibt es Kombi-Sets von GSB 18V-50 und GDS 18V-400 inkl. zwei Akkus (2+5A) und Ladegerät für 325 Euro.
gerade beim 18V-50 frage ich mich, ob der Unterschied zu neueren 55er so groß ist. Anwendungsgebiet ist der ambitionierte Heimwerkereinsatz zwischen Autoreparaturen, Renovierung und Holzbastelei. Beim 400er GDS habe ich wenig Zweifel, dass der für zweimal im Jahr 20 Radbolzen allemal taugt…
Kann man die älteren Serien noch bedenkenlos kaufen? Wo liegen ihre Nachteile verglichen mit den aktuellen? Und reicht der 50er Schlagbohrschrauber für den Hausgebrauch oder sollte man da doch zum 55er oder gar 90er greifen?
Danke im Voraus für Anregungen.